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Victoria 716/ Lodys Private Free Arm Sewing Machine

  • Ein fröhliches Hallo ins Forum,


    eben habe ich auf der Strasse im Sperrmüll eine Nähmaschine gefunden. Sie sieht noch ganz gut aus. Nicht verkratzt, verstaubt oder defekt. Kein Koffer, so ca 6 Kilo schwer. Vorne Weiß mit hellgrünem Bereich, wo man die Stiche einstellen kann. Ich kann es gar nicht fassen, denn ich wollte mir eine zweite Maschine für unterwegs gebraucht kaufen.


    Leider fehlt Pedal und Stecker. Beides scheint in einen Eingang in die Maschine gesteckt zu werden.


    Vorne steht LLoyds Private Free Arm Sewing Machine drauf.
    Hinten Victoria Modell 716.
    Vorne Weiß mit hellgrünem Bereich, wo man die Stiche einstellen kann.
    Großes Gehäuse noch aus Metall. Die Seite wo das Antriebsrad sitzt ist aus Plastik.


    Ich nehme wegen der englischen Bezeichung auf der Vorderseite an, dass sie entweder in USA oder England vertrieben wurde. Unten drunter steht Made in Taiwan.


    Alter ? Vielleicht 80 iger Jahre.


    Da ich sie gerne gerne ausprobieren möchte, würde ich mich freuen, wer mir mehr zu der Maschine sagen kann, z.B. wo ich evt. diese Pedal/Anlasser Kombination bekommen könnte. Sie müßte natürlich in einen deutsche Steckdose passen. Ich nehme an, im Original hatte die Maschine eine englische oder amerikanischen Stecker.


    Für jede Hilfe schon mal vielen herzlichen Dank.


    LG Schneidy

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  • ...zeige uns bitte ein Foto Deiner Maschine und eine Aufnahme des Typenschildes...diese VICTORIAs und LLOYDS wurden/werden auch unter vielen anderen Marken verkauft...da findet sich sicherlich sogar eine Anleitung in meinem Archiv...


    ...ebenfalls benötigen wir ein Foto des seitlichen Steckers für den Fussanlasser in der Maschine...möglichst nah und scharf...ich bin sicher, dass wir Dir den passende Anlasser mit Kabel aufzeigen können ;)

    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    Einmal editiert, zuletzt von stefan ()

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  • Danke Stefan


    für deine schnelle Antwort. Sie hört sich ja vielversprechend an.
    Ich werde die Tage mal Fotos machen und mich dann wieder melden. Weißt du wo ich einen Anleitung finde, wie ich hier im Forumm Bilder hochlade. Das habe ich nämlich noch nicht gemacht.


    Lg Schneidy

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  • ...der fehlende Fussanlasser ist gemäss Foto des Steckers ein Modell des Herstellers YDK...


    ...suche im Shop des Nähzentrum Braunschweig" nach "Fußanlasser Singer 3503, 3515, 14U12A, 14U13A"...der passt!

    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

  • Dank dir herzlich Stefan,


    so ein Zufall bei dem Nähzentrum habe ich schon mal was gekauft. Da ich nächste Woche ganz in der Nähe von Braunschweig bin, wird es sicher kein Problem sein da dran zu kommen.


    So unkomplzierte Hilfe ist echt die Stärke des Forum.


    Lg schneidy und dir noch einen schönen Tag

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  • Moin,


    ich habe einen YDK YC-190 mit einem Stecker, der für Deine Maschine zu passen scheint. Ich kann ihn nicht testen, ich habe keine passende Nähmaschine für diesen Anlasser. Du kannst ihn gern haben, wenn Du die Päckchen-Portokosten einer Wohlfahrtsorganisation Deiner Wahl spendest.


    Gruß
    Ralf C.

    Nähmaschinen sind wie Raubtiere; man kann sie nicht bezwingen, aber wenn man sie geduldig beobachtet kann man mit ihnen auskommen.

  • Hallo Ralf,


    danke danke für das Angebot. Das klingt ja richtig toll. Und es wäre fast zu schön um wahr zu sein.


    Sag, hast du jetzt nur ein Pedal ohne Kabel an dem auch der Stecker für die Steckdose dran ist, oder hast du sozusagen beides.


