Wer kennt denn Harold & Maude?
Ich bin allerdings schlecht in diesem Thema weil ich schon längere Zeit bevorzugt schwarz trage und das sogar oft komplett.
Wer kennt denn Harold & Maude?
Ich bin allerdings schlecht in diesem Thema weil ich schon längere Zeit bevorzugt schwarz trage und das sogar oft komplett.
Ich hab sie fertig, nur noch nicht testgestickt. Mal schauen, ob ich das heute Abend schaffe.
Danke fürs Erinnern.
Wenn das ein Wegreißvlies ist, dann muss es reisen können und dann ist das nicht trommelfest einspannbar weil es vorher reißeyn würde. Ich spanne zu 95% Stoff und Vlies ein. Das gibt mehr Halt und oft schlage ich den Stoff von außen noch mal um den Rahmen herum und stecke ihn am Rand fest (wenn es mustertechnisch geht).
Sandra, probierst Du bitte noch mal. Danke
Guten Morgen Anita,
was hast Du für ein Wegreißvlies und welche Rahmengröße nutzt Du? Das Nichteinspannen des Stoffes hat welchen Grund?
Die Bilder (und Du) finde ich sind einfach Klasse und ich finde, ihr habt sicher eine Chance.
Ich schließe mich Benzinchen an.
Der Stoff sieht so aus, als wäre er zusammen gezogen worden und deshalb trifft die Linie nicht mehr die Fläche. Insbesondere oben und links sieht man, dass die Kante wellig ist und nicht mehr gerade.
Vermutlich musst Du den Stoff anders stabilisieren.
Wie hast Du denn eingespannt?
Hallo Comares,
es gibt Stoffe, bei denen man die Punkte nicht gut sieht. Gemustertes, kariertes oder erhabenes Gewebe macht es schwer Punkte zu erkennen. Dafür gibt es dann das glatte Kopierrad.
Öfter benutzt wird das Gezahnte.
Sie liegen wirklich besser in der Hand.
;), wenn man dann hier fragt, können sich die Probleme lösen.
Ich wünsche Dir ganz viel Freude mit der Neuen!
Ziehe den Faden unter dem Öhr nach vorn. Ziehe ihn so lang (als Schlaufe), das Du ihn an der Seite am Messerchen abschneiden kannst. Dann ziehe nach hinten. Dadurch ziehen sich die Fadenreste nach innen auf die linke Seite des Stoffes.
Da hast Du die Einstellmöglichkeit.
Links fester für dickeres Material, rechts weicher für Jersey und feine Wäsche zum Beispiel.
Versuche mal an einem Stoff, der sich nicht zusammen ziehen lässt und schaue Dir die Stichbildung dabei an. Geht es mit dem und ist es beim Jersey zu fest, dann stelle mal auf die linke Einstellung, die für weiches Material gedacht ist.
Dumme Frage... war der Fuß oben beim Einfädeln?
Hallo,
keine Panik, wir werden das schaffen. Die Nadeln die drin waren / sind - sind richtig.
Die Einstellung ist bei mir auf 4 bei allen Nadeln. Ich hatte die Untergreifereinstellung wie angegeben auf 3 und habe sie auf 4 erhöht bei meinem letzten Garn.
Das ist natürlich abhängig vom Garn, das Du verwendest. Hast Du denn die Minikonen drauf, die bei der Lieferung dabei waren?
Stichlänge 3 mm, Differenzial bei 1.
Welche Einstellung hast Du am Gehäuse rechts? Links oder rechts stehend?
Wir haben hier Werbepartner, die das Messer vertreiben :).
Hallo Heidi, ich würde keine Metallspule nehmen.
Zudem würde ich nach dem Einfädeln mit gehobenem Fuß den Faden unmittelbar vor der Garnrolle und am Ende anfassen und in die Gegenrichtung ziehen, so dass er sich strafft und definitiv dadurch auch in die Spannung kommt.
Was nutzt Du denn für Untergarn beim Sticken? Da ich die 3100 hatte, können wir uns gern einmal Deine Maschine ansehen.
Ich mische mich mal ein und mit, auch wenn ich nicht mehr die Größengruppe habe. Aber ich trage so gern diese Halstücher oder - auch im Sommer mit kurzem Arm - Rollkragenpullis. Ich mag meinen schiefen Hals nicht zeigen und das ist der Grund. Da stimme ch dann Elisabeth zu. Manchmal zieht man Sachen an oder bindet sie aus anderen Gründen um.
Glööö... ist gerade bei älteren Damen sehr beliebt. Ich finde ihn "getrieben", sehr affektiert aber wirtschaftlich clever. Besser verrückt und auffallen und dabei als Marke "Profil" haben als in der "Masse" untergehen als Designer (so kommt er mir vor). Es ist sicher eine Frage des Alters, wem diese Mode gefällt und er hat definitiv seine Zielgruppe.
Ich habe in Amerika sehr weiche Frauen gesehen, die sich überhaupt nicht dezent oder figurkaschierend angezogen haben. Groß und oft schrill, kurz und mit Puffärmeln (es war Sommer) waren sie oft sehr auffallend. Ich war mitunter etwas irritiert.
Auch wenn ich Afrikanerinnen in unserem stadtbild sehe, sehe ich Fraben, Muster, Schnitte die die wenigsten Frauen anziehen würden. Ich glaube, man kann nicht generell sagen - das ja, das nein. Es kommt auf die Trägerin an und das Selbstwertgefühl und die Körperhaltung. Der erste Blick ist entscheidend, das stimmt zwar - aber wenn der stimmig ist und eben flippig, bunter, verrüschter, glitzernder ... und die Person dazu passt, dann ist es schön das zu sehen.
Gestern Abend kam mir ein junges Mädchen auf dem Bahnhof entgegen. Geschätzt 17/18 Konfektionsgr. 42/44 im Minijeansrock mit rosa Trägertop drüber, der hinten überm Po zu eng war, vorn jedes Pölsterchen und die Nahtlinien des Rockes durchdrückte und aufgrund der Bewegung nach unten zog. Der BH war ganz freigelegt im Rücken und unter dem Rock trug sie rosa Leggins. Ich fand es traurig, dass niemand Vertrautes mal gesagt hatte... so sieht das nicht gut aus.
Wenn man jemanden hat, den man fragen kann oder jemand hat, dem man es sagen sollte, dann ist das die beste Möglichkeit, sich zu reflektieren.