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Beiträge von MarieCurie

    an Mikrotomen gibt es auch keine Kniehebel mehr, genau au dem Grund

    Das ist ja mal interessant 8)

    Ich arbeite jetzt seit 31 Jahren in der Pathologie und habe noch nie einen Kniehebel am Mikrotom gesehen. Was hat der gemacht? Den Einspanner geöffnet und geschlossen?


    An meiner B 530 geht das arbeiten mit Kniehebel, aber ohne arbeitet es sich für mich flüssiger. ich kann meine Sitzposition individueller gestalten und brauche nicht auf die richtige Position für den Kniehebel zu achten.

    Ich bin eher die Nähkursteilnehmerin, die zum Kurs geht um Gesellschaft zu haben.

    Sachen die ich nicht kann gucke ich mir meistens im Internet an, oder lese die Anleitung und irgendwie klappt das dann schon.

    Unsere Leiterin hat auch immer zwischen 10 und 14 Teilnehmer pro Abend und mir dauert es einfach zu lange bis ich dran wäre.
    Ich besuche diesen Kurs jetzt allerdings auch schon seit 6 Jahren und habe in der Zeit einiges gelernt und an Erfahrungen gesammelt.

    MarieCurie

    das meinte ich ja bis man auf seinen Platz ist oder auf den Gang zur Toilette. Es steht am Eingang so angeschrieben.

    Laut dieser Verordnung

    https://www.mags.nrw/sites/def…aschvo_vom_31.08.2020.pdf

    steht in der neusten Fassung vom 1.9. 2020 in § 2, Absatz 7, dass in der Gastronomie nur in geschlossenen Räumen bis zum Sitzplatz Maske getragen werden muss.

    Ich weiß das so genau, weil wir letztens mit Maske in den Biergarten gegangen sind und darauf aufmerksam gemacht wurden vom Personal das wir das nicht brauchen. Da habe ich zuhause gleich nachgesehen, ob das wirlich so ist.

    Es ist keine Vorschrift im Biergarten Maske zu tragen ! Lediglich wenn man das Gebäude zum Toilettengang oder wozu auch immer betritt muss man das. Im Biergarten müssen das nur die Kellner !


    Ich werde das ausprobieren mit diesen Abstandshaltern, weil wir auf der Arbeit durchgehend Maske tragen müssen, auch auf dem Hof. Ausnahme ist die Toilette, da sieht es eh keiner hinter verschlossener Tür. Es geht mir dabei nicht mal um besseres Atmen, sondern um bessere Verständigung. Wenn sich das ganze waschen lässt hat es auch für mich nichts mit Wegwerfgesellschaft zu tun !


    Ich könnte auch Einmalmaske tragen, bekommen wir sogar vom Arbeitnehmer gestellt, möchte ich aber nicht.

    Bei uns ist es halb halb, halb selbstgenäht ( bzw von mir ) , halb Einmalmaske. Die Leute mit Einmalmaske versteht man deutlich besser.

    Es gibt von diesen Haltern unterschiedliche Formen, scheint aber alles aus China zu kommen und überall steht nur waschbar bei und nicht bei welcher Temperatur.


    Albstoffe sagt mit einer Antwort auf meine Frage kann ich erst in 4 bis 5 Tagen rechnen. Da wird es evtl sinniger sein es einfach auszuprobieren.

    Im Internet gibt es teilweise schon 10er Pakete für 1,79 Euro.


    Da ich am Sonntag auf der Creativa sein werde schaue ich einfach mal ob ich dort sowas bekomme.


    Ich würde sowas aber auf jeden Fall an der Maske befestigen wollen, damit es, wie rufie schon erwähnte, an Ort und Stelle bleibt, wenn ich die Maske abziehe.


    Bei mir ist es sehr unterschiedlich, wie die Masken im Gesicht sitzen.

    Das kommt auf den verwendeten Draht an und auch auf Stoff- und Bänderqualität.

    Die "Feuerwehrmasken" aus meiner ersten Nähserie sind momentan immernoch am Besten. Dafür habe ich Nessel und Köperband verwendet, was dann kurze Zeit später nicht mehr zu bekommen war.


    Vielleicht habe ich ja Lust noch ein paar zu nähen, wo ich sie jetzt monatelang nicht an der Nähmaschine sehen wollte :pueh:

    Ich finde man kann wirklich übertreiben.


