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Beiträge von Foucault

    Ja danke, und ja gerne. Soweit es bei mir zeitlich und gesundheitlich geht, werde ich Dich so gut als möglich unterstützen. Aber stell Dein Licht nicht unter den Scheffel, soweit ich das bis jetzt beim Nachlesen der Artikel so gesehen habe, hast Du die Aufgabe doch sehr gut gelöst.


    Bei mir ist es ja doch eher die Technik u. Geschichte der Eisenschweine, wie Stefan immer zu sagen pflegte. Auch wenn ich immer mehr wegen neuerer Maschinen angesprochen werde, finde ich die heutigen Maschinen interessant, möchte sie aber nicht revidieren, weil sie in meinen Augen nur selten meinen Anspruch an Nachhaltigkeit erfüllen. Eine Reparaturfähigkeit unterhalb von 15 bis 20 Jahren bei Preisen von 2000 Euro und viel mehr ist für einen Geschmack nicht kaufenswert.

    yepp, sollte es nicht. Mein persönliches Ranking dieses Jahr was so alles nicht passieren sollte. Nagelneues Auto vom Nachbarn bei Anlieferung durchs Autohaus, Bremssattel hinten lose, Autobahn verkeilt sich beim Abladen und steckt fest auf halber Rampenhöhe. nix mehr vor, nix mehr

    zurück.

    Würde mal ganz stark vermuten, das der Keilriemen zwischen Motor und Handrad nicht aufliegt. Das habe ich in der letzten Zeit öfters auf dem Tisch gehabt. Ursache ist meist das die Schrauben vom Motorspanner nicht angezogen wurden, ein fester Stoß beim Transport, Motor verschiebt sich und Riemen fällt runter.

    Lieber Martin,

    die meisten 3D-Drucker, die heute bei Privatleuten in Gebrauch sind, schaffen 15 bis maximal 25 cm große Bauteile.

    Dass das Angebot an bezahlbaren Druckern, die mehr können, inzwischen viel größer ist als früher, glaube ich dir gern, aber deren Anteil in den Privathaushalten dürfte aktuell sehr klein sein.


    Die Zahnräder in den Nähmaschinen haben häufig einen Metallkern, der mit Kunststoff ummantelt ist, da wird es dann sowieso schwer mit dem Nachdrucken.

    Da haben wir wohl konträre Erfahrungen zur Größe der Drucker und der Verteilung bei Privatleuten, ich stehe da bei meiner Community (rund 30000 aktive Mitglieder) mit nur 40x40x50cm eindeutig am unteren Ende bezüglich Größe. Aber das ist jetzt mal grundsätzlich egal.


    Was das Metall angeht, das ist nicht so dramatisch. Wir drucken derzeit viel mit Carbon- bzw Glasfaserfilamenten, die als Inlay in den Druck eingelassen und mit verschmolzen werden. Dann ist die nötige Stabilität gegeben, alternativ wird auch gerne eine Mutter oder ein Kugellager mit in die Konstruktion eingebracht. Den Metallkern könnte man notfalls ja aus dem "zerbröselten" Zahnrad wiederverwenden. Als kleines Beispiel: Ich drucke mittlerweile fast alle Rucksackmotorhalterungen in dieser Form. Es geht schneller als irgendwo eine fräsen oder lasern zu lassen, und es ist günstiger. Man muß es halt selbst konstruieren können und ein bisschen Erfahrung haben mit 3D-DRUCKER und ihren Möglichkeiten.

    Für die Pfaff 130 und 138 habe ich die Kegelzahnräder für den Greifer gedruckt, die laufen beide seit ca. 3 Jahren täglich bei uns im Betrieb.

    Für die Adler mit dem Polyflex Riemen, der sich so gerne komplett aufgelöst hat, habe ich die Antriebsräder nachgedruckt mit anderer Teilung, da der Rippenriemen mit der ursprünglichen Teilung kaum zu bekommen ist.

