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Beiträge von Azawakhine

    Du kannst die Schriften verkleinern und die Stichdichte in der Maschine anpassen.

    Ja, ich weiss, das geht, bis ca. 20 Prozent. Dann sind sie aber immer noch sehr gross. (Ich sticke gerne mal eine kleine Textzeile auf Taschen u. Kleidung.) Wenn ich mehr reduziere, muss ich die Dichte entsprechend verändern. Also Probesticken. Eigentlich auch kein Ding, - irgendwann hat man die Erfahrung, welche Schriftart wie verändert werden muss. Mit der Toolbx Lettering, die ich freundlicherweise bekommen habe, gibt es extra kleine Schriften und damit geht es wohl einfacher. Tatsächlich habe ich mich damit noch nicht auseinandergesetzt.

    Ich arbeite nicht mit Sticksoftware. Ich mag gerne alles an der Maschine einstellen und lossticken.

    Wie gesagt, diese Einstellmöglichkeiten waren bei meiner vorherigen Maschine schnell u. einfach erledigt und das Ergebnis top.

    Übrigens: Im Weg, gerade bei kleinteiligen Sticks sind auch diese langen Fäden, die die Bernina auf der Rückseite lässt, welche durch übersticken dann oft wieder Knubbel bilden. Die sind bei Brother deutlich kürzer, also weniger Fadenmaterial auf der Rückseite = ordentlichere Rückseite.

    Bitte nicht falsch verstehen. Ich will die Maschine nicht schlecht reden. Vieles ist toll! - Z.B. Die Positionierungsmöglichkeiten in Verbindung mit dem Laserpointer und dass ich die Stickereien in Ebenen unterteilen kann, Stickreihenfolge verändern, etc. . Bei der 790 pro habe ich die Möglichkeit die Dichte und die Grösse von vorhandenen Mustern zu verändern. Das ist prima und wenn mal alles so funktioniert, wie es soll, fuchse ich mich da gerne rein.

    Wenn nach den Updates der Stickrahmen nicht mehr plötzlich in eine Richtung rast und gegen das Modul hämmert, ich mal ein Motiv ohne Zahnrädchenmeldung durchsticken kann, dann macht es auch wieder Freude sich mit den Besonderheiten zu befassen, zu lernen und Erfahrung zu sammeln.

    Ich war so bereit dafür und bin es jetzt ja wieder.

    Dankeschön, liebe Baerle-S

    Ja, das mit den nachreifenden Bananen trifft es ganz gut! 😌 . Ich hätte das auch nicht gedacht, dass so etwas bei Bernina sein kann.

    Beim Sticken ist nicht so sehr die Menuführung mein Problem. Das ist schlussendlich Gewohnheitssache. Wenn man sich so ein Kaliber anschafft, ist man ja auch gewillt sich darauf einzulassen und ich bin zuversichtlich dass ich das bald auswendig kann.

    Problematisch ist, dass ständig irgendetwas nicht klappt:

    Es gibt eine Fehlermeldung.

    Ein plötzliches, unerklärliches Stickmodul-Movement, welches den ganzen Ablauf durcheinander haut.

    Das Stickbild schlecht, - x- mal muss man die Fadenspannung korrigieren, Probe sticken.

    Als in der Maschine integrierte Stickmuster gibt es nicht mal normale Rahmen, (Kreis, Quadrat, Quader, Stern, Herz, Oval, Wappen, etc.)

    Es sind kaum kleine Schriften verfügbar.

    Bei Brother gibt es solche Dinge mehrfach in verschiedenen Ausführungen, dazu in drei wählbaren Großen, die dann immer noch untereinander problemlos verkleinert oder vergrößert werden können.

    Basics, eben.

    Irgendwelche Käferchen oder Schnulli-Motive, die eine „erwachsene“ 790 pro bietet, braucht man vielleicht mal kurz in den ersten Lebenswochen eines Kindes. - Neutrale Basics aber braucht man ein ganzes Stickleben lang, immer wieder.

    Heute weiss ich: diesbezüglich war ich wohl mit meiner Brother innovis V5 sehr verwöhnt.

    Abgesehen davon, dass die in der Maschine integrierten Muster bei Brother schon beim ersten Mal, ohne aufwendige Probesticks., prima ausgestickt wurden, - bei Bernina sind sie in vielen Fällen zu dicht, zu fest und es gibt garantiert zwischendrein irgendeine Fehlermeldung.

