Mit der neuen 790 plus kannst Du das Motiv auch punktgenau positionieren. Die Motivgröße kannst Du mit der Plus ändern und sie stickt auch alle gängigen Formate und Schriften kann man auch dazu setzen. Ich komme aber nicht ohne Software aus auch wenn ich nicht großartig digitalisiere.
Beiträge von Puppenmutti
-
-
Ich würde eine normale 80-er Nadel nehmen. wie sich der Stoff verhält, musst Du am "Überschuss" testen. Ich hatte ich den 70-er Jahren mal eine ganz grobmaschige Gardine. Da blieb immer der Nähfuß hängen. Wenn Dir so etwas passiert, kannst Du einen Streifen auswaschbares Vlies auf die Naht legen, dann kommst Du über alle "Hürden".
-
Das musst du abwägen. Bei einem fertigen Shirt ist das natürlich schlecht, da kannst Du auch nicht zur Probe auf dem Jersey sticken. Es hängt aber auch vom Motiv ab. Wenn Du es richtig gut ausschneiden kannst und nur noch mit einem Gradstich fixieren musst, sieht Applizieren schöner aus. Ich würde das Motiv dann aber auf jeden Fall mit Vliesofix gut aufbügeln, damit es später nicht beult.
-
Viele Hobbyschneiderinnen lehnen Sprühkleber generell ab. Bernina schreibt und die sollten es ja nur wirklich wissen, dass man jeden Stoff mit Sprühzeitkleber auf dem Vlies fixieren soll. Das mache ich jetzt auch so und ich hatte noch nie Probleme mit verschmierten Nadeln. Ich nähe auch über Stylefix ohne Schwierigkeiten. Beim Stickergebnis hängt auch ganz viel vom richtigen Rahmen ab. Desto besser das Motiv den Rahmen ausfüllt desto schöner wird es. Ich benutze immer den kleinst möglichen Rahmen. Das spart auch jede Menge Vlies!
-
Das hast Du alles richtig verstanden. Das Klebevlies wird mit der Papierträgerseite nach oben in den Stickrahmen gespannt. Dann ritzt man das Papier ein und entfernt es an der Stelle, an die die Stickerei kommen soll. Etwass größer als die stickerei ausreißen. Den Jersey gut festdrücken. Später kannst Du bei kleinen Motiven das Loch überkleben und noch einmal benutzen.
Wenn Du den Rahmen stickst, solltest Du den Jersey gut festhalten, damit er keine Falten wirft.
Zum Sticken nehme ich bei Jersey die normalen Jerseynadeln in 80-er Stärke.
Das Vlies zum späteren Aufbügeln auf die Rückseite heißt bei Madeira Comfort Vlies. Ob es das auch von anderen Firmen gibt und wie es dort heißt, weiß ich leider nicht.
-
Solche dichten Stickmuster machen immer Schwierigkeiten auf Jersey. Auf jeden Fall benutze ich ein Klebevlies, meist zusätzlich noch auswaschbares Stickvlies darunter und ich spanne das Shirt auch nicht mit ein. Einen Rahmen sticke ich ebenfalls immer drumherum.
-
Ich habe die 790 und der Unterfadenwächter funktioniert wirklich so, wie Du schreibst. Ich finde ihn einfach genial! Egal ob nähen oder Sticken, wenn die Maschine anzeigt, dass die Spule leer ist, dann hängt nur noch ein 3 cm langes Fädchen auf der Unterseite. Man muss dann wirklich aufspulen, eben noch ein paar Zentimeter nähen oder die Farbe zu Ende sticken, geht nicht.
-
Meine Enkelin ist 20 Monate alt und trägt schon lange 2-teilige Schlafanzüge. Ihr eine Reihe Druckknöpfe zuzumachen wäre absolute Quälerei für Mutter und Kind. So einen Schlafanzug, wie Du ihn beschreibst, würde ich nur Kindern bis zu einem Jahr anziehen.
-
Ich würde auch an ihrem Geburtstag die Kinder unterbringen und sie zu einem Ausflug einladen, der dann ins Nähmaschinengeschäft geht. Vielleicht kannst Du vorher im Laden den Termin und preislich akzeptable Maschinen absprechen. ich wünsche mir zwar auch Überraschungen, Wenn Deine Frau aber keine konkrete Vorstellung von der neuen Nähmaschine hat, den Du ihr erfüllen könntest, kann das ganz schnell in die Hose gehen. Eine Nähmaschine muss Liebe auf den ersten Stich sein, dann ist sie jahrelang eine treue Begleiterin.