    Es geht also schon vieles und unterliegt natürlich auch dem "Versuch und Irrtum" Testverfahren. 50 Jahre Langzeiterfahrung gibt es leider auch nicht.


    Ich will Dich hier nicht düpieren, mir geht es ja bei meinen geliebten alten Maschinen vor allem darum die Funktionsfähigkein zu gewährleisten. Dementsprechend sollen meine Ausführungen nur zur Information dienen und nicht zur Besserwisserei, das Gesagte stellt nur meinen aktuellen Wissensstand dar, der sich natürlich auch täglich ändern kann. :doh:

    Ich hänge mich mal an den 3D-Drucker dran, wenn es erlaubt ist. Dazu zwei Fragen von einer, die gar keine Ahnung diesbezüglich hat:

    1. Ganz allgemein: wie bekommt der Drucker denn eigentlich sein Muster? In dem Fall hier: Wie "scannt" er das zu druckende Teil also diesen Stift?

    Detlef hat das eigentlich schon beantwortet, da ich das aber tägliche mache, versuche ich die verschiedenen Verfahren etwas genauer zu erläutern.

    Scannen: Da gibt es das fotografische Verfahren, das von ganz einfach mit Handy, App und vielen dutzende Fotos von allen Seiten das Objekt aufnimmt. Diese Fotos werden dann von einer App oder PC-Software miteinander verglichen, wobei dann durch die unterschiedliche Aufnahmepositionen charakteristische Punkte miteinander verrechnet werden. Das kann eine Zeitlang dauern, im nächsten Schritt müssen aus diesem 360 Grad Bild alle Punkte, also alle Bildpunkte, die nichts mit dem Objekt, Zahnrad, entfernt werden. Dazu gehören zum Beispiel Lichtreflexe, Hintergründe, Schatten usw. Der nächste Schritt ist dann aus dem 3D Bild ein geometrischen Modell zu rechnen, also aus Bildinformationen eine Zeichnung zu machen. Dazu wird die Oberfläche in ein Gitter aus kleinen Dreiecken umgerechnet. Das können einige Millionen Dreiecke sein.


    Ich überspringe jetzt mal ein paar Zwischenschritte. Diese Dreiecke beschreiben in einem XYZ Koordinatensystem die Lage eines Punktes im Raum. Wenn alle Punkte, jeder Punkt entspricht quasi einem winzigen Auschnitt der Oberfläche unseres Zahnrades, dann gerechnet wurde, kann ein CAD Programm jetzt eine Zeichnung des Zahnrades erstellen. Diese Zeichnung wird nun als Datei in ein weiteres Programm geladen, das man als Slicer bezeichnet.

    Ein Slicer zerlegt nun die Zeichnung in viele hauchdünne Scheiben, bei unserem Zahnrad würde man eine Scheibenwischer von 0,05 mm wählen.

    Dann wird noch festgelegt, wie groß das Zahnrad wird, welches Material, wie heiß und wie schnell gedruckt werden soll und noch einige Dutzend Angaben mehr. Das ganze wird dann als sogenannter G-Code an den 3D-DRUCKER geschickt, der das Teil dann druckt. Und wenn man ordentlich gearbeitet hat, erhält nach geraumer Zeit das neue Zahnrad.


    Scannen: Mechanisch, das heißt das Zahnrad wird mechanisch abgetastet. Das erspart die ganze Zwischenrechnerei von Bildinformation zu Dreickgeometrie usw. Der Taster liefert mir sofort die Daten im XYZ-System, aus denen dann eine Zeichnung wird. Der Rest ist wieder gleich.


