Beiträge von Dolis

    Hallo


    Das habe ich auch gelesen, aber da die Maschine soviel an Möglichkeiten mit sich bringt. Bin ich in dem Thema noch lange nicht angekommen. Nun sind so viele Projekte hier an Bord, die danach schreien erledigt werden zu wollen. Das muss ich erst mal abarbeiten, damit ich in meiner kleinsten Nähecke wieder Land sehe:D


    Diese Maschine ist einfach toll, da gibt es immer wieder was neues zu entdecken, so ist es mit der 6D auch. :applaus::applaus::applaus: Habe den Kauf von Software und Maschine mit dem ganzen Zubehör nicht bereut. Es macht wirklich Spaß diese Sachen an Bord zu haben und alle Möglichkeiten nutzen zu können, die in den jeweiligen Projekten benötigt werden.

    Hatte kein Gefallen an:

    Das einzige was mir überhaupt nicht gefallen hat, ist der ganz große Quiltisch. Da auf der Oberfläche keine versenkte Befestigung für die Füße gegeben ist, ist dieser für Freihandsticken mit Rahmen untauglich. Da dieser immer wieder an diesen Hügeln anstößt und damit kein fließender Ablauf beim Arbeiten möglich ist.


    Auch hat mich das Reliefstickfuß-Set für Wolle nicht beeindruckt, den habe ich auch wieder zurück gegeben, weil der mir aus meiner Sicht sein Geld nicht Wert war..

    Hallo


    So nun habe ich erneut mich mal mit dem großen Rahmen Grand Dream Hoop beschäftigt.


    Das von mir selbst digitalisierte Motiv umfasst 1723655 Stiche hat eine Größe von ca. 34 x 35 cm.
    Ohne die Zeit zum digitalisieren mit einzubeziehen hat die Maschine ca.16 Std. gebraucht um es auszusticken. Natürlich habe ich Pausen gehabt, es wurde über 2 Tage verteilt abgearbeitet. Heute bin ich um 7:00 angefangen und war den ganzen Tag bis ca 21:00 mit dem Bedienen der Maschine beschäftigt. In der Maschine werden für die einzelnen Farben Zeiten angezeigt, die zusammen gerechnet ca. 26 Std. ergeben würden. Fängt man mit einer Farbe an ändert sich aber die Zeitangabe, kann ja auch mit der Geschwindigkeit zusammen hängen. Nicht zu vergessen. Das auftrennen der Jacke war nicht zu vermeiden, damit ich den Grand Dream Hoop Rahmen überhaupt einspannen kann.


    Es gibt einiges was ich noch nicht so ganz verstanden habe. Wie groß muss die Überlappung für das Motiv sein. Oder wie kann ich das Motiv nach dem Wenden direkt an die erste Hälfte andocken? Es ist nach der ersten Hälfte ein Fadenkreuz gestickt worden und nach dem Wenden hat es auch genau gepasst. Da der Spalt so ca. 4 mm breit ist, muss ich dann auch beim Abspeichern die Zahl eingeben? Da hatte ich schon die Zahl auf 3 gesetzt, doch wie ich bemerken musste ist es eindeutig zu wenig gewesen. Oder Handelt es sich bei diesem Wert um die Helfte pro Seite?
    Auch hat es mich verwundert das ein Auge ohne Sprungstiche abgearbeitet wurde im Gegensatz aber das andere Auge mit Sprungstichen gefertigt wurde. Das ist mir nicht klar, weil die Augen ja eigentlich auf gleicher Höhe/Linie liegen.
    Da wusste ich mir zur jetzigen Zeit keinen anderen Rat als die Sprungstiche zu trennen und sie manuell mit Freihandstickerei einzufangen. So habe ich es auch mit dem Rest der Spalte gemacht. Hier finde ich es ganz gut gelungen, doch würde es natürlich besser sein, ich finde einen Weg dieses mit der Software fehlerfrei und geschlossen zu fertigen. Das muss ich noch mal irgendwann mit der Maschine erneut austesten und neu Üben.


