Mir ist wichtig, wie die Maschine aussieht. Ein in meinen Augen häßliches Modell würde ich nicht kaufen.
... ohje, dann hätte ich nie eine Bernina gekauft - wirklich schön finde ich die alle nicht (was die Form angeht)
Farblich finde ich Weiß/Hellgrau okay ...
(Knallrot gibts ja sowieso nicht 
)
Ehrlich ‐ ich hätte gern ein Auto in anderen als Asphalt Grau Silber Gedämpftrestfarben. Auch quietschbunt, aber das gibt es leider kaum.
Ich hatte diesmal Glück und fand "meinen" Jahreswagen im gleichen "Liebesapfelrot" wie meine Kitchenaid 
.
Ich bin ehrlich:
Ich bin mit dem Preis erpressbar.
Als ich die Janome 6700 gekauft hab, hätte ich sie ja auch in ganz weiß statt mit der grauen Blende haben können - dann hätte halt Elna draufgestanden und ich 200 Ocken mehr bezahlt.
... und die BERNINA 790 PLUS Crystal Edition war mit all den Extras fast 1.000 € billiger als das Standard-Modell.
Da überlege ich dann nur, OB - und nicht WELCHE 😉...
Erinnert sich noch jemand damals an diesen VW in der Harlekin-Edition, mit lauter verschiedenfarbigen Teilen? War glaube ein Polo, oder? Egal, ich fand den jedenfalls hässlich.
... völlig OT:
So ein "Bunter Hund" hat mich mal gerettet, als ich auf einem riesigen, vollen Supermarkt-Parkplatz völlig verpeilt 
meinen mausgrauen Nissan irgendwo geparkt hatte, ohne mir auch nur die Gegend zu merken, in der er steht. Das einzige, was mir aufgefallen war, war der bunte Polo, der 3 Plätze weiter stand.
... und DER war denn auch zu finden .
Ich hätte STUNDEN gebraucht 
Die rote Patchworkedition kommt nicht nach Deutschland.
Vielleicht haben die Kunden in D nicht genug Humor (oder was man sonst so braucht) für solche Designereditionen.
Ich hab mein Crystal-Monster 790 plus ja nur deshalb so günstig bekommen, weil die bei Nähwelt Flach offenbar der totale Ladenhüter waren.
... und wenn ich ehrlich bin:
Bei gleichem Preis hätte auch ich mich eher für die Standardvariante entschieden ...
..wenn er einen großen Reparaturservice auf dem Hof hat,
DANN wäre Nähmaschinen Großmann Rostock – Verkauf Reparatur Ersatzteile Nähmaschinen (grossmann-rostock.de) der richtige Dealer für dich.
Wobei: er ist alleinarbeitender Mechaniker-Meister, der hauptsächlich mobilen Wartungsservice für Gewerbemaschinen macht.
Verkauf ist bei ihm das Nebengeschäft, und die Preise auf seiner HP sind nur zur Orientierung - er hat mir beide Male die Preise angeboten, die "der Online-Marktführer" aufruft.
Dort hatte ich eine Maschine zur Reparatur und zwei Maschinen hab ich bei ihm gekauft - und bin perfekt bedient worden.
(... und Frau Wöhlert arbeitet mit ihm zusammen 😉)
Das ist doch klasse ❣️
Ich hatte mal so ein Glück mit einer Freiarmeinlage für meinen RMF-Multi-Nähtisch: gekauft hab ich die für die Brother PQ 1500, und die passte auch perfekt für die Janome 6700 
.
die PIAs (Projekt in Arbeit),
... endlich ein griffiger deutscher Ersatz-Ausdruck für WIP 
!
Ich mag ja - obwohl ich passabel Englisch spreche - keine Anglizismen ...
... also: entweder E. oder halt D. 
NANOs sind also UFOs im Embryonalstadium 
😉?
Naja, nicht jeder mag Flatlocknähte und bei vielen ist es doch eher eine wenig benutzte Naht. Ich benutze sie gar nicht,
... ich auch nicht ...
was mich eindeutig bremst, sind vorgegebene Schnittmuster/Nähanleitungen...
... na, das kann man doch aber freundlich ignorieren 😉.
Schnittmuster nehme ich schon ganz gerne - selber zeichnen würde ich nur, wenn ich nix zu meinem Körper Passendes fände - und da Burda sowas von perfekt funktioniert, spare ich mir die Arbeit.