    3D Druck: Es gibt verschiedene Verfahren, wir reden hier aber jetzt nur vom Kunststoffschmelzverfahren. Dabei wertet der Drucker die Slicerdatei aus und stellt seine Parameter entsprechend ein. Der Druckkopf ist eine beheizbare Düse, durch die eine gesteuerte Menge an Plastik, Filament! ausgedrückt bzw. zurückgezogen wird. Gleichzeitig bewegt sich der Druckkopf in einer Höhe von ca 0,1mm über dem Druckbett, also quasi meiner Arbeitsplätze. Dabei drückt der Druckkopf 0,05mm dicke Plastikfäden Schicht für Schicht in der Konturform des Zahnrades auf das Druckbett. Das auftretende heiße Plastik verschmilzt dann mit der vorhergehenden Schicht. Um also 1 mm Zahnrad zu drucken, muss der Drucker 20 Schichten aufeinander bringen und verschmelzen.

    Und irgendwann ist dann das Zahnrad fertig.


    War jetzt ein wenig langatmig, aber hoffentlich noch verständlich.

    Inzwischen habe ich mal gelesen, daß es bei diesen 3D-Druckern auch welche mit irgendeiner Metall - Legierung? gäbe.

    Wäre das vielleicht eine Möglichkeit solche Zahnräder herzustellen?

    Ich könnte mir denken, daß es da durchaus noch mehrere Liebhaber gibt, die an solchen Dingern Interesse hätten. Ich selber habe ja schon 2 solcher Maschinen im Keller.

    Es gibt zwar mittlerweile einige Dienstleister, die solche Metallteile drucken könnten, aber bei Anschaffungskosten von 50.000 Euro und mehr für solche Drucker, wird das Teil/Zahnrad mit Sicherheit unbezahlbar werden. Also wenn 3D-DRUCK, dann mit speziellem Kunststoff.

    Lieber Detlef, da muß ich Dir leider 2mal widersprechen. Die meisten 3D Drucker in der 250 bis 500 Euro Klasse schaffen heute 30 - 40cm Teile ohne Probleme. Also das nicht das Limitierung Problem sein. Und auch die Materialien, wie schon im vorigen Post ausgeführt, also ABS, Nylon und ASA schaffen auch die Haltbarkeit. Recht zeitaufwändig dürfte die Druckerdatei also die Konstruktion des Zahnräder sein, das liegt aber eher an den Kenntnissen und der passenden Software.

    Bei den Kosten stimme ich Dir aber vollkommen zu, da braucht es dann schon einen begeisterten Idealisten, um das für kleines Geld zu machen.

    Ich glaube nicht, daß das Material der 3D-Drucker das Greiferrädchen (oft gesprungen) der Pacesetter so fabrizieren kann, daß es längerfristig in der Nähmaschine funktioniert bzw. der Belastung richtig Stand hält.


    Vielleicht kann man für die Bernette ein Stückchen Brett so zurecht sägen, daß es paßt, es anbringen (schrauben oder kleben) und dann nach der Methode von Friedafröhlich für den Spieß verfahren.

    Doch das kann der 3D Drucker, nur nicht jeder. Für Zahnräder bietet sich an es mit den Filamenten ABS, ASA oder Nylon zu probieren. Das sind Kunststoffe die weitgehehendst resistent gegen Öl und Fette sind, sowie die entsprechende Zähigkeit aufbringen, damit sie sich nicht sofort auflösen.


    Bei der Bernette bietet sich aber eher an, eine Klebelösung mit entsprechendem Epoxy Kleber, den man anhand der Kunststoffbezeichnung am Bernette Gehäuse ermittelt.

    Ich finde übrigens den Projektor der Luminaire viel praktischer als den einzelnen Laserstrich, aber irgendwann hörts dann auch mal auf.

    Die Projektion ist wirklich clever und zudem auch wirklich hilfreich. Da ich ja beim Sticken jedesmal irgendwie positionieren muß, geht das mit der Projektion deutlich schneller. Wenn jemand Logos oder ähnliches als Lohnstickerei betreibt, für den ist das wirklich geldwerter Vorteil.


