Beiträge von the socklady

    Border in Traumblau - welch ein Glück, dass Dich die Umstände (also die fehlenden cm) quasi gezwungen haben, den Streifen noch einzufügen. Ohne hätte wirklich was gefehlt. Der sorgt für Ruhe zwischen den Blöcken und dem Zackenrand - finde ich zumindest.

    Schönen Sonntag noch,

    Margit

    Meine Schwester hatte beim Blättern durch eine Landlust vom Sommer mal angemerkt, dass sie die Schweinchen-Waschlappen niedlich findet.

    Diese hier (kostenlose Anleitung zur Wiederverwertung von alten Handtüchern): Anleitung mit Fotos

    Das Schweinchen ist Nr 2. Nun, ein altes Handtuch in Pink habe ich nicht, aber seit heute Vormittag habe ich pinken Frottee:

    Frottee.JPG

    Und auch noch Kordel für's Schwänzchen. Wenn's klappt, gibt das eine kleine Weihnachtsüberraschung (aber eigentlich schenken wir uns ja nichts...).

    Viele Grüße,

    Margit

    Ja, echt, das kommt jetzt wirklich überraschend!

    Aber die Diskussion könnte um das Thema "Gutscheine" gehen - obwohl, ist doch eigentlich schon alles zu gesagt. Oder?

    Kommt halt immer auf die Situation an - darauf, wie gut man jemanden kennt; wie es so mit der Fantasie zu Geschenken bestellt ist; auf die Persönlichkeit des Empfängers etc.

    Wir beschränken die Geschenke an Weihnachten auf die Kinder. Das ist schon schwierig genug, und wir sind abhängig von den Tipps der Eltern.

    Da fällt mir ein - letzten Monat habe ich tatsächlich einen Gutschein gebastelt. Für einen gemeinsamen Ausflug (Wanderung) mir Verpflegung. Das ist gut angekommen.

    Viele Grüße,

    Margit

    Die pinken Socken sind fertig. 100% Resteverwertung. Die Reste für die Streifen waren z.T. gerade mal 50 cm lang. Ich finde, die machen guten Laune (also, die fertigen Socken, nicht die Mini-reste. Die machten eher Arbeit - beim Vernähen):

    Socken 36-37_2018.JPG

    Eine Kollegin hatte für ihre Tochter "was mit pink" vorbestellt. Nächstes Wochenende werde ich versuchen, die Jahresproduktion zu fotografieren, damit in der Woche drauf der Verkauf für den guten Zweck los gehen kann.

    Viele Grüße,

    Margit

    Ein Glück, dass Ikea international ist und der Stoffvorat groß genug. Von Aachen aus ist die nächste Filiale direkt hinter der Grenze in den Niederlanden (in Heerlen). Ich finde es so praktisch, dass man selbst den Stoff abschneiden kann (schön geführt in Metallschiene, so dass es nicht so schief wird) und dann über's Wiegen mit Etikett abgerechnet wird. Wie im Supermarkt für Obst und Gemüse. Obwohl - das wirk inzwischen ja meist an der Kasse gewogen.

    Schön, dass eine positive Infektion von Ideen umgeht.:)

    Schönen Sonntag noch,

    Margit

    Nina0310 : Heute habe ich ein weiteres Stoffkörbchen genäht. Dabei habe ich ein paar ergänzende Fotos gemacht (ohne auf Deine Nachfrage zu warten). Wo ich doch gerade dabei war....

    Also, nur die Außenseiten des Kreuzes werden zusammen genäht (kleine Pfeile). Dann greift man in den Innenecken zwischen die Stofflagen:

    Inked03b_Reingreifen_LI.jpg

    Dann zieht man die Lagen auseinander

    03c_Auseinanderziehen.JPG

    legt die Stoffteile quasi quer zur ersten Naht schön aneinander (ich habe vor dem Nähen die Nähte noch auseinander gestrichen; das Bild unten entstand allerdomgs vorher) und näht.

    03d_Zusammenlegen.JPG

    Wie weiter oben schon gesagt: an eine Wendeöffnung denken.

    Und so sieht das fertige Körbchen diesmal aus:

    Fertig.JPG

    Der Blümchenstoffist ist von Ikea, der rote Innenstoff war mal ein Koffkissenbezug.