    Wie gesagt, vielleicht hat sich durch die Updates schon das eine oder andere verbessert und / oder Bernina kann im Werk noch nachbessern.

    Was die neutralen BasicStickmuster u. -Schriften angeht, da könnte Bernina sich aber gerne mal bei der Konkurrenz umsehen.

    Mmmmh, habe hier meinen allerersten und vorerst letzten Quilt hängen. - Seit drei Jahren! Aber da sind im Binding gravierende Fehler: Schief und in der Breite ungleich.

    Damals war ich stolz, das Ding überhaupt endlich fertig bekommen zu haben. Nun stört es mich bei jedem Vorbeilaufen und ich wollte das Binding eigentlich schon länger mal auftrennen und korrigieren. - Sicher erstmal oben entstauben.

    Passt das auch hierher?

    Ohje, das tut mir so leid für dich, ich kann mir deine Verzweiflung schon vorstellen, gerade wenn immer in den höchsten Tönen von einem Hersteller geschwärmt wird, man selbst dann nur terror mit der Maschine hat und dann an seinen Fähigkeiten zweifelt. Aber schön das du den Spaß am nähen nicht verloren hast. Dann drücke ich mal ganz fest die Daumen dass der Rest auch bald behoben wird. Deinen Ärger über Bernina kann ich gut nachvollziehen. :knuddel:

    Danke, liebe Pamelotte,

    ach, es ist schön, wieder hier zu sein! <3


    Den Spass hatte ich tatsächlich verloren.


    Aber nach den beiden Updates, wo man jetzt u.a. die Maschine mal einen Tag ohne erforderliche Neustarts durchbenutzen kann, kam die Freude wieder.

    Der Walkanzug für den Grossneffen war das erste Projekt ohne „einfrieren“ der Maschine. Und die fehlerhaften Stiche brauchte ich bei diesem Projekt nicht: IMG_8988.jpg

    Liebe Steffi,

    Deine Worte, Dein Verständnis, tun mir so gut! - Dein Daumendrücken auch! - Ich danke Dir sehr!


    Ja, das Geld habe ich in meinem Post jetzt erstmal ganz bewusst nicht angesprochen. Ich empfinde Scham. - Scham, weil ich mir bspw. den Stickbereich vor dem Kauf gar nicht richtig angeschaut habe. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, dass bei einer solchen Maschine auch nur das geringste „schlechter oder weniger“ sein könnte, als das, was ich bisher hatte. Das Sticken war mir so vertraut. - Nie hätte ich gedacht, dass meine Erfahrungen plötzlich fast nichts mehr wert sein könnten.

    Du hattest ja noch ein tolles Preisangebot mitnehmen können. - Ich habe fast die volle UVP bezahlt und heute wirbt ein Händler schon mit -10% 🙈

    Das Preis-Leistungsverhältnis ist für mich mittlerweile fragwürdig und ich bin zu einem großen Teil selbst schuld. - Aus Bequemlichkeit nicht öfter getestet und verglichen zu haben. Dabei habe ich das Geld nicht aus dem Ärmel geschüttelt. Aber es sollte / soll ja meine letzte Maschine in diesem Leben sein. Da wollte ich schlicht das Beste! Eben die schweizer Präzision.

    An die Geräusche habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Das langsame Hochfahren ist nur in den Fällen ein Problem, wo mein Mann sagt: „Könntest Du mir mal bitte schnell das hier zunähen, muss gleich los……“ und so oft kommt das ja nicht vor. Aber ich überlege tatsächlich zweimal, bevor ich die Maschine abschalte und stelle sie lieber in den ecomodus.

    Nach wie vor habe ich andererseits große Freude an den diversen, schweren Nähfüssen. Diese haptische Wertigkeit begeistert mich und wenn dann der Dualtransport so emsig arbeitet, dann finde ich das ganz große Klasse!

