Da passt Foxys Hund ja noch mit rein, cool.
Beiträge von Lioness
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Der Hund ist zu groß für den Korb!
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Ich habe mal Tüll verarbeitet. Es war kein Problem, ich musste nur die Fadenspannung anpassen. Planst Du einen Shrug dazu?
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OT
Basti, Dein Internetauftritt ist übrigens toll. Coole Idee, die Cobra (?) Schließe für den Mantelgürtel zu verwenden. Und danke für die Geschäftsempfehlung in Dresden, da werde ich bestimmt mal bestellen. -
http://www.napravnik.com/workshop/doppelte_kappnaht.htm
http://www.napravnik.com/workshop/einfache_kappnaht.htmAber Obacht: Die einfache Kappnaht gibt es gar nicht. Wenn Nähen ein dauerhaftes Hobby werden soll, ist auch der Kauf eines Grundlagen Buches zu überlegen - und vielleicht eines Bügeleisens ;).
PS: Bei der doppelten Kappnaht im Kleidungsbereich schneidet man die kürzere Nahtzugabe erst normal breit zu und kürzt sie dann.
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Stimmt, Steffi, Du hast die Lösung gefunden. (Gibt's eigentlich einen high five-Smiley?)
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Genau. So ähnlich habe ich es hier auch: Mein Rechner heißt Pink-Lady. Er ist also eigentlich ein ER. Aber wenn er mal wieder nicht das tut, was ich will, ist er auch mal 'DIE LADY' 
LG neko
Okee, aber dan hast Du einen Apple, eigentlich ein "the", oder?
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Jep, wir haben genau den. Nutzen ihn zum Ablängen von Tampen für unser Segelboot - tun eigentlich alle, die wir so kennen. Dann kommt ein Takling drauf. Zeltboden u.ä. habe ich noch nicht probiert, sollte aber mit Hilfe einer Metallanlegeschiene gehen. Ist halt Übungssache. Zu berücksichtigen ist: Das geschnittene Material schmilzt ja und die Materialfasern verklumpen. Es verliert die Flexibilität und bricht. Dann muss man mit dem Heißschneider wieder ran. Ich versäubere daher lieber mit Kanteneinfassband.
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Vielleicht von jemand anderen geerbte Wäsche? Männer bekamen ja eine Ausbildung und die Frauen die Aussteuer als Ausgleich. Aber groß Bescheid weiss ich darüber nicht. Bin froh, dass wir schon weiter sind mit der Gleichberechtigung.
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... Mit den Initialen des 70 jährigen Onkels, war bestimmt für seine Aussteuer gedacht. Er wollte sie nicht, und da diese Initialen auch meine sind, haben wir wieder mehr im Schrank
Männer haben früher auch Aussteuer bekommen? War mir nicht klar.
Prima, dass Du eine Lösung gefunden hast.
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Cooles Projekt. Ich setze mich dazu und drück schon mal die Daumen, dass alle Klippen erfolgreich umschifft werden können. -
Julia, da gibt es doch gar keine Farbe, oder? Ist die Markierung nicht ausschließlich Wasser
? Selbst destilliertes Wasser hinterlässt auf Dauer Spuren, das Ding wäre alsbald hin. Danke für den Tipp mit den Q-Tips. -
Hm, hast Du bitte eine Großaufnahme von der Schnürpartie und ohne Schleier?
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Meiner Meinung nach macht es einen großen Unterschied, ob der schwarze Stoff durchgefärbt ist oder die Farbe nur aufgedruckt. Ich hatte schon einige Male das Problem mit hellen Stoffen, die dunkel bedruckt sind.
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PS: Farbfangtücher nutze ich nur bei der ersten Wäsche von farbintensiven Textilien. Aber ich wasche zur Vermeidung von Waschmittelrückständen immer mit erhöhtem Wasserstand; so wird evt. ausgespülte Farbe auch stärker verdünnt.Das mit Durchgefärbt und großflächig Bedruckt habe ich auch schon festgestellt. Leider gibt es bei durchgefärbten Stoffen auch große Qualitätsunterschiede was das Ausbluten und die Farbhaltbarkeit anbelangt, leider.
Helfen Farbfangtücher eigentlich wirklich? Ich habe sie mal ausprobiert und, ja, sie waren immer stark verfärbt. Aber wieviel Farbe nehmen sie auf???
Hohen Wasserstand verwende ich auch immer. Ich fürchte, dass sonst das Waschmittel nicht ordentlich ausgespült wird.
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...und: nein, man ruiniert sich die Stoffscheren damit NICHT !Prima, das wäre meine Frage gewesen. Danke für den Tipp!
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https://www.test.de/Vollwaschm…n-fuer-Weisses-4770157-0/
Hier mal ein recht aktueller Test-Artikel. Leider nicht komplett zu lesen.
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Stimmt, es kommt beim Doublieren ( aufwickeln der Stoffe auf die Pappen) zum Schrägzug. Je nachdem wie die Maschinen arbeiten bzw. eingestellt sind.
Uh, echt? Müsste sich der Stoff durchs Waschen nicht wieder in Form ziehen? Ach, egal, mein Hörsturz ist fast wieder behoben
. Kinnings, ich geb einen aus 
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Liebe Lioness, bitte schau dir mal jeden Stoff genau an. Und über Beschreibungen aus allgemeinen Enzyklopedien zu Nähthemen sind wir doch ganz klar heraus.
1. Wie schneidest du den Nessel zu, wenn du dein Probeteil nähst? Ziehst du immer einen Faden? Ziehst du bei deinem Bekleidungstoff dann auch immer einen Faden?
2. Wenn du den Nessel nicht zurechtreckst, wie kannst du dann sicher sein, dass die Passform, die du an dem Nessel erreichst hast, auch am eigentlichen Stoff stimmt? Gerade wenn der Probestoff ja so furchtbar schlecht gewebt ist.
Genau da liegt der Widerspruch.Wenn ich einen sehr hochwertigen Stoff verarbeiten möchte, sollte die Passform ja auch stimmen. Also muss der Stoff für das Probeteil auch stimmen.
Dann haben wohl Needles und ich als auch andere ungeahnte Fähigkeiten.
Ich habe das in einem Kurs gesehen und so gelernt, vielleicht lernst du es ja auch noch.
Locker oder gröber gewebte Stoffe in Leinwandbindung haben immer eine gewisse Verschiebefreudigkeit. Das kann man sich auch zu Nutze machen.
Ja, ich schneide meine Probeteile dem tatsächlichen Fadenverlauf folgend zu. Das ist bei einem grob gewebten Stoff wie dem Bomull von Ikea einfach. Ja, auch ich kenne das Zurechtzuppeln von Stoffen und lehne schief gewebte Stoffe für meine Projekte ab.
Bisher sind meine Nähergebnisse an mir immer sehr bewundert worden, Anfragen nach dem Fertigen von Ballkleidern/Abendgarderobe für Bekannte und Freundinnen habe ich immer abgelehnt.