-
Ich habe Antwort von Singer bekommen, die wussten jetzt nicht worum es geht. Ich habe es erklärt aber noch nichts wieder gehört. Nach dem Video arbeite ich nicht. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
-
Ich habe eine für meinen Enkel genäht. Den Kopfumfang ausmessen, und in der Länge + NZ das gerade Stück der Mütze in doppelteter Länge der gewünschten Höhe +Nz zuschneiden. Dann musst Du die Höhe der Mütze festlegen und diese Höhe als Radius für einen Kreis nehmen. Kreis rundherum doippelt mit großen Stichen absteppen und einkräuseln auf die Länge des Kopfumfangs. Bei dem gerade Stück entlang der langen Seiten jeweils die NZ umbügeln. Lange Seiten aufeinander legen und den Stoffbruch einbügeln. Streifen zum Ring schließen, Nähte ausbügeln und den eingekräuselten Kreis zwischen die beiden Längsseiten stecken und schmalkantig feststeppen.
-
Die Maschinen hatten entweder das Untergestell mit dem Tretgetriebe oder diese Kiste. Sie hatten ja nicht einen Unterboden wie unsere heutigen Modelle. Außerdem musste man ja auch zum Ölen herankommen können.
"Reisenähmaschinen" gab es doch gar nicht. Ich weiß von meiner Oma, dass die Schneiderin ins Haus kam und dafür hatte man dann auch eine Nähmaschine im Haus. Meine Oma hat sie selbst nur für Gardinen, Tisch- und Bettwäsche benutzt.
-
Herzlichen Glückwunsch zur neuen Mitarbeiterin. So kannst Du auch all Deine Füßchen brauchen. Für mich wäre sie nichts, da mir der Kniehebel an allen Ecken und Kanten fehlen würde!
-
Meine Antwort bezog sich auf Kristins (Klamotte) Beitrag. Sie war ja nicht so ganz überzeugt beim Probenähen und genau diese Erfahrung hatte ich auch mit der Janome. ich würde lieber warten bis die 770 aus der Reparatur zurück ist. Ich hatte keine Freude an der Maschine, die nicht so gearbeitet hat, wie ich es gewohnt war.
-
https://www.etsy.com/de/listin…zerhandbuch-5000-computer kostet aber leider 15 Euro. Gib mal Bedienungsanleitung elna 500 in die Suchmaschine ein. Es gibt einige 500-er Modelle, vielleicht helfen die auch.
-
Ich hatte eine 30 Jahre alte Bernina 1030 und habe mir dann die Janome 9900 gekauft. Nach 2 Jahren haben wir uns wieder getrennt. Es hat mich wahnsinnig gemacht, dass sie nicht an der Kante losnähte, ständig den Stoff fraß, am Kragensteg kein vernünftiges Knopfloch nähte und auch die Durchstichskraft war nicht zu vergleichen. Ich bin wieder bei Bernina gelandet und habe den Entschluss keinen Tag bereut.
-
Bei mir wird nach einem Update der Nähfuß Nr. 20 egal ob einfach, C oder D nicht angezeigt. Wenn ich die Maschine dann aus- und anschalte sind sie wieder da. Das hatte ich auch an Bernina gemeldet, da es ja eigentlich ein Softwareproblem ist. Ich habe auch die Antwort bekommen, dass ich mich an meinen Händler wenden sollte. Ich habe dann das Problem auf der Berninaseite zum Upgrade geschildert. Der Moderator meinte dann, dass ich Stiche eingestellt hätte, die mit diesen Füßen nicht kompatibel wären, das könnte kein Softwarefehler sein. Über diese Antwort habe ich mich schwarz geärgert, denn es gibt keinen Stich, der nicht mit dem offenen Stickfuß gestickt bzw. genäht werden kann. Nach dem letzten Update ist es etwas besser geworden, es tritt aber immer noch auf und das ärgert mich schon,
-
Hast Du mal geguckt, ob Deine Einstellungen im Menü noch so wie vorher sind? Nadel hoch, abschneiden, Nähfuß heben? Vielleicht wurde das mit dem Update auf Werkseinstellung zurück gesetzt.
-
Ich weiß nicht, ob es möglich ist auch gleichzeitig ein Stickmuster zu integrieren, da mit unterschiedlicher Software gearbeitet wird. Auf der anderen Seite habe ich aber schon gesehen, dass mittels Cutwork ausgeschnittene Bereiche bestickt werden. Eventuell werden nach der Freischaltung diese Softwaremodule auch in der Sticksoftware V/ / V8 angezeigt. Ich würde mal Bernina anschreiben, die geben ganz schnell Auskunft.
-
Den Obertransportfuß kannst Du auch an der 3-er Serie benutzen. Den kann man später mal dazu kaufen. Ich kaufe ihn immer dann, wenn ich Polster für mein Womo nähen muss. Er erleichtert aber nicht nur das Nähen von extrem dicken Materialien sondern auch von Streifen, Karos und Samt, der sich immer gegeneinander verschiebt.
...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]