Beiträge von Schnägge

    Das mit Katze und Blümchen stimmt irgendwie: Welche Katze darf schon mit zum Camping-Urlaub? Und wenn es eine „einheimische“ Katze ist, die mal luunst, wer da jetzt schon wieder im Wohnmobil angereist gekommen ist – das ist irgendwie ein zu komplexer Gedankengang für so eine Kissen-Applikation.

    Der Liegestuhl kann auch so ein Campingstuhl sein oder ein großer Ball, Wasserball oder ähnliches, irgendein „Freizeitgerät“, was gerade mal noch draußen liegengeblieben ist, denn irgendwie: auf eine Art schreit das Bild nach den Menschen, denen das Wohnmobil gehört – und auf der anderen Seite sollte eine sich hüten (! – aus unterschiedlichen Gründen), die Menschen abbilden zu wollen.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Bündchen: Schlupp doch mal rein und wickel dir den hellgrauen Stoff ums Handgelenk. Und dann sorge für ein Ambiente, wo du dich nicht anstarrst, sondern so ganz unbefangen siehst … (Beiläufig am Spiegel vorbeigehen und nur halb hinsehen. Oder einfach ein Foddo machen.)


    Grundsätzlich passt das hellere Grau. Aber es ist tatsächlich noch ein weiterer Farb-, bzw. vor allem Helligkeitswert.

    Und: vielleicht scheint es ein bisschen merkwürdig, wenn die Bündchen in einem helleren Ton rausleuchten. Leuchten tun die nur, solange sie frisch gewaschen sind. Und dann fällt bei so hellen Bündchen fedammt schnell auf, dass so ein Kleidungsstück eben getragen und benutzt wird …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    aber der Schwimmreifen ist noch nicht weg 🙈

    Na und.

    Für ein Kleid, das jetzt passt, musst du die Änderungen auch für deine Figur mit Schwimmreifen vornehmen.

    Und wenn dann, weil du mit dem gut passenden Kleid so viel glücklicher bist, der Schwimmreifen in wenigen Monaten ganz von alleine verschwunden sein wird, dann machst du eine neue Puppe, du weißt ja dann schon, wie’s geht.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ähm. Aber dafür braucht eine doch keinen Bauplan?

    Form ausschneiden, so breit oder schmal wie ein Ärmelbrett, aber kürzer, aufpolstern, auf einen Ständer montieren …


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Zur Zeit bin ich gerade "umgezogen", habe meinen Mann von seinem PC-Platz aufs Sofa gescheucht .... denn am PC-Platz ist mehr Licht ..... Ergebnis: Socke 1 zu 3/4 fertig.

    Lächel: geht doch …

    Gutso, weiterso

    undüberhaupt: wir lassen uns nicht auch noch die Laune vermiesen, oder?


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    […] habe ich mich für die Herausforderung "Luzilla " entschieden

    Duuhu – ich glaube, das ist eine der besten Entscheidungen, die du treffen konntest.


    (Und Datev und Kram …? – Ähm, das sind einfach nur Nullen und Einsen, da stehst du mit Luzilla auf jeden Fall sehr sehr weit drüber!)


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    hab bei der Weste die Seite der Knopflöcher und Knöpfe vertauscht.

    Solang dein Mann damit umgehen kann, ist doch alles gut!


    Ich persönlich (siehe meine Ausführungen zu Hängerkleidchen) finde das richtig gut. Ich würde mich nur nicht trauen, das absichtlich so zu machen. Umgekehrt, bei Klamotten für mich selber nähe ich grundsätzlich „männliche Knopflöcher”.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    ... das "Gesamtkonzept" ...

    Dass ich sie als Kind immer tragen musste ...

    Genau das kenne ich gut. Und genau in Bezug auf Strickjacken (und Küchenschürzen und Hausschuhe). Ich hatte also jahrelang, nein: jahrzehntelang keine Strickjacke.


    Dann ist mir eine zugelaufen, von der Nachbarin übernommen, Cardigan-Style, für mich zu der Zeit die richtige Mischung aus alltäglich und chic und ich bin drauf gekommen, dass eine Strickjacke doch irgendwie ein tolles Kleidungsstück ist, weil irgendwie so universell einsetzbar. Sowohl was Styling, als auch was Temperaturbedürfnisse angeht.


    Was soll ich sagen? Ich habe mir dieses Jahr schon zwei neue Strickjacken gestrickt.


    Also Steffi: ganz ungeniert einmal wieder neu ausprobieren. Manchmal verändert sich was.


    @all: erst dachte ich ja: „Ihr Thread-Entführerinnen …!“ (wobei es mir ja egal sein kann, ist ja nicht „mein“ Thread). Aber ich finde, dass sich das hier richtig interessant und gut entwickelt, weil es mein Motto in so viele Sprachen übersetzt. Danke!


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Für mich ist das Motto immer noch: „Lieblingsklamotten für jeden Tag”.