    Sieht der Zugang so aus, dass er auf die Maschine passen könnte? Denn, wenn ich Bilder im Netz mit der Bezeichnung aufrufe, bekomme ich unterschiedliche Ausführungen des Ausgangs für den Anschluss zur Maschine.


    Das mit der Spende finde ich auch eine tolle Idee.


    Liebe Grüße
    Schneidy

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  • Ich bins nochmal Ralf,


    im Netz habe ich unter der Bezeichnung Ydk YC 190 so ein Anschlussstück gefunden:


    Anschluss.JPG


    Wenn dein Anschluss so aussieht, würde es leider nicht passen. Da in der Mitte des Anschlusses ein Hohlraum sein müßte.


    Wenn er so aussieht, würde er wohl passen:
    Anlasser 2.JPG


    Danke nochmals für dein Angebot.


    Lg Schneidy

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  • Hallo ins Forum,


    ich möchte diesen Thread noch mal aktivieren.


    Da ich inzwischen den passenden Anlasser dank Ralf habe, läuft die Maschine (Victoria free arm sewing machine Modell 716) grundsätzlich. Habe bald aber herausgefunden, dass der CB Greifer verstellt war. Eine tolle Anleitung im Netz (http://www.mengeonline.net/Nae…en/CB_Hook_Adjustment.pdf) hat es mir ermöglicht, ihn selber zunächst gut einzustellen. War begeistert. Es lief zunächst alles wieder tadellos.


    Doch leider nicht lange. Erneute Greiferkontrolle ergab: Wieder verstellt.


    Inzwischen habe ich folgendes herausgefunden. Das Teil, das fest mit der Greiferwelle verbunden ist (das andere läßt sich ja entnehmen) hat selbst dann Spiel, wenn ich beide Schrauben, die ich zum Einstellen des Greifers gelockert hatte, wieder festschraube.


    Und nun glaube ich, dass sich dadurch der Greifer immer wieder verstellen kann.


    Ist dieses Spiel normal oder ist da was nicht in Ordnung.


    Über hilfreiche Unterstützung freue ich mich.


    Herzliche Grüße Schneidy

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  • Hallo Schneidy,
    kannst du mal ein Foto von den beiden Schrauben machen?


    Etwas Spiel zwischen Greifer und Treiber ist ja normal, aber wahrscheinlich meinst du etwas anderes.


    Gruß
    Detlef

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Hallo guten Morgen,


    danke Detlef. Jetzt weiß ich auch , wie das andere Teil da unten heißt. Dieser Greifertreiber ist ja nach hinten durch eine Abdeckung mit einem Metallteil mit der Greiferwelle verbunden.


    Habe ich nun beide Schrauben, die laut der angegebenen Anleitung ich zur Greifereinstellung lösen muss, nach Einstellung des Greifers wieder angezogen, läßt sich dieses Treiberteil noch ich würde sagen so 5 bis 7 mm hin und her bewegen. Also nach recht und links drehen. Es ist also nicht komplett fixiert.


    Setze ich dann den Greifer wieder ein, schwingt der natürlich nicht nur bei der Nähbewegung hin und her wie er soll, sondern diese zusätzliche Beweglichkeit des Treibers bewirkt, dass alles etwas nach links rutscht und so greift der Greifer nicht mehr in der Position wie eingestellt sondern eben gerade daneben.


    Detelf, die eingeschraubten Schrauben kann ich doch beide gar nicht zusammen fotografieren. Die eine ist doch nur unten sichtbar, wenn die Nadel oben ist, die andere, wenn die Nadel unten ist. Oder meinst du die Löcher, wo sie eingeschraubt werden ohne Schauben,oder diese beiden klinen Schrauben ausgeschraubt außerhalb der Maschine fotografiert?


    Wäre schön, wenn ich das hin bekäme mit Eurer Hilfe.


    Allen einen schönen Tag,
    lg Schneidy

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  • Hallo Schneidy,

    Habe ich nun beide Schrauben, die laut der angegebenen Anleitung ich zur Greifereinstellung lösen muss, nach Einstellung des Greifers wieder angezogen, läßt sich dieses Treiberteil noch ich würde sagen so 5 bis 7 mm hin und her bewegen. Also nach recht und links drehen. Es ist also nicht komplett fixiert.


