wenn euer Kind so hautempfindlich ist...empfehle ich euch auch das basische Badesalz von jentschura. Wenn wir einen roten Popo hatten haben wir unsere Babys darin gebadet und es war weg.
Ich nehme bei wundem Po über nacht Heilwolle. Meist reichen 2-3 Tage Anwendung und das Thema ist erledigt.
Ansonsten hab ich immer Multilind-Heilsalbe da. Das hatte ich dann tagsüber, wenn ne normale Wundschutzcreme nicht mehr gereicht hat. Nach ein paar Tagen hatten wir dann immer Ruhe.
2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
Schau mal hier. Im dawanda Shop bekommst du dann den Schnitt. Da gibt es zwei, je nach Größe.
3. Wenn man überlegt, dass ein Kind etwa 4600 Windeln in seinem Leben verbraucht, dann stell ich mir dazu auch immer gleich den Müllberg vor. Ich bin die letzen Jahre immer ökologischer geworden
<shrug> ich hatte mir dieselbe Frage gestellt wie mein Vor-Fragesteller und ein bisschen nachgelesen. Dass wiederverwendete Windeln eine bessere Öko-Bilanz haben sollen, sei nur eingeschränkt richtig - nämlich unter der Voraussetzung, dass die Einkäufe nur per Fahrrad erfolgen, die Wäsche nur per Strom aus regenerierbaren Quellen erfolgt und so weiter. (Wer derlei Untersuchungen bezahlt hat, vielleicht ja auch die Windelindustrie, weiß ich nicht). Andererseits sollen Windeln 4 bis 10 Prozent (je nach Quelle) des Restmülls in Deutschland (der ja im Gegensatz zu anderen Ländern schon sehr reduziert wird) ausmachen. Und pro Kind sollen die Kosten für Wegwerfwindeln 1...2000 Euro betragen.
Ich frage mich, wie das mit den Stoffwindeln unterwegs gemacht werden kann? Wegwerfwindeln haben ja einen Saugkern, die bleiben soweit trocken. Eigene Erfahrung habe ich mangels eigener Kinder nicht.
Ich fand mich nur mal "als Verstärkung" zur Begleitung einer ledigen Schülerin mit Baby (nicht meins) im Jugendamt wieder, wo die Möglichkeit bestand, dass ihr direkt vor Ort das Kind weggenommen werden würde, und war gewaltbereit, damit die ggf. derweil samt Kind in einer bereitstehenden Wohnung untertauchen konnte. Zwischendrin hielt sie sich in der Verhandlung etwas abseits, hatte routiniert schwups! die Windel gewechselt und fest verklebt zugemacht und reichte sie dem Sachbearbeiter rüber "können sie das mal in den Papierkorb tun". Der nahm's geistesabwesend an, bis ihm aufging, was er da in der Hand hielt. Mein Heldenmut endete dann darin, dass ich mit der vollen Windel in der Hand durch ein ganzes Jugendamt pilgerte und versuchte, sie irgendwem anzudrehen (man sollte meinen, daß es in einem Jugendamt Wickelräume und Hygiene-Eimer gibt?!) ... bis mich am Schluß der Pförtner zu dem öffentlichen Abfallkorb draussen vor dem Gebäude schickte 
. Habe aber seit nunmehr einigen Jahren die Freude, das Aufwachsen des putzigen kleinen Kerl von ferne mit erleben zu dürfen 
.
Ich frage mich, wie das mit den Stoffwindeln unterwegs gemacht werden kann? Wegwerfwindeln haben ja einen Saugkern, die bleiben soweit trocken. Eigene Erfahrung habe ich mangels eigener Kinder nicht. .
Auch für unterwegs ist das kein wirkliches Problem. Es gibt aus dem Polyurethan-Stoff (PUL-Stoff) der für die auslaufsicheren Außenhosen verwendet wird, kleine Taschen. In die kommt unterwegs die volle Windel hinein und wird zu Hause ganz normal versorgt.
Es ist einfach nur eine Umstellung vom Kopf und eine Gewöhnungssache.
Eigentlich wollte ich gar keine Grundsatzdiskussion mit meiner Frage auslösen. Sagen wir es mal so: Früher wurde auch nur mit Stoff gewickelt und die heutigen "Stoffwindelsysteme" sind natürlich viel ausgereifter als noch früher. Ich werde übrigens auch keine Feuchttücher verwenden sonder Waschlappen. Somit kommen die auch gleich mit in die Maschine mit den Windeln. Weil bei den Windeln allein hat man ja noch genug Platz für die Lappen 
Unser Strom kommt aus Wasserenergie und unser Wasser besteht zu 80% aus Quell- und zu 20% aus Grundwasser. Die Preise für beides liegt deutlich unter den Kosten, die wir noch in Deutschland hatten. Somit denke ich, dass das mit dem ökologischen Grundgedanken vereinbar ist Und ja: Plastiktüten sind selbst bei der Herstellungsbilanz besser als Baumwolltaschen. Macht es die dadurch besser? Ich finde nicht, es zeigt uns nur, wir sollten unseren Beutel immer beim Einkauf dabei haben. Denn nach dem 20. Mal hat sich das Verhältnis wieder ausgeglichen und was Plastik mit unserem Planeten macht brauch ich ja nicht weiter zu sagen. Und ich denke, so kann man das auch mit Windeln und Co. sehen Ich bin da halt durch mein erstes Kind sehr Öko geworden. Vorher war ich auch nicht so... Haha...
Ännchen, danke für den Link Hatte unter Picopop, also noch mit dem extra P hinten gesucht und da stelle sich heraus, dass das eine Musikrichtung ist
Hallo Sarry,
ich wünsch Dir viel Spass beim Nähen, inzwischen gibts die Materialien ja auch im europäischen Raum zu kaufen (ich habs fürher nur bei Wazoodle in Kanada gesehen). Ich hab zwei Kinder überwiedgend mit Stoffwindeln (Popolini) gewickelt und fand es gut. Die Ökobilanz wird übrigens mit jedem weiteren Kind, das die Windeln verwendet noch besser ;).
LG
Renate
Eigentlich wollte ich gar keine Grundsatzdiskussion mit meiner Frage auslösen.
Ich weiß, daß meine Frage "am Rande" war. Ich war ja nur neugierig und habe, u.a. von Eichelberg, auch wieder was Neues gelernt .
Die Ottobre mit dem Windelschnittmuster ist die Ottobre Herbst 3/2005. Die Windel geht von Grösse 50-92.
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den Ottobreschnitt gibt es hier: http://www.ottobredesign.com/de/schnittmuster/index.html
(allererstes Schnittmuster; Windel)