Anleitungen: als (späte) Anfängerin waren sie mir gern genommene Wegweiser. Inzwischen hab ich gelernt, dass die sprichwörtlichen vielen Wege nach Rom führen, manchmal der typische Vogue-Weg für mich einleuchtender ist als der, den Burda oder Ottobre vorschlagen.
Manchmal wundere ich mich, wenn langjährige Hobbyschneiderinnen verzweifeln, weil zu ihrem neuen Blusen-Lieblingsschnittmuster die Anleitung nur in Spanisch oder Suaheli zu bekommen ist.
So schwer ist das alles doch nicht zu abstrahieren, oder ?
Devil's Dance ein ordentlicher Handwerker ist meiner Meinung nach, die Grundlage für Kreativität...
... okay, dann bleibe ich eben "basic" 😉...
Kreativ werde ich in diesem Leben nicht mehr
(... jedenfalls nicht das, was ich mir unter Kreativität vorstelle 
...)
Wer auf Geschwindigkeitsregelung verzichten kann, wird glücklich mit der Brother 1600.
Die Brother braucht keine Geschwindigkeitsregelung.
Die ist so gut zu kontrollieren, dass mein 5jähriger Enkel sofort nach Einweisung damit Stich für Stich nähen konnte.
(Wann immer er kommt: Oma, darf ich nähen? )
Außerdem halt ich bei der Brother das fein justierbare Transportsystem für großartig - es gibt 4 Positionen für den Transporteur:
Außerdem gibt es für den Nähfußdruck eine farbig codierte Skala, um ihn passend zu den Transportvarianten einstellen zu können.
... macht nix, hab gerade noch ein Enkelkind bekommen - vielleicht stolpere ich ja noch mal über die Schnitte 😉...
Welches sind für dich denn die Vorteile der Juki (2200?) Und welches die Vorteile der HD9?
Ich bin jetzt nicht biggihi , aber guck mal hier:
Welcher Schellnäher ist der Beste? Wir vergleichen die aktuellen Geradstichmaschinen . (youtube.com)
verdammtes autocorrect!!! Das sollte Mainstream heissen
... und ich hab (in Zusammenhang mit deiner ... sagen wir mal: limitierten 😉 Körpergröße) an Mainzelmännchen gedacht *duck und wech*
"Kreativität" ist etwas, was ich an anderen bewundere, aber nicht in Zusammenhang mit mir und meinem Hobby Nähen sehe.
Kreativ sein heißt schöpferisch sein - ich "kann" nur Handwerk, d.h. das nacharbeiten, was andere sich ausgedacht haben.
(Den richtigen Stoff für ein Schnittmuster auswählen zählt für mich noch nicht unter Kreativität.)
Ich bin jetzt aber nicht irgendwie "depri" deshalb.
Ordentliches Handwerk zu liefern ist doch auch was, oder 😉?
Ich stelle mir den Prozess, bis die vielen Abläufe und Einstellungen in Fleisch und Blut übergegangen sind, sehr anstrengend vor.
... genau das ist mein Problem bei meiner 790 .
Meine Janome hätte ich aus dem Tiefschlaf kommend oder volltrunken bedienen können 😉.
Bei der Bernina suche ich immer länger im Menü herum, als das Nähen am Ende dauert .
... und wenn ich ehrlich bin: 98% der Möglichkeiten werde ich wahrscheinlich nie nutzen.
("Eigentlich®" 
wollte ich ja auch durch den Umstieg die separate Stickmaschine loswerden ... noch so eine Ausrede für mich - ich sticke so wenig jetzt, auch alles viel komplizierter als bei der Vorgänger-Brother 
)
Also ab sofort: Keine Stoff"spenden" mehr annehmen, keine Schnäppchen kaufen, ... GAR NIX! Ich übe.
Stoffe, die mich nicht so überzeugen, verwende ich für Probestücke. Ich muss jeden Schnitt ändern, daher immer: Probestück. Blöd ist nur, dass ich mittlerweile doch schon so erfahren bin, dass fast alle Probestücke tragbar sind. Aus einem Stoff, der mich nicht überzeugt. Auch keine so gute Lösung, soviel Putz- und Kochbekleidung ("zuhause kann ich es ja anziehen") braucht kein Mensch!
... genau so hier
