Beiträge von the socklady

    Jennifer, zu dem Bild mit der aufgespannten Decke schreibst Du, dass nur der Rand mit ein paar Heftstichen fixiert wird. Ist das dann nur der obere Rand (also der zart-grüne Streifen)? Oder auch ein Teil der Seiten. Bei dem, was vorne über hängt, sieht man, dass es lose ist. Aber oben auf der Fläche?

    Viele Grüße, Margit

    Hilfe, ich brauch mal eure Hilfe.


    Irgendwie hab ich ein Brett vor dem Kopf. Ich hab mich in der Rollatortasche (sie soll in den Korb - also ähnlich wie ein Fahrradkorb) versucht. Jetzt weiß ich nicht wie ich den Deckel befestigen soll. Er soll an drei Seiten mit Reißverschluss sein. Wie um Himmelswillen befestige ich denn jetzt dir Rückseite, sodass der Deckel zuklappen kann? Muss ich da jetzt ein Brücke einbauen oder näh ich das einfach an den Rand???


    Die eigentliche Tasche wird aus Softshell genäht werden, damit sie ein wenig wasserabweisend ist. Das Innenleben werde ich wohl tatsächlich aus Nessel machen, da es nun schon mal fertig ist und hoffentlich passt. Oder ich mache kein Innenleben...mal schauen. Wenn ich ein Innenleben mache, überleg ich ob ich den Boden mit Pappe verstärke...oder was meint ihr? Ich könnte den Boden auch in Wachstuch einfassen...Die Tasche soll dann mit Klett an den Rahmen befestigbar sein.

    Ich weiß nicht so genau, ob ich Dein problem verstehe.Genäht habe ich so etwas noch nicht, erinnere mich nur an gekaufte Teile. Da war die eine Seite der beiden Reißvershlüsse an Seiten- und Vorderteil angenäht (die trafen sich vorne mittig), die andere Hälfte am Deckel, der quasi ein Stück mit der Rückseite war. Eine besondere Verlängerung war das nicht zu erkennen. Viele Grüße, Margit

    Liebe Neko, wie kommst Du nur auf die Idee, dass keiner vorbeischaut?! Ich bin regelmäßig da, auch wenn ich nicht jedesmal einen Kommentar hinterlasse.

    Und bei "Secret of blue water" und "storm at the sea" muss ich auch passen. Erhelle uns bitte :)

    Viele Grüße, Margit

    Ja, die Technik kenne ich auch. Aber mir wird es dort, wo man dann mit zwei Fäden gleichzeitig strickt, irgendwie zu dick. Daher das altmodische Vernähen. Irgendwo weiter vorne in diesem Thread haben wir uns da schon einmal zu ausgetauscht. Unter anderem mit einem "Magicball" - da werden die Enden mit der Nadel ineinander "verwoben". Hab ich probiert, tolle Idee, klappt - ist mir aber zu aufwendig.

    Viele Grüße, Margit

    Leider ist es jetzt ja schon dunkel draußen - aber ich kann nicht widerstehen und zeige euch meinen Oktoberblock (mit Blitzlicht fotografiert,nicht ganz soooo toll, und da ja dann auch noch ein wenig geschrumpft wegen der Dateigröße):

    10-Okt Block_josephs coat.JPG

    Man kann wohl erkennen, was es sein soll. Beim Wenden habe ich gekämpft. Das Vlies riss weiter Richtung Spitze ein. Beim Rausdrücken der Spitzen habe ich dann ein paarmal das Vlies durchstoßen. Und trotzdem sind es eher stumpfe Enden geworden. Das Vlies ist nicht genau die Sorte, die in der Anleitung angegeben wird - wird aber auch als "Stickvlies, schön dünn, besonders geeignet für Applikationen" beworben.

    Ich habe auch mit 90% Schablone gearbeitet und per Hand appliziert (hat ziemlich genau 3 Stunden gedauert). Sprühkleber hatte ich nicht, daher traditionell erst gesteckt und dann mit Reihgarn fixiert. Liegt dann beim Nähen besser in der Hand.

    Wenn Morgen die Sonne zwischendurch mal scheint, mach ich noch mal ein Gesamtbild.


    Laura140: leider kann ich Dein Foto nicht sehen.


    Viele Grüße,

    Margit

    Hier das Belegfoto für die gelb-grünen Socken Größe 42/43:

    K640_Socken Gr 42-43_2017.JPG

    Mit den 2,5-er Nadeln, eine Woche - das lief wirklich gut. Durch die vielen kleinen Knäul gab es wieder viel zu vernähen. Ich habe wieder gemerkt, dass es tricky ist, wenn der Fadenwechsel immer an der "Mittelnaht" zwischen Nadel 1 und 4 liegt. Z.T. reichte der Restfaden nur für eine Runde. Das führte zu gefühlten Lücken, unvermeidbar bei der minimalistischen Resteverwertung. Ich verknote dann erst einmal Anfang und Ende, den Knoten löse ich dann später wieder, um die Enden schön flach und quer über die Lücke in den linken Maschen-schlaufen zu verstecken.

    Viele Grüße,Margit

    Das war auch der Zweck des Zwischenberichtes. :)

    Inzwischen habe ich beim Wenden der Blätter kräftig geflucht - aber alle sind gebügelt und applizierbereit. Der Grundstoff liegt auf dem Bügelbrett....aber da wurde gerade der Laptop frei. Also erst mal lesen/schreiben im Forum.

    Ich bleibe dran! (Morgen hab ich Urlaub.)

    Margit

    Danke, Nina. Ja, habe auch schon an anderer Stelle gelesen, dass sich die eine oder andere beim Stricken aus gesundheitlichen Gründen neu orientieren musste, was so Nadelstärke, Material der Nadeln und die Projekte überhaupt anbelangt. Alle haben meine Hochachtung! Unterkriegen lassen gilt nicht - immer das Beste draus machen. Das ist echt super. Bei mir zwickt eher das Knie - aber das brauche ich weder beim Stricken noch beim Nähen. ;)

    Viele Grüße, Margit

    Am Freitag sagte eine Kollegin zu mir: verkaufst Du wieder Socken? Mein Sohn hätte gerne Gr 42 mit gaaaaanz viel Gelb. Grün dazu wäre auch noch OK. Tja, da ergabe es sich ja prima, dass ein neues Paar auf die Nadeln sollte. Im Fundus war tatsächlich noch uni Gelb (von Opal) und bei den Mini-resten bin ich auch fündig geworden:

    K640_Material Gr 42_2017.JPG

    Das gibt viele grünliche, unregelmäßige Streifen. Man beachte bitte, dass beide Nadelspiele (noch) vollzählig sind.

    Diesmal stricke ich mit Stärke 2,5 - das geht ein bißchen schneller. Seit der Aufnahme heute Mittag sind beide Socken schon ca 8 cm länger und einiges bunter.

    Viele Grüße, Margit

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