    Erste Hälfte
    Hoop 007.jpg


    Nach dem wenden, Unterleger zweite Hälfte
    Hoop 009.jpg


    Den Spalt habe ich Freihand mit der Maschine ausgestickt.
    Hoop 011.jpg


    Rechte Seite: Habe Motiv fertig puh:D
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    Linke Seite
    Hoop 018.jpg


    Es ist schon ganz schön Mächtig, was man aus solch einem Rahmen raus holen kann. Wenn ich mir die Rückseite ansehe bin ich echt beeindruckt, wie ich das mit der Maschine in Zugsamenarbeit gefertigt habe. Da freue ich mich schon sehr über das Ausmaß was aus so einem Rahmen springen kann, aus dem Grund habe ich den Kauf vom Grand Dream Hoop nicht bereut.
    :laola::applaus::dance::tanzen::daumen:

    Hallo


    Hier bin ich mal mit einem Zebra unterwegs, dieses Motiv ist selbst digitalisiert. Für mich wird es von mal zu mal verständlicher mit der 6D umzugehen. Es fängt an richtig Spaß zu machen.
    Aber wenn ich mir vor Augen halte wie lange ich vom Motiv erstellen bis zum Motiv auf dem Shirt sticken gebraucht habe:eek: Das ist ein ganzer Arbeitstag gewesen, das Motiv von der Maschine sticken zu lassen hat bis zu 4 Std. gedauert. Es sind fast 70000 Stiche im Motiv, es wurde im Rahmen 360 x 200 erstellt.


    Damit das Motiv hoch genug zum Ausschnitt erstellt werden konnte, musste das Motiv gedreht und auch so eingespannt werden.


    Was soll ich sagen? Wir sind echt begeistert und finden es ist echt der Hammer, das Shirt für 1,-€ ist nun ein Unikat auf dieser Welt.
    :tanzen::tanzen::tanzen: I am so happy


    Zebra erl 001.jpg
    Zebra erl 002.jpg
    Zebra erl 003.jpg
    Zebra erl 004.jpg


    Rückseite
    Zebra erl 005.jpg


    Vorderseite
    Zebra erl 007 II.jpg


    Suchbild... gefunden?
    Zebra erl 009 II.jpg
    Ganz viele Smilis:D

    Hallo


    Hier möchte ich euch alle einladen eure Höhen und Tiefen für eure selbst gemachten Nähmaschinen-Stickbilder zu dokumentieren. Das wir gemeinsam über Erfahrungen und Optimierungen diskutieren. Auch unsere Erfahrungen über Materialien zusammentragen. Oder wie kommt ein Motiv am besten auf den Stoff?


    Hier haben wir zwar schon ein Freihandsticken-mit-der-Nähmaschine-ein-Erfahrungs-Sammelthread , aber es wäre doch schön, wenn ein jeder seine Projekte ähnlich wie vom mir hier: Freihandsticken-Motiv-Drache-auf-einem-T-Shirt -im Werdegang mal vorstellen würde. So können wir doch bestimmt noch einiges von Deinen Berichten hier dazu lernen.


    Auch möchte ich mal auf diese Weise Spitzenteile erstellen, hat das schon mal jemand von euch mit der Nähmaschine gemacht?


    Würde mich sehr über eine starke Teilnahme freuen. Es können kleine Anfänge vom Gekritzel bis zu Motiven und deren Entwicklung sein.
    Ich bin auch mit Gekritzel angefangen:D:D:D
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    Hereinspaziert - Herzlichst - Willkommen: Bitte gebe dir einen Ruck und habe den Mut mit zu machen:applaus:

    Hallo


    So hier nun noch mal paar Details:


    Mit dem Verlausfgarn habe ich die Kontur in die Farbe rein eingebracht, also einfarbig mit Verkaufsgarn ist dann gemischt. Entweder ich habe damit Wellen oder große Zickzacklinien nachempfunden als Linienvorgabe frei aus dem Kopf ähnlich wie auf der Vorlage.
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    Hier habe ich in den Dreiecken verschieden Richtungen gewählt, da mit sich unterschiedliche Schattierungen bilden.
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    Drache Freihand 2.jpg
    Diese Farben sind im Motiv vorhanden.


    Nur die Randarbeiten und die Verkaufslinien sind mit kleinem Zickzack verarbeitet worden.
    Drache Freihand 3.jpg


    Die Hauptstickerei ist mit Geradem Stich auf 0 Stellung erstellt worden. Auf der 0 meine ich das die Verarbeitung sogar am Besten ist. Man kann auch die Voreingestellte Stellung beibehalten, wenn man dann mit dem Ergebnis zufrieden ist. Aber 0 ist Optimal.
    Drache Freihand 4.jpg


    Bei der Abwicklung muss man so einiges ausprobieren wie die Maschine damit am besten klar kommt. Da habe ich es schon mal gehabt das es sich am Garnstab fest gewickelt hat. Das hatte zur Folge das das Garn gerissen ist und dabei kann auch die Nadel brechen, weil die Zuglast zu groß ist. Die Nadel verbiegt sich zum Bogen. Hat man aber den Bogen raus, ist es optisch ein ganz tolles Garn mit sehr viel Glanz.
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    Hallo Birgitt


    Dann hoffe ich mal für dich das die Ersatzmaschine nicht zu viel als Vorführmodell herhalten musste. Oder du bittest sie darum nach der Technikerinspektion, deine noch mal vergleichen zu dürfen. Kann ja sein, das die dann noch besser ist als die jetzige, abgleichen schadet ja nicht;).


