Beiträge von rufie

    =O  Reality , was hast du getan? Die Bärenbande hüpft hier herum und meint nur, sie wollen den Quilt haben, er stünde ihnen zu.

    Einzige Möglichkeit, mich davon zu befreien wäre statt jedem Block ein Brüderchen kaufen oder machen!

    Na Servus! Also nähen geht gar nicht aus Zeitgründen und die Applikationen sehen handgenäht am schönsten aus - nur das ist gar nicht meines.


    Jetzt sammle ich einmal die Blöcke und schaue, was man daraus machen kann. Mal irgendwann in der Zukunft, ...., in einem weiteren Leben, ...., Oder wann auch immer....

    Ja, das gibt es auch mit dickeren ZöOfen, kannst mal in YouTube suchen. Also ich mache das bis 2x2 immer ohne, 3x3 ist dann Tagesform und ab 4x4 bin ich mit der Zopfnadel schneller.

    Wow, das wird richtig klasse.


    Margit, ich finde es Klasse mal die Idee, die ich zuerst hatte, mit Eierschale in Realität zu sehen.


    Ich habe es dann doch nicht genommen, warum, seht ihr dann später.


    schnuffilein76

    Also du musst die Verzopfungen nicht mit der Zopfnadel machen. Nur würde mir einmal woanders gesagt, durch die Beschreibung mit Nadel vor oder hinter das Gestrick, wird es einfacher zu verstehen.

    Hier mal eine Anleitung wie du das links- und rechtsliegend machen kannst.

    Klick und Klack


    MarieCurie

    Keine Panik, passt doch alles. Noch haben wir etwas Zeit.

    Ich finde es immer Klasse, wenn man dann aich noch so einen persönlichen Bezug herstellen kann.

    Für mich sind deine Blöcke wunderwunderschön und das Ganze dann auch noch h handgenäht. Also da versagt dann meine Vorstellungskraft. ;)

    MarieCurie

    Ja, das Vernähen ist natürlich so eine Sache. Also ich mache es bei den engen Streifen so, dass ich das Fadenende in der nächsten Runde 3 Maschen und dann darüber in der nächsten Runde Regenbogenfarbe mit Einstricken, also immer hinten einmal den Faden hoch,veinmal den Faden herunterhalte, dann muss ich "nur" die Anfangsfäden vernähen.


    Komischerweise mache ich das hier gerne, weil wirklich ganz kurze Wollreste mit verwüstet werden, teilweise schon ziemlich alt und beim Vernähen denke ich dann an die schönen Socken, die ich daraus gestrickt hatte oder für wenn ich die gestrickt hatte. Freue mich z. B. bei Restfäden wie von der Wollmeise über die Farbpracht.

    Dazu kommt noch ein anderer Aspekt: Ich kann mich wie ein Kind über die Idee freuen. Beispielsweise bei den Bongosocken, dass sie wie eine Djembe aussehen und eben die Assoziationen, die wir mit Bongo hatten gut umgesetzt wurden. So ist das nun mit den Ostersocke Bongosocken, weil da eben das Osterkörbchen, dann eben schön bemalten Ostereier und das Ostergras als Ideen aufgenommen wurden und wenn ich dann so etwas im Kopf habe,cwill ich, dass es Wirklichkeit wird und da ist es mir komplett egal, wenn ich dann dafür Fäden vernähen muss.

    Allerdings hat so etwas bei mir einen Haken: Wenn das beim ersten Socken klappte, dann ist da nach der Freude die Spannung heraus. Dann kommt beim zweiten Socken eben das Vernähen hoch, dass mir dann keinen so großen Spaß mehr macht.

    So war es jetzt hier für mich genial die Socken fast parallel zu stricken.