    Viele Grüße,

    Margit

    Oh ja, Rundungen sind kniffelig. Im letzten Jahr gab es ja den "Joseph's coat" (oder so). Da wurden die blattförmigen, länglichen Teile allerdings appliziert. Aber alleine die Dinger einigermaßen gebogen und an den Enden spitz hin zu kriegen, hat mich einige Nerven gekostet. Aber das Ergebnis war dann - fand ich - befriedigend, weil Herausforderung gemeistert. Und das hast Du hier sicher auch geschafft!

    Viele Grüße,

    Margit

    Walter reimt sogar - Chapeau! Dem ist nichts hinzu zu fügen - außer einer kleinen Fragen zum Innenteil: Du sagst, die Nadeln (oder Stifte) halten prima. Aber muss man nicht noch vom oberen Rand aus absichern? Habe schon Modelle gesehen, bei denen noch einmal Stoff von oben über Stifte/Nadeln "geklappt" wird. (Weiß nicht so recht, wie ich es ausdrücken soll, sorry.)

    Viele Grüße,

    Margit

    Laura140: ich denke auch, dass Du das schaffst! Die Blöcke sprechen für sich, finde ich, die brauchen gar nicht so ein sehr aufwändiges Quiltmuster. Meine blaue Decke hier in diesem Thread ist erst mein zweiter Quilt in dieser Größe gewesen. Beim ersten hab ich das mit einer Victoria von Tschibo geschafft. Gut geplant ist halb gewonnen. Und Du bekommst hier von allen sicher alle Hilfe und Tipps, die Du brauchst.

    Schönen Aben noch,

    Margit

    Hab' ich zwar im Laufe der Entstehungsgeschichte schon mehrfach angemerkt, aber mir fehlen andere Worte: Wow!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Und die Quiltlinien sind so toll auf das jeweilige Motiv abgestimmt.

    Was hat es denn mit Bluekitty auf sich? Hab glatt zuerst gedacht, der Katzenschatten wäre absichtlich im Quilt eingearbeitet.

    Viele Grüße,

    Margit

    Letztens wollte ich mit dem Zuschnitt für den nächsten (Nachhol-)Block beginnen und starrte so versonnen auf meinen Hintergrundstoff. Dabei stellte ich mir die Frage: wie schneide ich denn jetzt am besten? Denn am Ende muss ja noch genug langes Material für die Zwischen- bzw. Randstreifen übrig sein. Also habe ich die Anleitung mit den Fertigmaßen rausgekramt und mal so gerechnet und noch mal gerechnet und mich entschieden: ich schneide die langen Streifen jetzt schon, und dann erst die kleinen Teile für die anderen Blöcke. Ist ja eigentlich ganz einfach: Stoff geschickt falten, Lineal anlegen und beherzt durch mehrere Lagen schneiden = schöne lange Streifen. Bisher habe ich das aber nur mit uni Stoff gemacht. Mein Hintergrundstoff hat aber ein Muster:

    Hintergrundstoff.JPG

    Idealerweise sollte ich die Blümchen nicht leicht schräg anschneiden, sondern schon irgendwie versuchen, dass sie "gerade" im Streifen verlaufen. Wenn ich aber jetzt den Stoff zusammen schlage, um durch mehrere Lagen zu schneiden, kann ich die Ausrichtung nicht so wirklich kontrollieren. Heißt das, ich muss mich jetzt doch mit Rollschneider und Lineal stückchenweise vorarbeiten? Spätestens beim Wechsel der Schneidmatte bzw Verschieben ist das "gerade" auch nicht mehr garantiert. Und bei 13 Quer- und 2 Längsstreifen auch nicht die tollste Aussicht.

    Also, wer hat einen Tipp, wie ich das besser hinkriegen kann? (PS: habe insgesamt 3 Schneidmatten ca 40x60 cm [die beiden älteren sind nur ein Notnagel], zwei Linieale von ca. 60 cm [nur eines mit Inch-Einteilung] und ein 12x12 inch Quadrat-lineal.)

    Ein-zwei helfende Hände stehen zusätzlich bereit - wenn's um Verschieben oder Linealhalten geht.

    Also - wie könnte das am besten funktionieren?

    Viele Grüße,

    Margit

    Wow, das sieht nach massig Platz aus! Aber wahrscheinlich füllt es sich bald so, dass du dir noch mehr Tisch, noch mehr Regal etc wünschen würdest.

    Neben all der Arbeit, weiter viel Spaß beim Kramen und Einrichten!

    Schönen Abend noch,

    Margit

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