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Beiträge von Sporcherin

    Abgesehen davon, dass ich es mir lustig vorstelle, wenn ich hier als "Laternenparker" einen Traktor in der Straße stehen hätte ....

    Ja, das hätte was. Ein kleiner, alter Traktor mitten in der Stadt. Du hast Recht, Traktorfahren ist schon ein bißchen anders als Autofahren. Ich fand's, die wenigen Male, die ich dazu die Möglichkeit hatte, richtig interessant und spannend.


    Na gut, dann baue ich Dir eine andere Situation.

    Du hättest bei Deinem Renteneintritt die Möglichkeit ein kleines, günstiges Häuschen mit hübschen, kleinen Garten in einem netten Dorf günstigst zu mieten oder zu erwerben. Das Haus, die Gegend und die direkte Nachbarschaft gefällt Dir und Du möchtest unbedingt dort hin. Einziger Haken, es gibt keinen ÖPNV. Würde Dich diese Vorstellung ein bißchen überzeugen?


    Mir fällt es wirklich sehr schwer mir vorzustellen, daß jemand gar nicht mehr mit einem Fahrzeug fahren mag. Es wäre für mich unmöglich, wenn ich alle Wege mit den ÖPNV zurück legen müßte, weil mir dann die Flexibilität fehlen würde, massig Zeit drauf ginge und manche Dinge dann einfach nicht machbar wären. Ich fahr' täglich um die 90 km, es gehört für mich zum Leben dazu. Vielleicht ist das der Grund, warum ich die Bedenken anderer fast gar nicht nachvollziehen kann.

    Trotz Eurer feststehenden Entscheidungen, nicht mehr selbst Auto zu fahren, wäre es sinnvoll, den Führerschein trotzdem umschreiben zu lassen, denn niemand weiß, ob und aus welchen Umständen, Ihr doch in die Situation kommen könntet, ihn doch nochmals zu brauchen. Außerdem gehört die Faherlaubnis Euch, Ihr habt sie bezahlt.


    Meine Mama ist einige Jahre lang nicht mehr gefahren. Sie hätte ihren Führschein gegen eine Jahreskarte des ÖPNV tauschen können, was sie nicht gemacht hatte. Sie hat auch gesagt, ich fahre nie mehr. Tja, und als mein Papa im Krankenhaus lag, ist sie doch wieder eingestiegen und fährt seitdem wenig, aber regelmäßig ein, zwei Mal die Woche.


    Eine ältere Dame, die ich vom Handarbeitkreis im Nachbarort kenne, fährt nicht mehr Auto. Ihre Erledigungen macht sie mit dem Traktor, weil von einem Traktor niemand erwartet, daß er mit 90 km/h auf der Landstraße unterwegs ist. Das gemütliche Tempo des Traktors ist für sie okay und sie empfindet die gute Sicht durch den hohen Sitz als angenehm.


    Das nur mal so als Anregung.

    Ich versende mit großer Freude gekaufte Geburtstagskarten, die meist gar nicht genügend Platz haben für all das, was ich schreiben will, daher kommt oft noch ein Zusatzblatt mit rein.


    Postkarten aus dem Urlaub, von Wochenend oder Tagesauflügen schicke ich jedes Mal an meine Eltern, die sich darüber sehr freuen und manchmal auch an Freunde, die überrascht sind, keine WhatsApp oder Fotos per E-Mail zu bekommen.


    Basteleien zu Weihnachten möchte ich als Kind nicht, wenn ich dazu aufgefordert wurde, vor allem Strohsterne fand ich reichlich doof, ebenso das metallerne Glanzpapier, bei dem eine Seite farbig und die andere golden war, mit dem Stern gefaltet wurden.


    Spaß machte mir - und das tut's heute noch - einen einfachen, billigen Adventskalender auf einen Satz leer zu futtern, die Form zu spülen, dann mit Gips auszugießen, warten bis das Bild trocken ist un es dann mit Wasserfarben anzumalen.

    Mit Qi-Gong konnte ich mich nicht anfreunden, war mir zu ruhig.

    Hier gibt's eine Serien von kostenfreien Videos zu Qi-Gong

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    vielleicht gefallen sie Dir.

    Nee, gebrauchte Nähmaschine sind, sofern sie gut in Schuß sind, vom Nutzwert her genauso gut wie neue Nähmaschinen.


    Ich sehe die Hürde eher darin, daß Ihr wenig Erfahrungen mit Nähmaschinen habt und ggfs. gar nicht beurteilen könnt, wenn Ihr loszieht um eine anzuschauen, ob sie okay, super oder eher mistig ist.


    Von daher ist der Gang zum Händler wahrscheinlich die bessere Wahl.

    Interessant ist auch, welches Zubehör (Nähfüßchen, Spulen, Schraubenzieher etc.) bei einer gebrauchten Maschine dabei ist und ob es Spzialfüße (Stopffuß, Knopflochfuß), Stichplatten etc. noch zum Nachkaufen neu gibt oder nur über den Gebrauchtmarkt.


    Beim Probenähen auch das Gaspedal genau anschauen und mal dran schnuppern, gerne sind die Kohlen in den Anlassern bei älteren Maschinen schon verschlissen. Beim Nähen darauf achten, ob die Maschine sanft anläuft oder sofort los sprintet wie ein wild gewordenes Rennauto.


    Die Nadelstange genau angucken, ebenso die Unterwelt, ob da Beschädigungen an der Spulenkapsel zu sehen sind.


    Sinnvoll finde ich, wenn an einer Maschine Stichlänge und -breite bei den angebotenen Stichen selbst eingestellt werden können. Für mich ist auch wichtig, daß ich die Nadelposition mittig, nach links und nach rechts einstellen kann.


    Jersey würde ich nicht als optimales Material für Näh-Erstlings-Werke empfehlen, weil bei vielen gängigen Haushaltsmaschinen einige Kniffs dazu nötig sind um es sauber hinzubekommen.


    Keine Nähmaschine kann alles gleich gut, was Du tatsächlich brauchst oder nicht (z.B. Zierstiche) wirst Du erst nach einer Weile herausfinden.


    Viel Erfolg bei Nähmaschinen-Findung und wir sind neugierig, was es dann tatsächlich geworden ist.

    Ich finde, knöchelhoch sollte sein, waden- oder kniehoch kann, je nach persönlichem Wohlbefinden. (sagt eine, die in ihren unbeschwerten Jugendjahren :pfeifen: mit Rock und Stöckelschuhe im warmen Sommer zur Diskothek fuhr ...)

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