    Aber nun noch zu deiner Farbauswahl: Ich finde die klasse, die sieht nach zartem Frühlingsfarben aus. Ich bin zwar der Knallfarbentyp, schätze solche Farben aber auch.

    schnuffilein76

    Ich arbeite mit zwei Nadelstärken und Ab- und Zunahmen, weil ich dadurch das Gestrick in etwa gleich elastisch halte. Es gibt generell zwei Ansätze, bequeme Socken hinzubekommen. Entweder man richtet die Grenzen Socken nach dem unelastischsten Bereich aus, dann müsste ich die Socken komplett statt mit 64 Maschen mit 72 Maschen stricken, dann wären sie mir aber an mancher Stelle zu locker und würden dann dort Zusammenrutschen. Oder man gleicht das aus, sozusagen das Prinzip wie mit doppelten Nadeln anschlagen oder mit einfacher Nadel.

    Ich habe deshalb extra den Socken bei dem letzten Foto nicht auf das Sockenbrett aufgezogen. Ich stricke normalfest, so normal, dass ich mich bei Socken fast immer 1:1 auf die aufgedruckte Maschenprobe verlassen kannn:).

    Du siehst, dass die 64 Maschen oben in Pink, Maigrün bis Türkis in etwa so viel sind wie die 72 Maschen Regenbogenmuster.

    Weil ich eben nicht will, dass durch die Abnahmerunde (letzte Runde des Regenbogenmuster) es etwas zu eng wird, habe ich als Übergang die 0,5 mm dickere Nadel genommen. Ich habe eine Bekannte, die löst das mit fester und lockerer stricken, aber das würde bei mir dann unsauber aussehen.

    Also nur zur Sicherheit, ich habe den Teil mit dem ersten Muster nach dem Bündchen überarbeitet. Falls das gestern schon jemand heruntergeladen hatte, bitte die aktuelle Version nehmen.

    Ich muss mal überlegen welche Farben ich nehme und ob ich die einzelnen Fäden alle hängen lasse oder was anderes damit mache.

    Das warst doch du, die gesagt hat, sie hätte überwiegend selbstmusternde Garne Ich hatte mir überlegt, das Muster mit den gehobenen und verzopften Maschen, da könnte man die "Hintergrundfarbe" sicherlich auch in einem sich selbst musternden bunten Garn stricken.

    Aber kannst Du bitte noch mal konkret was zur Nadelstärke sagen.

    Am Anfang hieß es "0,5 dicker" - aber der Wechsel zurück auf "Normalstärke" wurde noch nicht erwähnt. (Oder ich hab es übersehen.)

    Nein :doh: :mauer:

    Ich war zu doof. Ich hatte irgendwie die Formulierung im Kopf, dass bis zu dem Bündchenrippen in größerer Nadel gestrickt wird. Wenn man das im Kopf hat, sollte man das auch in die Anleitung tippen.

    Also eigentlich hätte man nur bis zur 7. Runde mit der dickeren Nadel stricken müssen. Aber ich denke im Bündchen macht das nichts aus, wenn es 0,5 dicker ist.


    Also auf jeden Fall ab jetzt mit der normalen Maschenstärke stricken, nur die letzte Runde des Mustersatzes heute wir mit der etwas dickeren Nadel gestrickt.

    Ich finde es klasse, das sieht in allen Farben spitze aus. Lauter verschiedene Osterkörbchen.


    So, Teil 2, eigentlich sind das sogar zwei Teile und ich muss euch etwas gestehen - hochdoof - ich kann euch im Moment kein Foto zeigen, ich bin unterwegs und natürlich mal wieder Seppeline, sprich ich habe brav die Strickschriften aufs Handy kopiert, aber nicht die Fotos.


    Aber da heute sicherlich schon einige von euch stricken wollen und ich die Fotos erst heute Nacht zeigen kann, sollt ihr die Anleitung schon bekommen.


    Achtung, überarbeitete Version!


    Teil 2

    Beginnen wir erst einmal mit einem kleinen plastischen Rand in der dünneren Nadelstärke, bei mir Reste in zwei Farben:

    1. Runde: Farbe 1 rechte Maschen (bei mir Grün)

    2. Runde: Farbe 2 linke Maschen (bei mir Pink:!::rofl:)

    3. Runde: Farbe 1 linke Maschen


    Danach bei zwei Runden bei mir in Türkis.