    Setze ich dann den Greifer wieder ein, schwingt der natürlich nicht nur bei der Nähbewegung hin und her wie er soll, sondern diese zusätzliche Beweglichkeit des Treibers bewirkt, dass alles etwas nach links rutscht und so greift der Greifer nicht mehr in der Position wie eingestellt sondern eben gerade daneben.


    Detelf, die eingeschraubten Schrauben kann ich doch beide gar nicht zusammen fotografieren. Die eine ist doch nur unten sichtbar, wenn die Nadel oben ist, die andere, wenn die Nadel unten ist. Oder meinst du die Löcher, wo sie eingeschraubt werden ohne Schauben,oder diese beiden klinen Schrauben ausgeschraubt außerhalb der Maschine fotografiert?


    ok, verstanden. Ich war nur irritiert, da es zwei Anleitungen zur CB-Greifer-Einstellung bei mengeonline gibt. Die von dir verlinkte enthält keine Beschreibung der Zahnräder des Greiferantriebs, du hast aber wohl am Greiferantrieb geschraubt, wie es in dieser Anleitung beschrieben ist.
    Wichtig beim Einstellen ist ja, dass du immer nur das Handrad gegen den Uhrzeigersinn drehst, sonst verfälscht das Spiel Greifer<->Greifertreiber die Einstellung.


    Kann es sein, dass bei dieser doch recht billigen Maschine die Schrauben im Zahnrad oder die Greiferwelle so viel Spiel haben, dass sich die Verbindung lockert und sie das Ganze von alleine verstellt?
    Oder das die Spuren der Schraubenspitze in der Welle so tief sind, dass die Schrauben wieder in die alte Stellung springen, wenn etwas Druck auf den Greifer kommt.


    Gruß
    Detlef

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Hallo Detlef,


    ich habe noch eine alte Pfaff 204 mit CB Greifersystem.
    Eben habe ich dort mal geschaut, ob der Treiber (wenn man den Greifer herausgenommen hat) an sich Spiel hat,
    sich also - ohne Bewegung der Welle - leicht nach links und rechts bewegen läßt.


    Ergebnis: Nein. die Welle bewegt sich dann immer mit. Und diese Pfaff 204 tut es immer noch einwandfrei.


    Das bedeutet für die Victoria, dass ich weiterhin glaube, dass die Probleme darin liegen, dass der Treiber selbst bei angezogenen Schrauben leichtes Spiel. Hier rede ich nicht von einem Nähvorgang, sondern von einem Test, den ich nach Anziehend der Schrauben durch Drehen des Handrades durchführe. Da kann also eigentlich kein Druck auf die Welle kommen, denn die Schrauben bleiben dabei ja auch fest.


    Klar ist die Maschine nichts besonderes, doch ich fände es schön, wenn ich sie so hinbekäme, dass sie näht.


    Bei den Zahnrädern glaube ich, dass sie gut justiert in die Aussparungen der Greiferwelle greifen.


    Hast du noch ein Idee, was ich machen könnte?


    Lg Schneidy

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  • Hallo Detlef,


    Nachtrag zum vorigen post:
    Habe eben nochmals versucht rauszukriegen, wo das Spiel herkommt.
    Dabei ist mir folgendes aufgefallen:


    Situation: Es ist nur noch der Greifertreiber in der Metallschale. Unten kann ich die messingfarbene Welle gut beobachten. Zähnchen passen gut ineinander.
    Wenn ich den Treiber anfasse und dann vorsichtig nach rechts und links wackele, bewegt sich unten die Welle in die entsprechenden Richtungen.


    Daher könnte das leichte Spiel oben am Treiber eigentlich ein leichtes Spiel der Welle sein, ohne das man die Welle an sich mit dem Handrad bewegt. Es geht hier um Milimeterbewegungen, vielleicht 4 mm. Aber oben führt das dann dazu, dass der Greifer sich auch nach erneuter Justierung wieder vom richtigen Fleck wegbewegen kann, auch wenn die Schrauben an der Greiferstange angezogen sind.