    Dass Du nicht aufgegeben hast, obwohl Du Deiner Ex-Maschine nachtrauerst, das bewundere ich und da bist Du mir Vorbild! - Ich sag ja immer: „Einfach kann jeder!“

    In diesem Sinne,

    Hallo Zusammen,

    nun habe ich mich im Forum rar gemacht, weil ich so gefrustet über meine neue Bernina 790 pro war, dass mir die Lust an meinem geliebten Hobby zeitweise buchstäblich verloren ging. Ich wollte nicht in Versuchung geraten, über Bernina unreflektiert zu schimpfen und habe daher besser meinen Mund gehalten und nur ab und zu im Forum still mitgelesen.

    Jetzt, nach dem sich die Wogen ein bisschen geglättet haben, möchte ich gerne berichten, wie der Stand der Dinge ist:

    Anfangs dachte ich ja, es liegt nur an mir und als Bernina-Neuling würde ich mich einfach etwas blöd anstellen, mit der Umstellung von Brother auf Bernina. Aber Tatsache war und ist: die besonders beworbene „Präzision“ dieser Maschine stimmt mit der Wirklichkeit (noch?) nicht überein. Und nein, meine Maschine ist kein Einzelfall!

    Meine Händlerin hat mich, seit ich die Maschine habe und der erste Ärger aufkam, auf die Updates vertröstet und nun, nach dem mittlerweile zweiten Update für die 790pro sind etliche Fehler auch tatsächlich behoben, was mich wieder milde stimmt. So einiges ist aber immer noch nicht in Ordnung, oder soll ich sagen: präzise?

    Die Kommunikation seitens Bernina empfinde ich grundsätzlich verbesserungswürdig, denn es wird tunlichst vermieden, einen konkreten Fehler zuzugeben. Das passiert später lediglich indirekt durch die Fehlerbehebung über das Update aber nicht in der direkten Kommunikation mit dem Kunden. Dadurch wird man als Anwender in eine Verteidigungsstellung gedrängt und das ist für mein Verständnis alles andere als kundenfreundlich oder kundenorientiert.

    Man weiss nie woran man ist, wie es weiter geht, wann ein Fehler behoben sein wird.

    Nach den beiden Updates bin ich mit meinen jetzigen Erfahrungen jedoch zuversichtlich, dass nach und nach auch die anderen, bzw. verbliebenen Unzulänglichkeiten behoben werden. Ich hoffe, es dauert nur nicht mehr so lange. Denn bezahlt ist die Maschine schließlich vollständig!!

    Zwischenzeitlich habe ich von Bernina das „Angebot“ bekommen, meine Maschine zu meiner Händlerin zu bringen (Eine Autostunde Fahrt - mein Risiko) und die Händlerin wird sie zu Bernina einschicken. Dort würde sie dann „kostenlos überprüft.“ Das werde ich notgedrungen machen.

    Mittlerweile nähe ich aber auch wieder gerne und freue mich über das ansonsten wertige Nähgefühl an der Bernina 790 pro Ich liebe den Laserpunkt und bin begeisterte Anwenderin verschiedener Nähfüsse. Tatsächlich packt sie im Nähmodus prinzipiell vieles besser als meine vorherige Brother V5. Ganz anders gestaltet sich das noch mit dem Sticken: An die Menuführung kann man sich ja gewöhnen, aber bis mal ein Motiv so störungsfrei und einfach, wie von Brother gewohnt, fertig gestellt ist, gehen die Nerven auf Grundeis. Jedenfalls war das vor den Updates so. Jetzt muss ich das Sticken erst wieder neu versuchen. Daher gebe ich die Maschine, nach Absprache mit meiner Händlerin, nun etwas später zur Überprüfung. Es könnte ja sein, dass mir im Stickmodus auch noch weitere, unerklärliche Dinge auffallen.

    Ausserhalb der Softwareprobleme ist die Maschine, soweit ich das bis jetzt einschätzen kann, in Ordnung. Lediglich der Nadeleinfädler zickt immer mal wieder oder zersplisst gelegentlich den Faden, anstatt ihn einzufädeln.


    Ich denke, die 790 pro hätte, bevor sie auf den Markt kam, viel ausführlicher getestet werden sollen, anstatt den ganzen Schlamassel den Kunden zu überlassen.

    Der argumentative Vergleich mit den Iphones, die ja auch immer mit Updates nachgebessert werden, hinkt! Gerade im Nähmodus ist die 790 pro der jahrelang bewährten 790 plus gleich. -So wurde mir gesagt. - Somit dürften zumindest da keine Fehler sein.