    4. Runde rechte Maschen

    5. Runde 1 rechts 1 links


    Generelle Hinweise zu der Technik, mit der es weitergeht:

    Normalerweise geht sie in zwei Farben, jeweils fast gumgumartig eine Runde Farbe 1, eine Runde Farbe 2. Ich habe für die zweite Farbe keine einheitliche Farbe sondern meine Wollfitzelreste genommen, die dann einen Regenbogen ergeben (siehe Strickschrift), deshalb nenne ich das nun einfach Regenbogenfarbe.


    Es werden wechselweise eine Runde in Farbe 1 und eine Runde in Regenbogenfarbe gestrickt. In jeder 2. Runde werden bestimmte Maschen wie zum links stricken (Faden bleibt hinter der Nadel) abgehoben. In der darauf folgenden Runde in Farbe 1 wird die abgehobene Masche dann 1 M zu 1 M verzopft oder einfach nur gestrickt.


    Dadurch legt sich die Farbe 1 über die andere, wirkt wie ein Relief.


    Haken an der Sache: Das Gestrickte ist etwas weniger elastisch. Sagen wir es so, wer Zahnstocherlasbaa hat (=fränkischer Ausdruck, den ich so herrlich finde :rofl:), muss keine Maschen zunehmen. Da es aber oben direkt nach dem Bund ist, wo das Bein durch die Waden schon etwas dicker als unten vor der Ferse ist, nehme ich Maschen auf, auch dass das Relief dann schön wirkt und nicht zu so stark gedehnt wird.


    Also hinein ins Vergnügen. Ich habe 64 Maschen und die Maschenanzahl für dieses Muster muss durch 8 teilbar sein.


    Nach Strickschrift arbeiten. In der schwarzweißen Strickschrift könnt ihr dann selbst mit Buntstift eure Farben hineinmalen.


    Zu der ersten, bei mir hellgelben Reihe der Strickschrift: Da nehme ich 8 Maschen zu.

    Art der Zunahme:
    eine Masche aus dem Querfaden der Vorrunde verschränkt rechts aufnehmen (nur zur Sicherheit, hier ein Link zum Video - ihr wisst, ich und deutsche Stricksprache, ich finde Englisch der Begriff "make one" einfach schneller)

    Pro Nadel 4 M stricken 1M zunehmen, 8 M stricken, 1M zunehmen, 4 M stricken.


    Dann haben wir jetzt 72 Maschen. Jeder andere durch 8 teilbare Maschenanzahl geht natürlich auch.


    Danach mit Runde 2, bei mir Orange, laut Strickschrift weiterarbeiten.
    In der letzten Runde mit den Maschenabnahmen. bei mir mit 72 Maschen reduziert sich die Maschenzahl. Nur diese Reihe (15. Reihe der Strickschrift) stricke ich als Übergang wieder mit der dickeren Nadel.
    Bei mir erfolgt durch diese Reihe eine Abnahme von 9 Maschen, dann bin ich bei 63 Maschen, statt wie ursprünglich 64 Maschen..

    Wenn euch das bei eurer Maschenzahl auch passiert, kein Problem, wir können im nächsten Muster in der/den Runden unmerklich wieder ein bis drei Maschen zunehmen.


    Die Abnahme in der letzten Reihe des Strickmusters muss auf jeden Fall sein, kann nicht irgendwo weggelassen werden sonst fällt das auf.

    Wer keine Maschenzunahme gemacht hat, hebt in der grünen Reihe beide gelben Maschen ab und verzopft sie in der letzten gelben Runde wie schon in der gelben Runde davor.


