Rutschiger Stoff geht gut auf einer Unterlage wie Biber oder Flanell mit der Schere zu schneiden. Stoff haftet sehr gut darauf.
Wenn Du ein altes Biberlaken nimmst, könntest Du beide Lagen gleichzeitig schneiden.
Rutschiger Stoff geht gut auf einer Unterlage wie Biber oder Flanell mit der Schere zu schneiden. Stoff haftet sehr gut darauf.
Wenn Du ein altes Biberlaken nimmst, könntest Du beide Lagen gleichzeitig schneiden.
Mit dem Dampfbügeleisen achte ich auch darauf, nochmal so darüber zu gehen, dass ich auch die Stellen erwische, die unter den Düsen lagen.
Tanja711 Oh, das ist natürlich ärgerlich.
Auch beim alten Craftsy und bei Bluprint konnte man während eines Abonnements Kurse kaufen. Das sehe ich jetzt auch nicht als Widerspruch, denn nicht jede verlängert ihr Abo jedes Jahr.
Wegen meiner Kaufkurse mache ich mir (noch) keine Sorgen, auch wenn es länger als 45 Tage dauern sollte, sie wieder herzustellen. Mein Abo ist freigeschaltet.
Die Webseite finde ich etwas gewöhnungsbedürftig und sie ist sehr werblich aufgezogen.
Die Tailoring-Kurse von Alison Smith auf Craftsy erklären viele Techniken und vereinfachte Alternativen.
Charmeuse und Crepe de Chine sind im Normalfall nicht elastisch, wobei das ja das Webverfahren bezeichnet und nichts über die Zusammensetzung aussagt.
Seidencharmeuse fällt wunderschön und fühlt sich sehr gut an.
Ich habe mich vor einigen Monaten getraut und Jersey Longarm-Shirts mit Geradstich und nur an den Säumen und am Halsausschnitt mit Zickzack bzw. einem elastischen Zierstich genäht.
Das funktioniert hervorragend, denn die Dehnung ist ja nur in der Breite notwendig.
Es spricht bei Deinem Schnitt nichts gegen französische Nähte.
Für Längsnähte musst Du keinen elastischen Stich nehmen, denn Du willst ja keinen Längenzuwachs (also nicht nach unten ziehen können).
Was sagt denn das Schnittmuster bzw. der Kurs bezüglich der Dehnbarkeit? Es gibt solche figurnahen Hemdchen ja auch aus undehnbarer Seide.
Danke Akobu verstorben wir ehren ihr Andenken, ich wusste bisher nicht, woher diese kleinen Löcher kommen.
Ich fand es sehr gut, als Craftsy und dann Bluprint die Abo-Möglichkeit eingeführt haben. Dadurch konnte ich in Kurse reinschnuppern, die ich mir auf Verdacht wohl eher nicht gekauft hätte.
Ich habe sehr viel aus den unterschiedlichen Kursen gelernt und schaue manche auch einfach als Unterhaltung an. Das Bluprint-Abo war viel günstiger als Netflix
Nähzeitschriften wie das Threads Magazine oder auch die Rundschau finde ich (für mich) eine große Bereicherung. Ich nehme auch ganz gerne die alten Threads-Ausgaben als PDFs als Urlaubslektüre mit. Nicht alles interessiert mich und gleich anwenden kann ich noch weniger, aber ich finde es schön, neue Techniken oder neue Vorgehensweisen kennenzulernen.
Ich finde es überhaupt hilfreich, unterschiedliche Techniken zu kennen oder zumindest darüber mal etwas gehört/gelesen/gesehen zu haben. Und auch bezüglich der Medien finde ich die Mischung wichtig. Ich bin froh, sowohl auf Bücher und Zeitschriften als auch Videos und das Internet, so vor allem auch auf dieses Forum, zugreifen zu können.
Es gibt auch einige Blogs, bei denen ich immer wieder lese und viele Anregungen und Anleitungen mitnehme.
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🙂 Schön, dass ich helfen konnte.
von Kenneth King gibt es es ein gutes Video, in dem anschaulich gezeigt wird, warum ein kleines Armloch eine bessere Beweglichkeit erzeugt.
Beswingtes Allerlei hat einen umfassenden Artikel über Ärmel.
Ich verfolge Eure Diskussion interessiert, aber frage mich auch, ob z. B. statt Abstandhalter nicht einfach ein anderes Maskenmodell besser passen würde. Ich habe jetzt für viele unterschiedliche Gesichter die Maske von Keiko Olsson nach ihrem Youtube-Video genäht. Dadurch, dass die Maske schon selber dreidimensional ist, hält sie gut Abstand zum Mund. Aus einem festen Stoff bleibt sie auch zerknüllt noch dreidimensional und bleibt an Ort und Stelle.
Neben einem Nähkurs gibt es aber auch Videokurse, z. B. Makerist (auf Deutsch) oder Craftsy (auf Englisch). Dort gibt es von Einsteigerkursen bis zu sehr speziellen Themen praktisch alles. Mit Geduld und der Bereitschaft, Techniken auszuprobieren und zu üben, kann man sich Nähen auch selber beibringen. Natürlich geht es einfacher, wenn man direkt jemanden fragen kann, aber die Suchfunktion hier im Forum oder das direkte Fragen im Forum ist mindestens genauso hilfreich.
Ein gutes Nähbuch kann das Lernen auch sehr erleichtern.
Zum Innenleben von selbst genähter Kleidung: Mit ein bisschen Erfahrung lernt man so viele unterschiedliche Techniken, dass einen die Industrieverarbeitung bald nicht mehr interessiert müsste. Das ist zwar Geschmackssache, welche Versäuberung man schön findet, aber man hat zumindest mehrere zur Wahl.
Das Aktivieren sollte laut Bedienungsanleitung über die OK-Taste geschehen.
Über die Bluprint-App lassen sich die Kurse als .mp4 herunterladen.
Chica, ich finde diese Maske sehr gut.
Ich habe bei manchen auf Wunsch statt der kurzen Gummis für die Ohren einen langen durch beide Tunnel gezogen, so dass die zwei Gummibänder am Kopf fest sind. Und zwei habe ich mit Jerseybändern und Kordelstopper gemacht.
Für größere Männer nehme ich ein größeres Stück Stoff, 34 cm × 27 cm.
Ja, auf der Webseite wird gefragt, ob man einen TV Key hat. Der Schlüssel selber wird nicht abgefragt...
Es gibt VPN Addons für Browser, über die Du auch BBC sehen kannst. Ansonsten geht das Aufnehmen über Filmon sehr gut.
Geren sind Godets? Nanne hat in diesem Thread eine gute Anleitung zum Nähen von Godets verlinkt.