    Das beinhaltet, dass der größte Teil vom Kleiderschrankinhalt (vom benutzten Teil desselbigen …) ganz alltägliche Kleidungsstücke sind: Jeans, der Rock, den ich mir nähen will, Langarmshirts … Wenn sie gut passen, die richtige Farbe haben, vielleicht noch ein kleines – öffentliches oder geheimes – Extra, wie die Stickereien an den Säumen von dem Carola-Shirt, dann geht das ganz einfach mit „Lieblings-”. (Ich habe das Shirt heute an. Und ja, es ist absolut ein Lieblingsteil.)


    Also: was sind eure Lieblingsklamotten? Warum? → Diese Frage, um draufzukommen, was für euch „Lieblings-” ausmacht. Und dann einfach: mehr davon!


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Danke @all, dass ihr meinem Outing als Sexistin so mutig-fröhlich begegnet.


    Richtig, sonst würden ja alle Männer Hängekleidchen tragen, um schnägge zu gefallen!

    Hier muss ich allerdings widersprechen: so langsam, wie ich als Bauchfüßlerin unterwegs bin (oder Bauchfüßler? Wir sind da nicht so festgefahren …), begegnen mir gar nicht so viele Männer, die sich dann in Hängerkleidchen schmeißen müssten.


    Es gibt tatsächlich Situationen, in denen ich Bekleidungswahl vom mutmaßlichen Gefallen anderer abhängig mache. Weniger aus irgendwelchen strategischen Überlegungen, denn als Zeichen des Respekts.

    Mensch kann natürlich in einer autoritär geprägten Gesellschaft auch den Begriff des Respekts mehr als in Frage stellen. Ich sehe ihn aber nicht ausschließlich negativ.


    Aber noch ein anderer Aspekt: Es gibt vielleicht viel mehr Situationen, als eine jede von uns (hier als geschlechtsneutrales Femininum gemeint) zunächst denken mag, in denen sich das Selbst-Gefallen und Anderen-Gefallen gar nicht so sehr beißt. Fängt schon damit an, dass Gefallen eben oft auch mit Ausstrahlung zusammenhängt. Und die hinwiederum mit Wohlfühlen.


    Herzliche Grüße

    Schnäggin

    Die Kinder lieben die Taschenstoffe

    Sowas finde ich auch ganz arg wichtig. War mir als Kind auch wichtig, so besondere Sachen zu haben …


    Und du kannst wirklich ein bisschen stolz auf dich sein. Ich bin das auch! (auf dich).

    (Und das mit dem „bisschen” ist ein Zitat. Kommt von meinem Ausbilder aus der zweiten Ausbildung und heißt eigentlich eher „ziemlich” oder sogar „sehr”.)


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Ich fühle mich so - optisch gesehen - nicht wirklich wohl ...

    Das Problem ist durchaus bekannt …


    Ich werde auch nie nicht irgendjemande* versuchen zu bequatschen, dass sie etwas tragen solle, wenn sie selber sich darin nicht gut fühlt.

    Ich engagiere mich nur dafür – so ganz grundsätzlich – überkommene Vorstellungen von „das trägt frau” zu hinterfragen.

    Im Falle der flachen Treter zum Rock also: sieht es wirklich so blöd aus, wie ich mich damit fühle?

    Für eine ernsthafte Beurteilung hilft da der Blick in den Spiegel nur bedingt. Und auch Fotos sind schwierig, weil die sooo unterschiedlich ausfallen, je nach dem (Blick-)Winkel, aus dem fotografiert wurde. Es müssen also Bilder aus vorteilhafter Perspektive her! Und dann kann eine „mehr davon“ wagen – oder eben auch: es verwerfen.



    Herzliche Grüße

    Schnägge

    Clown gefrühstückt habend

    Ich hätte dir im Prinzip so geraten wie Fruehling. Das Gummi nur ganz geringfügig kürzer als der Bund, so dass wirklich fast keine Spannung drauf ist. Und: Darauf achten, dass du den Übergang zwischen festem Vorderteil ohne Gummi und dem Gummi so gestaltest, dass du das leicht aufmachen kannst und Gummi nachspannen oder auch ersetzen.

    Irgendwie: es steckt eine nie drin, wie sich so ein Gummi auf Dauer verhält, auch nicht unbedingt, wie sich das mit dem eigenen Leibesumfang und Bequemlichkeitsbedürfnissen entwickelt …

    … und: bei so einem Sweatstoff musst du damit rechnen, dass er weiter wird und dir die Hose ohne Gummizug dann bald immer gerne rutschen will.


    Herzliche Grüße

    Schnägge

    .... und ich werde bis auf Weiteres jeden Tag zwischen 2,5 und 4 h mit An- und Abreise verlieren ....

    Mit dem eigenen Auto, also auch selber fahren müssen? Oder gefahren werden bzw. mit öffentlichem Verkehr?


    Wenn du gefahren wirst: ich würde mir ein buntiges Projekt-Strickzeug organisieren: einen langen Schal, eine Decke, wasauchimmer, in schönen bunten Streifen, freie / unregelmäßige. Das Ergebnis würde dich dann für lange Zeit begleiten und immer an dieses – dann hoffentlich erfolgreich abgearbeitete – Projekt deiner Genesung und Wiederherstellung erinnern.


    Alles Gute dir – und ja: dass du es möglichst gut verträgst!


    Herzliche Grüße

    Schnägge

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