    Hier nun die Strickschriften:


    Teil1a_fb.PNG     Teil1a_sw.PNG


    Symbole.png


    Dann sieht es jetzt so aus:

    os1-2_Muster 2-4.jpg


    Bitte nicht wundern, also bei der Farbpracht ist anscheinend selbst meiner Kamera überfordert. Oben das Grün bei dem Pink ist ein herrlich sattes Maigrün, darunter der Streifen ist nicht Blau, sondern ein wunderbar farbintensives Türkis, das ist nämlich genauso wie das Orange ein Rest von Wollmeisengarn. Das Grün der letzten Reihe ist ein ganz sattes Grün mit minimalem Blaustich. Ich glaube, ich muss beim nächsten Mal die Kamera selbst einstellen und nicht auf Automatik gehen. Ha, und wer hat es entdeckt? Ja, da ist ein Streifen Lila mit dabei im Regenbogen. :biggrin:





    .

    Das ist interessant, Margit, was du beschreibst. Ich hatte auch den Anschlag mit doppelter Nadel von Mami gelernt.

    Ich fand es dann so interessant, als ich bei Ravelry Zugang hatte - war ja in den Anfangszeiten nur auf Einladung. Da dann festzustellen, wie andere Länder das machen, von den verschiedenen Anschlagsarten über auch Strickmuster, verschiedene Anleitungsarten. Besonders lustig, dass man Anleitungen in Sprachen nachstricken kann, die man gar nicht spricht. Besonders asiatische, noch besser Japanische, weil die nur mit Charts arbeiten.

    Tja, und da stand dann in der einen, ich glaube russischen Anleitung für den Anschlag eine dickere Nadel. Mich patschte mir ans Hirn und dachte, wie doof war ich doch all die Jahre mit den zwei Nadeln, zumal doppelte Nadeln für mich einfach zu viel waren, außerdem musste man dann immer so aufpassen, dass man am Ende nicht so viel größere Maschen hatte. Ist doch viel besser gelöst mit der einen dickeren Nadel, außerdem wurde bei mir die erste Reihe gleichmäßiger.

    Aber natürlich hat es einen Haken: Wenn man den Anschlag sehr fest macht, ich denke das macht man eher bei den Doppelnadeln, dann ist die erste Runde sicherlich schwieriger zu stricken. Ich schlage inzwischen lockerer an, mag eigentlich den Kreuzanschlag eh nicht so für Socken, weil es elastischere Anschläge gibt, aber bei dem Bündchenrand muss das sein.


    Ansonsten finde ich es schön und freue mich, dass ihr bereit seid, mal etwas ein bisschen anders zu stricken. .

    Aber keine Panik, das ist nicht alles Neuland.;) Wie gesagt, der Schaft sollte ein wenig herausfordernd sein, der Fuß ist dann ein entspanntes Muster und wer sich dann vorne bei der Spitze noch ein paar Runden Muster geben will, darf das gerne mitmachen.

    Die Reihe 3 hat mich etwas irritiert. Wenn ich in der Reihe zuvor eine Masche re stricke und die nächste wie für's li Stricken abhebe, habe ich dann im Prinzip 3 Schlaufen auf der Nadel liegen. D.h. in Reihe 3 sieht es für mich eher so aus, als ob ich 3 zusammen stricke und nicht 2 M.

    the socklady Entschuldige, dass ich erst jetzt auf deine Frage antworte. Ich befürchte, da ist etwas falsch gelaufen in der Runde 2.

    Ich muss ganz ehrliche sagen, dass ich eigentlich schon ewig keine Socken mehr nach einer deutschen Anleitung gestrickt habe, aber ich habe noch einige deutsche Sockenbücher und habe die Formulierung teilweise daraus genommen.

    Gemeint ist dieses Abheben der Maschen: Klick

    Also ich kenne das so: Die Masche wie zum Linksstricken abheben oder wie zum Rechtsstricken abheben und dann gibt man noch an, wie der Fadendabei weitergeführt wird. Also Faden hintenliegened wie bei dem verlinkten Bild, oder vorneliegend, dann ist der Faden vorne auf der rechten Seite sichtbar.