    Bestätigt grundsätzlich meine Einstellung, wenn es wirklich ständig genutzt wird, dann kann es auch gerechtfertigt sein. So einen Projektor hätte ich mir an meiner PR 1000 gewünscht, hätte mir viel Zeit erspart.

    Das meine ich eigentlich auch. Bei den hochpreisigen Maschinen wäre eine Steigerung der Qualität wünschenswert als ständig neue Gimmicks von zweifelhaftem Nutzen.


    Aber das würde ja Nachhaltigkeit bedeuten statt Wachstum, :cursing: nee nee nee, das geht ja gar nicht, die vielen Kinderarbeitsplätze in Asien, die dadurch gefährdet würden. Was bin ich nur für asozialer Mensch.:sleeping:

    Naja, man braucht schon eine Orientierung auf dem Stoff. Der Laser zeigt ja nur an, ob man auch da hin näht, wo man hinnähen will. Ganz ohne Anzeichnen geht das nicht.

    Na das ist logisch, der Laser ersetzt ja nicht die Markierung, sondern verbindet lediglich optisch den Weg zwischen den (Näh-)Wegpunkten.

    Für die Markierungen wurden übrigens auch schon einige Erfindungen zum Patent angemeldet, so zum Beispiel: Schneiderkreide, Schlagfaden, diverse Nadeln und Magic-Filzstifte :/

    Ja das mit dem Laser hat so seine Tücken. Habe mir vor geraumer eine sehr teure aber auch sehr gute Kappsäge gekauft. Alles gut bis auf den Laser, der war werksseitig falsch eingestellt und nach stundenlanger Einstellen war es dann endlich gut.

    Meine Mutter wollte nach ihrer Pfaff 1199 eine große Maschine mit viel Durchgangsraum zum Patchwork u. Quitten. Ich habe ihr dann die Janome 8900 besorgt, eine der solidesten und perfekt gelagerten Maschinen die ich kenne, aber die hatte weder die ansteckbare Lupe noch ein Laserlineal.

    Diese Features konnte ich dann recht günstig nachrüsten, aber ich gebe zu, wenn man nicht selbst entsprechende Werkstatt hat, ist es nicht ganz so einfach. Vielleicht sollte ich mal einen Nachrüstsatz konstruieren, also Laser Einheit universal mit Nähmaschinen speziellem Adapter für die Befestigung? Glaubst Du, da gäbe es eine Nachfrage für? Preis so ca. 20,- €

    Ich klinke mich jetzt mal hier ein falls doch noch jemand an dem Thema Strickmaschinen interessiert ist. Zur Zeit bei uns im Gebrauch:

    Passap Duomatic, Passap/Pfaff Duomatic 80, eine Matador, eine Orion 360 motorisiert, eine Passap Kombi, eine Toyota, mehrere Brother Feinstricker, eine Brother Mittelstricker KH 350. Es sind alles Doppelbettmaschinen ausser der KH350 und verschiedene andere im Reparatur bzw. Überholungsstatus.

    Was kostet die Differenz zwischen Vorgänger- und aktuellem Modell?

    Ein Linienlaser mit Gehäuse und Ein/Ausschalter kostet komplett 1-5 € je nach Laserfarbe rot, grün oder blau. Eine kleine Befestigung aus dem 3D Drucker nochmal 5 Euro, also vermutlich den Bruchteil dessen was die Maschine kostet. Es stellt sich die Frage, ist dies oder jenes Feature wirklich den Preis wert. Vielleicht bin ich etwas konservativ eingestellt, aber wie oft nutze ich diese Funktionen wirklich. Nach meinen Erfahrungen mit unseren Kundinnen meist so selten, das wenn es benutzt werden soll, jemand bei mir anruft und fragt, ob ich das nochmal erklären könne. Und da ich keine Maschinen verkaufe, empfehle ich doch den eigentlichen Verkäufer zu befragen.

