mir sind Momox, Rebuy & Co. zum verkaufen zu anstrengend. Ich müsste die Bücher Stapelweise verkaufen um auf die Mindestmenge zu kommen.
Ich meinte damit eher Tausch-/Verkaufsbörse der Abfallwirtschaft in meiner Region oder Kleinanzeigen, bei denen ich meine Bücher frei anbieten kann und nicht zu einem Preis x abgeben muß.
Booklooker mag ich. Für meine ÜL-Fortbildung habe ich alle benötigten Fachbücher zwischen 20% bis 30% des Neupreises erwerben können.
Bei uns gibt es in den Orten solch offene Bücherregale. Da kann man Bücher reinstellen. Natürlich bekommt man dafür nix mehr.
Ja, so ein Regal gab's in einem Drogeriemarkt und in einer alten Telefonzelle im Ort. Hat sich nicht durchgesetzt bei uns und vor einem Jahr aufgelöst worden.
Wenn ich Bücher stapelweise los werden wollte, würde ich sie entweder in die Gemeindebücherei bringen, die sie verkauft um damit aktuelle Bücher und Medien zu finanzieren oder in den Gebrauchtwarenhof (Sozialkaufhaus) fahren. Was sicherlich mit einigen Büchern geschehen wird.
Einen Großteil der überzähligen Bücher möchte ich nicht kostenfrei abgeben. Ich werde also an einem Bücher- oder Flohmarkt teilnehmen müssen, sie inserieren oder bestimmte Fachbücher über die Plattform des Bildungszentrum in Nürnberg anbieten. Wäre beim Anzeigenerstellen nicht die ISBN, die Ausgabe und das Jahr erforderlich, wären schon viele in den virtuellen Marktplatz gehüpft.