    Magst du denn mal etwas von deinen Werken hier auch zur schau stellen? Oder aber du machst dir selber einen Wip auf und dann komme ich dich dort besuchen. Dann kann man deine Fortschritte verfolgen, dann würde ich mich freuen hier eine Verlinkung zu sehen. :knuddel:

    Hallo


    Also ich bin höher gegangen bis etwas über 4, dann ist die gleichmäßige führung von bedeutung und die fleißende Bewegung. Das bedeutet nicht zu langsam arbeiten, dann gibt es keine Schlaufenbildung mehr.
    Wenn man zu langsam ist das die Fäden sich gut verbinden können, ist die Schlaufenbildung am größten. Das kann aber auch passieren wenn zu wenig Faden auf der Unterspule vorhanden ist. Hier sollte man auch immer wieder sein Augenmerk drauf haben.


    Hier ist natürlich von Vorteil, wenn man ein Gerät/Nähmaschine der neuen Generation in seinem Fuhrpark hat, das die Meldung anzeigt -der Spulenfaden ist leer.


    Hier bin ich bei meiner expression 2.0 auch nicht so vorteilhaft ausgestattet. Bei der Brother inovis 950 ist es zwar so, aber der Freiraum ist mir da bei einem großem Rahmen zu klein.

    Hallo Needles


    Der Unterfaden ist nicht nur in der Stickmaschine einsetzbar. Hier habe ich den Unterfaden aus Silkes Nähshop verwendet. Den Unterfaden kann man für alle Maschinen einsetzen. Das einziege was sein kann, das der Faden zu fein ist und die Spulenkapsel nicht auf die Feinheit des Fadens eingestellt ist. In der Regel sollte man nicht immer an der kleinen Schraube drehen, da bei vergessen -des Verstellens der kl. Schraube, die Unterfadenspannung verstellt ist. Legt man die Spule in die Kapsel, soll die Spule sich nicht abwickeln. Das ist dann bei jedem Faden das Optimum, doch bei leichtem ziehen soll aber der Faden ablaufen.


    Das Motiv ist nicht zu Steif, die Steifheit kommt dann zustande, wenn das Vlies es schon von Haus aus mit sich bringt. Das ist auch bei Stickmotiven die mit der Stickmaschine erstellt werden der Fall. Legt man dem ganzen noch eine hohe Stickdichte drauf, wird es sehr steif fast schon Brett hart.


    Hier glaube ich das ein feines aber festes Vlies optimal gewesen wäre, etwas was man am Rand abschneiden kann. Das werde ich beim nächsten mal probieren, denn da man ja immer wieder den Stickrahmen neu einspannen muss, ist es wichtig das bei diesem Zusammenspiel der Stoff mit dem Vlies immer wieder auf neue gleich eingespannt werden kann.


    Das war bei meinem Fall nicht gegeben. Trotzdem bin ich zufrieden, da es im Ganzen nicht zu steif geworden ist.


    Wenn man mit einer Stickmaschine arbeitet, hat man in der Software sofern eine vorhanden ist. Die Möglichkeit die Optionen einzustellen, wie hoch man eine Stichdichte wünscht. Das führt dann aber auch dazu das man mehr vom Untergrund erkennen kann. Letztendlich ist es Geschmackssache, aber hier kann man sich ja überlegen ob man mit einer Art Applikation dem entgegenwirkt.
    Dann hat man aber wieder ein Sandwisch, da bedarf es wohl noch einige Test wie man das optimal gestaltet, wenn in der Mitte Jerseystoff liegt.


    Auch gibt es noch eine andere Möglichkeit dem entgegenzuwirken, man stellt die Fadenspannung höher bis der Unterfaden sich 2x zeigt. Das kann man sich wie ein V vorstellen das vom Oberfaden gehalten wird. Dazu sollte der farbige Faden, dann aber auf der Unterseite auf gespult sein. Dann hat man auf der oberen Seite mehr Füllung und braucht weniger Stiche um ein Motiv zu füllen.


    Wer das mal ausprobiert, kann und darf es gerne hier zeigen und einbringen.