    Mein Start mit der Bernina 790 pro war also (und ist eigentlich immer noch ein bisschen) nicht zufriedenstellend. Aber noch habe ich die Hoffnung auf eine zufriedene Mensch-Maschine-Konstellation. Denn wäre alles so wie es sein soll, wie auch in den Werbevideos von Bernina beschrieben, die versprochene Schweizer Präzision, dann wäre sie definitiv „meine“ Traum-Maschine.

    Soviel zum Sachstand momentan. Der Thread heisst ja Neuling hat Fragen……

    Ja, Anwender-Fragen habe ich immer noch. Sie setzen aber grundsätzlich eine einwandfreie Maschine voraus, damit sie zielführend beantwortet werden können. Für alle Antworten, die ich durch Euch bisher erhalten durfte, bedanke ich mich sehr!

    Und melde mich hier im Forum mal vorsichtig wieder zurück.

    Gefällt mir sehr gut und akkurat zugeschnitten. Oft nähe ich die Ecken einfach ab und dann wird es manchmal schief.

    Vielleicht dreifach Geradstich? Aber der Kettstich der Cover ist eine schöne Idee von Hedi!

    Ich versäubere mit der Overlock. Innen schaut niemand rein. Aber klar, französische Naht ist natürlich sauberer…… andererseits: die einfache Overlocknaht ist, wenn der Lichtbeutel beleuchtet ist, etwas feiner, transparenter.

    Evtl sind französische Nähte im beleuchteten Zustand als dunkle Linien rechts und links auffälliger, da der Stoff hier doppelt und dreifach liegt. Verstehst Du was ich meine?

    Ich selbst sticke mit der Bernina B700 und bin sehr zufrieden,

    Dankeschön ♥️

    Das sind die Sätze, an denen ich mich festhalte, wenn bei mir das Sticken mit meiner neuen Bernina 790 PRO nicht mehr so leicht funktionieren mag, wie vorher mit meiner Brother V5.

    Andere, will sagen: viele, schaffen es doch auch, mit Bernina gute Ergebnisse zu erzielen und sind zufrieden!

    Ich hoffe, ich kriege noch die Kurve….

    (Aber sicherheitshalber habe ich gestern den Namenszug einer Pferdedecke für ein Schaukelpferd doch wieder mit der Brother gestickt.)

    Die Tasche wird schön! :thumbup:

    Bei den Entscheidungen, welcher RV, welcher Zierstich, welche Farbe, geht bei mir auch immer ewig Zeit ins Land.

    Alle Karabiner die ich hatte, waren einfach zu groß. Aber es gab ja diese Schlüsselbänder als Werbegeschenke und ich heb hald einfach zu viel auf. :pfeifen:

    Mit einen aufgenähten Band gefällt's mir. :biggrin:

    Erst neulich hatte ich so ein langes Schlüsselband zum Umhängen als Werbegeschenk dankend abgelehnt. - Einfach, weil ich nicht so viel unnötiges Zeug ansammeln möchte. Auf die Idee, den Karabiner grade für das Schlüsselband einer Tasche zweckentfremden zu können, bin ich in diesem Moment nicht gekommen. Ich Blödi! - Dann braucht man so einen süssen kleinen Karabiner und hat ihn nicht! Dank Deiner Idee werde ich nie wieder diese Werbe-Dinger ablehnen.

    Ich habe meine Box hier gekauft. Den Deckel habe ich entfernt, da er bei mir in der Schublade nur stören würde. Von der Höhe würden bei mir nur die Stichplatten nicht passen, da ich sie aufrecht gestellt habe. Allerdings liegen auch manche Füßchen.

    Danke, liebe Puppenmutti, für diesen Link. Hier habe ich bestellt und bin zufrieden.

    Möchte Euch meine Umsetzung auch nicht vorenthalten.

    Bitte nicht lachen, meine Füsschensammlung ist noch übersichtlich und die Fächer daher sehr großzügig eingeteilt. Aber durch die später noch enger zu stellenden Einteilungen, bin ich für alles zukünftige gerüstet. Da ich keine Schublade in der Nähe habe, sondern nur Regalbrettchen, habe ich den Deckel um 180 grad gedreht angeklipst. Mit etwas Klebeband fixiert steht das Teil nun schräg und ich kann die Füsse gut sehen und greifen.