    Ich finde viele Funktionen ganz toll, manchmal bin ich sogar regelrecht begeistert ob des technischen Genies, der das konstruiert hat. Aber im realen Alltag brauche ich es nicht oder so selten, das die Anschaffung nicht lohnt.

    Und wenn ich diese

    Funktion brauche, zum Beispiel die Knopflochautomatik,

    nutze ich eine Maschine die das und nur das kann, in jedem Material, beliebiger Größe und Breite für 50 Euro bei Kleinanzeigen gefunden.


    Ich brauche keine Maschine umrüsten und habe sekundenschnell mein Knopfloch. Man sollte sich wirklich selbstkritisch fragen, brauch dies oder jenes, oder suche ich nur nach einer Ausrede / einem Grund mir eine neue Maschine zu kaufen. Innerer Schweinehund ich höre dich trapsen äh grunzen.:evil:

    moin Walter,

    Du hattest es ja schon vor mir gut beschrieben, ich hatte es nur nicht gesehen. Ich sollte halt nicht vom Handy bzw. Tablet schreiben. Das dauert zu lang und man übersieht dann vorangegangene Post gerne.

    Apropos, ich hatte vor einigen Wochen mal die Idee so einen original Motor zu zerlegen, das brachte mich dann schnell zur Erkenntnis, das es wesentlich sinnvoller ist, sich das Handrad der Pedalmaschine nachzukonstruieren und dann 3D auszudrucken, als zu versuchen den Motor zu retten.

    Hallo Machi,

    Die Pfaff 260 pur, also ohne Musterautomatik, ist eine Weiterentwicklung.

    Ich würde sie allerdings eher als späte Verwandte der Pfaff 130 sehen.

    Mit der Pfaff 230 und der Pfaff 60 kamen die neuen Gehäuseformen in die Produktion. Da man sich vermutlich in der Marketing Abteilung nicht sicher war, ob der Kunde dieses neue Design annimmt, gab es die Pfaff 60 in einem leicht bräunlich Hammerschlag, die Pfaff 230 zuerst in schwarz und später ebenfalls in einem silbernen Hammerschlaglack (der wohl auch ab den 50er Jahren bei den Pfaff Industriemaschinen eingesetzt wurde). Die 260 gab es dann ab Mitte der 1950er in dem bekannten hellgrau. Technisch war dann eine verbesserte Zickzack Funktion integriert. Was bei der 230 schon angedacht war, wurde dann bei der 260 zuverlässig eingebaut. Die 260 hat in der Zickzack Funktion einen Federrückholmechanismus. Zudem war der Zickzack und der Transport vorbereitet für die Nachrüstung der Musterautomatik. Der Stichlängensteller hatte ebenfalls eine Rückholfeder, damit konnte durch einfaches Niederkrüchten im vollen Betrieb rückwärtsgenäht werden und zwar mit der gleichen Stichlänge in der gerade noch vorwärts genäht wurde.

    Selbst an die Nachrüstung des Motors hatte man gedacht, die Aufnahme für den Motor im Nähmaschinenfuß ist vorhanden.


    Zu dem Erwerb Deiner evtl. 260: Wenn das eine 260 Pedalmaschine ist, hat das einige Vorteile. 1. Du könntest sie mit einem Untertischmotor nachrüsten, auch Servomotor. 2. oder wenn Du ohne Motor nähen willst und Tisch und Pedalerie richtig eingestellt und nicht knacken beim treten, wird diese Pfaff fast lautlos sein im Betrieb. 3. Ohne Motor gibt es auch keinen Stress mit Anlassern und kaputten Kondensatoren usw.

    Was die Geschwindigkeit angeht, da erreichst ohne große Mühe auch 1000 Stiche.

    Probleme bereiten bei der Pfaff fast immer ein verharzter ZickZackmechanismus und seltener der Stichlängenmechanismus. Eventuelle Probleme der Stichlage hängen meist auch an verharztem Öl.

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