    Vielleicht hilft das ja noch weiter.


    Lg Schneidy

  • Hallo Schneidy,


    ich habe noch eine alte Pfaff 204 mit CB Greifersystem.
    Eben habe ich dort mal geschaut, ob der Treiber (wenn man den Greifer herausgenommen hat) an sich Spiel hat,
    sich also - ohne Bewegung der Welle - leicht nach links und rechts bewegen läßt.


    Ergebnis: Nein. die Welle bewegt sich dann immer mit. Und diese Pfaff 204 tut es immer noch einwandfrei.


    dann habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Das Spiel, das ich meinte, ist zwischen Greifer und Treiber, das muss sein.


    Die Greiferwelle selber soll praktisch spielfrei sein



    Vielleicht den 'lockeren' Bereich etwas eingrenzen.
    Der Greifer wird ja angetrieben von folgender Mechanik: Handrad -> Armwelle -> Zugstange -> Treiberwelle -> Kegel-Zahnräder -> Greifwelle -> Treiber
    Irgendwo muss ja das Spiel herkommen.
    Wenn du die Kegel-Zahnräder fixierst, indem du z.B. einen Zahnstocher dazwischen klemmst - welche Seite hat dann Spiel, der Treiber auf der Greiferwelle oder das Handrad an der Armwelle oder ist das Spiel dann weg?


    Gruß
    Detlef

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

    Einmal editiert, zuletzt von kledet () aus folgendem Grund: -s

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  • Hallo Detlef,


    erst mal vielen herzlichen Dank, dass du mit mir so viel Geduld hast. Alles so gut erklärst. Das ist aus der Ferne ja nicht immer so einfach.


    Inzwischen habe ich mich einfach mal getraut, auch mal die 2 Inbusschrauben an der Welle selber zu lockern und mal zu schauen, was sich dann tut, wenn ich den Treiber bewege und justiere.


    Immer wieder hin und her probiert. Zustand nun: Treiber sitzt fest in der Welle, wie bei der Pfaff. Das wäre geschafft.
    Trotzdem sind die Stiche nicht gut: Gradstich unregelmäßige Länge der Stiche, Zigzag meist auf der linken Einstichseite greift der Greifer nicht, so dass ich meist auch da eine grade Naht habe.


    Nun habe ich noch mal nach der Position der Nadelstange geschaut.
    So wie in der Anleitung http://www.mengeonline.net/Nae…ook_Timing_Adjustment.pdf
    steht die Nadel nicht, ehr etwas tiefer.


    Wo sollte ich jetzt weiter justieren. Nochmal an der Greiferposition feinjustieren oder an der Nadelstange nach dieser Anleitung arbeiten.


    Habe einfach den Ehrgeiz, dass selber zu schaffen.


    Lg schneidy

  • Hallo Detlef,


    mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.


    Langsam scheint die Einstellung besser zu sein.
    Gradstichnaht (Stichläge 3,5) soweit in Ordnung,
    Zigzag Breite 3 länge 3,5 nur ein Mal Stich auf der linken Seite ausgelassen auf 12 cm Probenaht. Je schneller ich nähe, desto weniger wird was ausgelassen.
    Zigzag Breite 5 Länge 3,5 hier werden mehr Stiche auf der linken Seite ausgelassen.


    Zierstiche noch nicht wirklich in Ordnung.


    Nach einen französischen Video auf you tube hab ich übrigens noch die Stelle rechts an der Maschine gefunden, wo man den Greifer auch mit lösen und justieren kann und dort die letzte Einstellung vorgenommen.
    Dann habe ich nochmal den Greiferlauf geölt, nochmal eine Schmetz Nadel neu eingesetzt, um möglichst andere Fehlerquellen auszuschließen. Zwischen den Scheiben, durch die der Oberfadenläuft sind, auch keine Fäden oder Staub.


    Kann ich diese Fehlerquellen noch anders feinjustieren als wieder am Greifer zu justieren? Hab schon mit Unter- und Oberfadenspannung Veränderungen probiert, aber nicht wirklich erfolgreich. Zumindest habe ich die Hoffnung, dass das zu schaffen ist auch bei dieser sicher ehr preiswerten Maschine.


    Lg Schneidy

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