    Ich danke, du hast die Masche wie zum Linksstricken mit Faden vorneliegend abgehoben.

    Ich habe nun auch noch im Schachenmayr Buch nachgeschaut. Also dort werden Maschen, rechts verkreuzt genannt, aber auch verschränkte Maschen habe ich online gelesen.


    Ich hoffe, du kommst mit meiner Erklärung weiter

    schnuffilein76 Einfach ausdrucken und knallhart überall dunkelblau durchstreichen und immer die Hauptfarbe hinschreiben.

    Falls du das online machst, PDF öffnen und falls das dein Programm nicht kann, einfach PDF24 online nutzen, um die Farben zu überschreiben.

    Das sieht dann z. B. wie im Anhang aus. Ich hoffe, ich habe es jetzt richtigherum gemacht und nichts übersehen.


    Marie Curie

    Das sind keine Fehler, sondern es ist individuelles Design. :biggrin: Du hast da (diesmal unbewusst) deine Kreativität mit eingebracht. - Klingt doch gleich viel besser. Sieht aber auf jeden Fall prima aus.

    Marie Curie


    Stimmt, ich hätte schreiben sollen, dass man nach dem Anschlag zur Runde schließt. Ich bin davon ausgegangen, das macht man einfach, wenn da steht Runde 1.

    Aber richtig, da steht bei den Anleitungen immer, zur Runde schließen. Das habe ich ausgebessert.


    Generell nehme ich eine der bei Ravelry üblichen Methoden:

    Alternative 1:

    Jeweils eine Masche auf die eine Nadel davor geben. Also die erste Masche von Nadel 1 auf Nadel 4 geben und dann die erste Runde, beginnend mit der zweiten Masche stricken.


    Alternative 2:

    Eine Masche mehr anschlagen und die Maschen so verteilen: Nadel 1 17 Maschen, Nadel 2 - 3 16 Maschen.
    1. Masche der 1.Nadel auf Nadel 4 geben. Damit sind jetzt auf den Nadeln 1-3 je16 Maschen und auf Nadel 4 17 Maschen. Bei der ersten Runde die letzten beiden Maschen auf Nadel 4, also die erste und die letzte Anschlagsmasche zusammenstricken.


    Ich habe die Fäden abgeschnitten, weil ich dann mit anderen Farben weitergestrickt habe.

    Also sozusagen alles bunte aus der Regenbogen machen, kann natürlich lustig wirken.

    Ich hatte Regenbogen nur gesagt, weil es eben um kleine Reste in unterschiedlichen Farben im nächsten Musterabteil geht.


    Ansonsten hatte ich eben verschiedene unabhängige Farben eingebaut, also nehmen wir mal an, es gäbe ein Muster wie eine Kette, das dann in z. B. Blau, ein Muster mit Punkten, das dann in Rot, etc.


    Zu der Kontrastfarbe: Da musst du auch nicht nur eine nehmen. Sprich jeder Abschnitt ist gegliedert, manchmal braucht man eine Kontrastfarbe, manchmal nicht, da gehen auch zwei gleichwertige unterschiedliche Farben.

    Kontrastfarbe kann einmal ein besonders dunkler Ton sein, ein anderes Mal ein besonders heller Ton. Sprich du kannst all deine Kontrastfarben nutzen.

    Wenn du nur eine willst, fällt mir natürlich spontan die weiße Eierschale ein. ;)

    Gabi, ich freue mich, dass dir der Anfang gefällt.

    Riesensocken kenne ich auch, vor allem mit so spannenden Farben wie Schwarz, dunkles Anthrazit, sehr gewagt schon Grau. :rofl:

    Deshalb werden die auch komplett ostereierbunt, sozusagen als Therapie und damit mir die keiner mopsen kann.


    Ja, die ca. 50 g sind für beide Socken der Fußteil. Ich habe ehrlich gesagt vergessen, das zu wiegen, es ist sicherlich weniger, aber wer eben U-Boot-Ostersocken stricken muss mir größeren Zahlen hinter der 4, der braucht dann schon so knapp 50g.