    Hier nun mal der Werdegang des Motives:


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    2.jpg


    Diese Klammern sind aus dem Bürobedarf und habe sich als Sehr hiflreich erwiesen. Hier kann man auch gut anfassen und den Rahmen führen.
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    Beim Arbeiten dieser Art, ist für mich der runde Rahmen am besten -da er sich sehr gut führen lässt.


    Hier nun noch mal ein Abgleich von der Vorlage, diese komplett gleich abzugleichen war mir nicht erstrebenswert, hier bin ich mit ca. 90% sehr zufrieden.
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    Auswaschbares Stickvlies
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    Vor dem Waschen
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    Nach dem Wachen und bügeln.
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    Dieses ist T-Shirt hat mich für diesen Versuch 1€ gekostet, es ist eine super Qualität bin echt erstaunt. Fundstelle war mal ein €-Laden.
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    Hier muss ich noch erwähnen, das ich beide Seiten vom Shirt bis zu den Ärmeln aufgetrennt habe, da sich der Rahmen sonst nicht optimal einspannen lies.


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    Hallo


    Hier mal eine Entstehung von einem Motiv mit Hindernissen.;)


    Zuerst habe ich mich mit dem Freezer Paper versucht, doch es ist einfach zu fest. Nachdem auf bügeln und dem folgendem nach nähen ließ es sich nicht so leicht wieder entfernen wie ich es mir erhofft hatte. Es ist sehr fest auf dem Stoff und die Naht hat nicht gereicht um es perforiert abziehen zu können.


    Zusätzlich ging ich davon aus das es auch für die Fadenspannung erschwerte Bedingungen mit sich brachte. Das hatte zu Folge: das alles wieder entfernt werden musste. Hab nur gedacht oh weh es ist ja Jersey, wenn da man gut geht?


    Freeser-Paper, hier war doch leider die Fadenspannung falsch. Das habe ich beim nächsten Versuch mit der Tischdecke ähnlich gehabt. da hab ich es ein zweites mal wieder alles aufgemacht.


    Das kommt davon, wenn man Hinweise von anderen nicht gleich beherzigt:o Werde mich bessern:D
    freezer 1.jpg


    Rückseite: Oberladenspannung falsch, hier ist sie zu locker. Nicht jede Maschine ist gleich in der Wahl der Fadenspannung für diese Arbeiten.
    Fadenspannung zu lose.jpg


    Danach habe ich es erneut versucht mit der Papiertischdecken-Variante, hier glaube ich nicht das ich es so wieder machen würde. Es ist eine ganz schöne Sauerei gewesen, alles wieder zu entfernen. Obwohl es sich für einfachere Motive sicherlich gut eignet, es ist sehr gut perforiert und lässt sich leicht entfernen.


    Vorderseite:


    Hier war das Papier mit eingespannt, dabei verliert man den Überblick wie die Stofflage dazwischen liegt es ist wie ein Sandwisch.
    Tischdecke Vorlage.jpg


    Motiv wurde aus dem Rahmen gelöst und später wieder neu eingespannt:
    Papier 1.jpg


    Entfernung vom Papier auf der Vorderseite:
    Papier 2.jpg


    Rückseite: Dies ist das Ergebnis nach dem dritten Anlauf, nun kann man was auf der Vorderseite damit anfangen.:
    Rückseite vereinzelt Faden zu lose.jpg



    Es ist schon länger her da hatte ist mich gefragt wie es sich wohl mit einem eckigen Rahmen arbeiten lässt. Deshalb sehr ihr in den ersteren Bildern einen Rahmen der von meiner Creativ 4.5 ist.
    Doch in diesem Fall der Feihandstickerei muss ich feststellen, das es mir überhaupt nicht gut gefallen hat. Es lässt sich nicht gut lenken und ist zum Teil sehr schwerlastig, sobald man aus der Mitte in die Ecken gelangt hängt dieser zu scher runter. Es ist zwar schön das das ganze Motiv komplett eingefasst ist, leider fand ich es bei dieser manuellen Arbeit nicht so gut. Hier glaube ich das es zwingend erforderlich ist einen Quilttisch an die Maschine zu stellen, damit der Rahmen genügend Auflagefläche bietet.



    Um den Anfang für die Farbe zu finden habe ich die ersten Blöcke mit Schneiderkreide markiert.
    Kreidemarkíerung für Farbe.jpg



    Später habe ich mich dann wieder für einen runden Rahmen entschieden, das fand ich von händling angenehmer. Der Nachteil man muss öfter umspannen, da ist es mir dann auch passiert das sich das Vlies an ungewollter stelle nochmal mit dem Motiv versticken ließ. Da viel mir sehr viel später, auf weil mein Fokus zu sehr auf dem Motiv fixiert war.