    Eine Schiebetüre vor dem kleinen Regal schützt vor Staub.

    IMG_8686.jpeg

    Klar, das ist die perfekte Lösung wenn es keinen zusätzlichen Steh- oder höhenverstellbaren Tisch geben kann. Ich weiss, der Platz ist oft knapp und wahrscheinlich in den meisten Fällen nicht zu realisieren. Aber wenn man einen zusätzlichen Tisch, (evtl. sogar auf Rollen in eine Ecke oder unter einen vorhandenen Tisch zu schieben) unterbringen kann, dann hat es so viele Vorteile, dass man vielleicht darüber nachdenken könnte ob man eine solche Lösung nicht doch irgendwie realisieren kann. In diesem Beispiel wurde ein alter, ausziehbarer Tisch erhöht auf Rollen montiert. Der ist klein und kann bei Bedarf aber ausgezogen werden. Das fand ich jetzt mal eine clevere Lösung. Mit Nähzimmereinrichtungen beschäftige ich mich immer total gerne.

    So langsam bin ich auch etwas genervt, ist leider nicht das erste mal das ich mich mit dem Thema beschäftige.

    Ich verstehe Dich so und es tut mir sehr leid für Dich. der Multi-smart wäre eine gute und einfache Lösung gewesen. Jetzt musst Du basteln.

    Falls es Dich tröstet oder Dir hilft: ich versenke meine Maschinen fast nie ganz. Denn an den Tisch mit Stuhl heransitzen kann man in diesem Falle nicht, weil kein Platz für Beine und Knie. Allenfalls als Stehtisch ist der Multi dann zu benutzen. Natürlich wäre das dann toll als Zuschneidetisch. Aber bis man alles eingerichtet hat, gehe ich lieber an einen extra Tisch. Da ist die Schneidematte in Übergrösse schon drauf und die Lineale liegen bereit. Es ist wie mit Kombimaschinen: Der „Umbau“ nervt doch. Hoffe, du kannst alles so unterbringen, wie es Dir passt. So ein Nähzimmer zu planen ist ja schon eine Herausforderung.

    Hallo,

    ich würde das Thema hier gerne aufwärmen. Ich habe ja nun neuerdings die Bernina 790 pro und so gut ich mittlerweile mit dem Nähen zurecht komme, das Sticken finde ich unterirdisch.

    Ich sticke z. B. gerne kleine Texte auf Kleidung und Taschen.

    Bei Brother innovis V5 kann ich an der Maschine verschiedene Alphabete schon mal in drei Grössen vorauswählen und diese dann immer noch verkleinern oder vergrößern. Beim Aussticken stimmt dann wie von Zauberhand alles. Dichte verringern? Brauchte ich nie. Immer war/ist alles schön! Die Umsetzung stets einfach und smart.

    Bei der neuen Bernina bin ich hier am verzweifeln. Nicht mal ein paar klassische Rahmen sind in der Maschine integriert. An verkleinerten Schriften scheitere ich jämmerlich. Zum Glück kümmert sich meine Händlerin und zeigt Verständnis für meine Probleme. So richtig helfen kann sie mir beim Sticken aber nicht, da auch sie in dieser Hinsicht „Brother-vorbelastet“ ist. Sie hat mir aber gesagt, dass mit Lettering meine Ansprüche befriedigt werden könnten.

    Abgesehen davon, dass ich echt enttäuscht bin, wieviel bei Bernina (vs. Brother) einfach nicht geht oder nicht enthalten ist, müsste ich mich nun auf ein neues Feld begeben und am Computer vorarbeiten. (Bisher habe ich alles an meiner Brother V5 direkt editiert) Ok. Das werde ich schon hinbekommen und bestimmt ist das schlussendlich auch bequemer, wenn man den Lernprozess mal durchlaufen hat.

    Allerdings würde die Toolbox auf dem Mac nicht funktionieren. Die Testversion könnte man aber für Mac herunterladen? - Was denn nun?

    Freue mich über jeden, der Licht in meinen Nebel bringen kann. (Die Testversion habe ich noch nicht heruntergeladen. Nicht dass sich dann noch was verheddert, wenn ich die Letteringtoolbox auch noch drauflade.)

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