    So, jetzt geht es mit den Ostersockenbingosocken los.

    Ich hoffe, ihr habt viel Spaß dabei.


    Noch einmal der Hinweis: Bei dem Schaft habe ich einige Muster eingebaut, von denen ich hoffe, die fordern euch etwas und machen euch trotzdem Spaß, Ab der Ferse wird es dann geruhsam, schließlich haben wir dann mit Ostern direkt vor der Tür genug zu tun.


    Ich hoffe, euch machen die Ostersocken ganz viel Spaß!

    1. Bündchen - Unser Osterkörbchenrand

    os1-1_Bund.jpg

    hier noch einmal etwas genauer:

    os1-2_Nahaufnahme.jpg

    Wir benötigen zwei stark kontrastierende Farben. Mein Osterkörbchen ist dunkelblau und hellblau.


    Mit der dickeren Nadel 64 ______ Maschen in Hellblau im Kreuzanschlag für linke Maschen anschlagen.

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    Wem das zu kompliziert ist, einfach ganz normaler Kreuzanschlag. Mit dem Kreuzanschlag für linke Maschen wird das Bündchen oben einfach ein wenig etwas plastischer.

    Zur Runde schließen.


    1. Rd, Dunkelblau:

    *1M li eine Masche unter dem Anschlag durchholen* von * bis * wiederholen Ihr habt nun 128 Maschen, bzw. die doppelte


    Anzahl der Maschen ________________ auf der Nadel - keine Panik ;)

    Für das unter dem Anschlag durchholen habe ich nur ein ähnliches Video gefunden. Deshalb ist es auch die britische Fadenhaltung. Bitte beachtet die gestrickte Masche bei uns ist links gestrickt und nicht wie im Video rechts. Aber es geht nur um das Holen der Masche unter dem Anschlag hindurch und dass ihr wisst, was damit gemeint ist:

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    2. Rd, Hellblau:

    *1 M rechts, die durchgeholte Masche wie zum Linksstricken abheben, Faden auf der Rückseite weiterführen* von * bis * wiederholen


    3. Rd, Dunkelblau:

    *2 Maschen (die Hellblaue und die Dunkelblaue) rechts verkreuzt zusammenstricken* von * bis * wiederholen


    4. Rd, Dunkelblau:

    eine Runde links stricken


    5. Rd, Hellblau:

    Eine Runde rechts stricken


    6. Rd, Dunkelblau:

    Eine runde rechts stricken


    7. und 8. Rd, Dunkelblau:

    Im Bündchenmuster stricken: 1 M re verkreuzt, 1 M li


    9.Rd, Hellblau:

    Im Bündchenmuster stricken: 1 M re verkreuzt, 1 M li


    Danach mindestens 5 _________________ Runden in Dunkelblau im Bündchenmuster stricken (Ich habe 9 Runden auf dem Bild, das dann aber noch auf 7 Runden aufgeribbelt - mir wäre das sonst zu viel Bündchen geworden)

    Danach eine Runde Bündchenmuster in Hellblau, eine Runde in Dunkelblau, eine Runde in Hellblau, eine Runde in Dunkelblau.


    PDF ist angehängt


    Tipp für den nächsten Teil der Anleitung:

    Da wird es richtig bunt. Wir starten mit dem "Ei" Ich hatte das Muster mit je einer Runde in den Regenbogenfarben gestrickt und je eine Runde dazwischen in einer Kontrastfarbe - ausprobiert hatte ich es bei kräftigen Regenbogenfarben mit Kontrastfarbe dunkles Rot und dann ein zweiter Versuch mit Kontrastfarbe Pastellgelb. Sah beides nett aus.

    Wer es gediegener will, nimmt einfach statt den Regenbogenfarben nur eine Farbe und eben die Kontrastfarbe, das geht auch.

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