    Das hatte auch zu weiteren Hindernissen geführt: Ein Zeitlang habe ich mit der der W6 solche Arbeiten gemacht. Da hatte nur zur Folge das ich mich mit der Fadenspannung geirrt habe, denn die W6 hatte fast keine Fadenspannung und es hat funktioniert.
    Nun habe ich aber keine W6 mehr deshalb dachte ich mir versuch es mal mit der Pfaff expression 2.0. Da war ich dann noch im Glauben die will auch die Fadenspannung klein gehalten haben. Denkste es ist genau das Gegenteil gewesen, sie wollte lieber höher eingestellt werden.


    Dann habe ich mir gedacht da ist ja noch einiges an Stickgarn welche meine Stickmaschine nicht mag das kann hierfür ja mal verwendet werden. Hier hatte ich dann mit den nächsten Hürden zu tun, leider. Da es sich nicht so gut abwickelt, braucht ich eine ganze weile um die beste Position herauszufinden. Den es hat die Angewohnheit sich an dem Halter aufzuhängen, da ist dann ein Nadelbruch nicht ausgeschlossen. Davon hab ich in diesem Motiv einige zu verbuchen, also Schrott.


    Da ich als Versuch mal mit wasserlöslichem Vlies als Unterlage gearbeitet habe ist das ewige einspannen nicht so optimal gelaufen. Mann sollte am Anfang auch in diesem Fall einen Heftrahmen setzen. Der Auslöser für auflösendes Vlies war, das am Ende die Stickerei nicht so steif und hart werden sollte.

    Vlies da sich über das Bügeleisen auflöst habe ich noch nicht ausprobiert, ob das besser ist? Ist es denn auch fester in Seiner Beschaffenheit?


    Der Nachteil in diesem Fall ist, das es sich ein wenig verzogen hat, das ist ohne Bügeln in den Freiräumen zu erkennen. Dies ist auch nicht ganz mit dem Eisen aus der Welt zu schaffen. Doch irgendwie finde ich es ganz passen, wenn ich mir nach dem Bügeln die Schnauze ansehe gibt es einen tollen Effekt.


    Da ich aus vielen Gründe aus der Übung war, habe ich mich wirklich zu viel auf das Motiv fixiert. Das hatte zur Folge, das das Gehör sich nicht auf die Maschine eingestellt hat und viele Abweichungen nicht als Fehler erkannt wurden.


    Knacken das durch Schlaufen auf der Unterseite verursacht werden kann, wurde nicht sofort unter die Lupe genommen. Wirft einen dann schon mal um gefühlte Millionen Stiche zurück. Dann ist der Unterfaden nicht richtig, der Oberfaden kann unten Schlaufen gebildet haben. Die Spule ist super schlecht gespult worden.
    Die Unterfadenspule ist am Ende und man wunder sich das der Oberfaden nicht mehr richtig gehalten wird. Puh, man oh man was für ein Akt.:doh::mauer::denker:
    Dieses Motiv hat glaube ich 4-5 Unterfadenspulen geschluckt.


    Nach dem dann nun auch wirklich alle Hürden mir wieder auf die Füße gefallen sind, ist mir wieder klar wie man ran gehen muss.


    Diese Arbeit ist nicht wie Fahrradfahren nein, das ist immer wieder üben, wie bei eine Musikinstruments, da darf man nicht aufhören. Sonst fängt man immer wieder von vorne an:D:D:D, weil man immer wieder den Takt verliert.

    Hallo


    So nun habe ich ein Shirt gefunden, Seite aufgetrennt um den Rahmen besser einzuspannen. Die Vorfreude schlug sich leider in Niedergeschlagenheit um. Da Freezer Paper ist einfach zu dick, es lässt sich ganz schlecht ausreißen es perforiert sich durchs nähen leider nicht .
    Da musste ich leider wieder alles auftrennen, auch scheint es die eigentliche Fadenspannung nicht zu mögen:weinen::weinen::weinen:


    Seht selbst:
    R0015981.jpgR0015982.jpg


    Nun werde ich mal überlegen welche Variante ich nun für die Umrisse wähle, um diese auf den Stoff zu bekommen.


    Habe da noch so einen anderen Gedanken:
    Kurse für Freihandsticken findet ihr so was gut?
    DANKE FÜR EURE ANTWORTEN

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