Beiträge von Aline

    Tja...

    dunnemals passte die komplette Nähanleitung für ein aufwändiges Cocktailkleid auch noch auf eine Fläche, die so ungefähr der Rückseite eines Backpulvertütchens entspricht... das reicht heut nicht mal mehr für'n T-Shirt.

    Weil sie nicht die Applikation, sondern den Trägerstoff besprüht hat?


    Und/oder im freien Arbeitsfeld gesprüht hat - das Zeug nebelt ziemlich weiträumig.

    (Pappkarton, größere, und da drin arbeiten erspart einem einiges...)

    Ernsthaft... ich hab weder das Geld, noch die Zeit, noch den Nerv, mich durch's Angebot an ffp2-Masken zu testen, bis ich denn eine hab, die passt, dicht anliegt, und mit meinen Ohren kompatibel ist.

    Und ich werd auch nicht dran rumbasteln, um irgendeine Kaufmaske passend zu machen.


    Zumal sich in der Regel unmaskiert angesteckt wurde und wird. (Es ist erstaunlich, wieviele sich zum Thema immer Maske auf gehabt und nur noch absolut unvermeidbare Sozialkontakte in die Tasche lügen.)

    Standard.

    Die Formel passt auch für Jacken, Blazer, Blusen, Hemden und geradegeschnittene Kleider.

    (Bei doppelreihigem Verschluß würd ich - ich bin aber auch etwas *hust* zu klein für mein Gewicht ;) - immer auf x 3 gehen.

    Und ein bißchen Reserve schadet nie.

    Große Muster, Karos, Stoffe mit Strich ... brauchen auch extra.

    Je nach Größe der Musterung auch deutlich mehr. )

    Rutscht besser über der Strumpfhose drunter.

    Verringert die Gefahr der Sitzbeulenbildung/sorgt für mehr Formhaltigkeit.


    (Ich würd ja gerade bei Jersey/Wirkwaren immer ein Futter drunter arbeiten, das muss nicht zwingend gleiche Länge haben - ich hätte es knapp oberhalb des Schlitzes wohl enden lassen. Oder es halt am vorblitzen können anderswie gehindert.)

    Jupp.

    (Wenn das zu meiner Schulzeit schon so einfach gewesen wär... und die wenigsten hatten - wie ich - einen Großvater, der sehr am verstehen der Entwicklungen damals und deren Fortwirken in's Heute interessiert war.

    Diese heimische Bibliothek war rückblickend Gold wert.

    Btw. Wir waren/sind der Ort, wo das Stalag VI A zu Haus war - und ich kannte - die Leute sind mittelerweile verstorben - viele, die da nix von mitbekommen haben wollten... was einfach rein von der Geografie her unmöglich war/ist.)

    Wenn ich so an meine Schulzeit und meine Mitschüler zurückdenke, aber auch an das, was ich bei meiner Donnerstagsfamilie so mitbekommen hab:

    Geschichte war das Schlaf-Fach schlechthin und ist es heute immer noch.

    Dabei ist das eines der faszinierensten Fächer...

    libre office, da dann auf 'Draw Zeichnung' auswählen, das bietet sogar Hilfsraster...

    vorgezeichnete Grundfiguren aus der Geometrie usw.


    (Das ist 'ne Free ware-Alternative zu Windows office. Komplett und kostenlos. Gibt's auf D, aus D und mit deutschem Handbuch/Hilfetexten.)

    Nein.

    Ein Scanner - externes Gerät zum PC - liest nur ab. Die dabei gewonnenen Daten werden in das Ver/Bearbeitungsprogramm des Scanners auf dem PC geladen.

    Danach kann man am PC an den Scans arbeiten. Auch sie verändern.



    Es gibt Drucker, die auch scannen können. Und manche können dann auch ohne Umweg drucken.

    Das wär dann der Kopierer, wenn das Ding nur das kann.

    Ja.

    Sobald einfacher zu lagernde Impfstoffe kommen. (Es gibt bei vielen Vakzinen halt tatsächlich die Möglichkeit, das dann im "normalem" Kühlschrank zu lagern.)

    Ab Februar laufen die so langsam an.

    (Wobei der BioNTech-Impfstoff eine sehr gute Wirksamkeit hat, während die bisher bekannten leichter händelbaren Alternativen auch nicht ganz so viel schützen.)


    Dann ist aber immer noch die Logistik für den BioNTech/Pfizer-Impfstoff nötig, weil nur das Bundle aller Möglichkeiten auch bei den Impfstoffen das durchimpfen in überschaubarer Zeit erst möglich macht.


    Wobei auch BioNTech/Pfizer noch über die Händelbarkeit ihres Impfstoffs dazu lernen. Er hält sich impffertig aufbereitet wohl doch zuverlässig länger, als Anfangs gedacht. (Bis 8 Stunden ab Zubereitung ist was ganz anderes, als muss binnen 4 Stunden verimpft sein...)

    Weshalb es wohl möglich wäre (derzeit fehlt es einfach an Masse), damit auch "im Köfferchen" Spritzen zum impfen rumzufahren. Und z.B. zu Hause betreute Pflegefälle zu versorgen.

    Später auch andere.

    Mäusel, der Impfstoff geht an Länder, die das leisten können.

    Die anderen kriegen andere Vakzine.

    Die Forscher von BioNTech waren diesmal halt die schnellstens, die Erfolg melden konnten. (Möglicherweise auch, weil die eh in der Materie etwas tiefer drin und im kreativen Denken etwas geübter waren/sind - BioNTechs eigentliches Gebiet ist die Krebstherapie mit ähnlichen Impfstoffansätzen.)


    Ein Impfstoff für alle ist also nicht.

    Und wir müssen auch nicht wirklich jeden impfen. Reicht völlig, wenn die Mehrheit geimpft wird. Da fallen Deine Dir aufgefallenen nachbarn dann irgendwo nicht mehr in's Gewicht.

    (Ist auch bei vielen anderen Sachen nicht anders.)


    Warten mit der Möglichkeit, überhaupt zu impfen, bis einer was gefunden hat, das sich bei - 20 Grad Celsius genauso problemlos offen rumliegen lässt, wie bei + 40 ... das wär mindestens mal dämlich.


    Btw. es wird auch an Therapien für Erkrankte weitergeforscht - um, wenn es denn zur Infektion kam, zumindest den Verlauf sicherer auf dem Niveau "leicht" bis "mittelschwer" zu halten. Und damit die Intensivstationen frei(er).

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