    Es gibt so viele Dinge auf der Welt, die krank machen- richtig krank. Unter anderem auch andere Viren und Bakterien, auch solche die über Aerosole verbreitet werden. Davon redet in letzter Zeit keiner. Auch wurden wir noch nie dazu aufgerufen uns davor zu schützen ( Tuberkulose z.B. )


    Der Artikel aus der Zeit sagt auch nicht wirklich etwas Neues.

    Das wir Corona austrotten können halte ich für ein Ammenmärchen, auch bei anderen infektionskrankheiten ist es bisher nicht gelungen sie komplett auszurotten. Ich erinnere mich da gerne, das Pocken irgendwann mal als ausgerottet galten....


    Vorsicht ist gut, aber es darf auch nicht zum Zwang werden.

    Ich glaube viel eher, dass die Verbreitung durch unerkannte Fälle ( Leute die ihre Maske nicht -richtig- tragen, Leute, die sich da wo es sein sollte nicht registriert haben ) geschieht.

    Bei uns gab es anfangs mal ein gutes Statement der MAV, weil wohl einige Risikomitarbeiter sich erkundigt haben ob sie arbeiten kommen müssen :


    "Krank werden gehört zum allgemeinen Lebensrisiko"


    und so ist es, ob uns das nun gefällt oder nicht.

    Ich nutze auch eher eBooks als Papierschnitte, allerdings haben wir auch einen alten schwarzweiß Laserdrucker, bei dem das Ausdrucken keine allzuhohen Kosten verursacht.


    Ich persönlich finde das einfacher, weil ich bezüglich der Größen einfacher variieren kann (einfach andere Größe ausdrucken) . Mittlerweile mache ich mir das zusammenkleben auch einfach und schneide vor dem zusammenkleben nur noch die Ecken schräg ab. Meine Größe wird dann ausgeschnitten.


    Wenn Papierschnittmuster, dann werden sie auch ausgeschnitten. So sehr variiert meine Größe nicht und wenn doch, so wie jetzt (Abnahme wegen Umstellung auf low carb zur Behandlung eines Diabetes), dann brauche ich sowieso eine andere Größe und das ganze Ändern würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Klar kommt jetzt das berechtigte Argument bei abgepausten Papierschnittmustern könnte ich das verkaufen. Wie rufie aber schon schreibt würde ich meine Zeit nicht darauf verwenden wollen.

    Das einzigste was ich abpause, bzw kopiere um es auszuschneiden sind Dessous Schnittmuster. Da ändert sich öfter schon mal was, oder meine Kopie ist dann nach mehrmaligem Gebrauch total zerfleddert, weil ich mit dem Rollschneider die Kanten mit eingeschnitten habe. Da suche ich auch immer noch eine Lösung für stabile Schablonen , die rollschneiderresistent sind .

    Was nutzt einem denn, wenn man irgendetwas will, und dein Umfeld nicht mitmacht?

    Es geht doch gerade darum, dass man sich etwas nicht leisten kann, oder will.


    Ich stehe auf dem Standpunkt, dass meine Freizeit mir gehört und ich entscheiden kann, ob ich mit den Kollegen unterwegs bin, oder nicht.


    Ist es mir zu teuer, oder einfach zu blöd gehe ich nicht mit, egal ob ich dann die Witze nicht kenne, oder die Erlebnisse nicht teilen kann. Ist mir dann auch schnurzpipe, ob die Kollegen mich für einen Spielverderber halten, ich will es dann einfach so.


    Wenn Freunde ständig etwas täten was ich mir nicht leisten kann/will hört die Freundschaft irgendwann auf. So ist es halt im Leben.

    Was mich stört, wenn ich irgendwo nicht dabei sein kann (auch aus anderen Gründen als Mangel an Finanzkraft, z. B. auf Grund einer Behinderung), ist, dass man dann später auch nicht mitreden kann, weil man die Gespräche nicht gehört, über die Witze nicht gelacht und die Erlebnisse nicht miterlebt hat. Man hat keine gemeinsamen Erinnerungen. Wenn das nur mal passiert, ist das nicht so tragisch. Aber wenn es häufig vorkommt, entsteht eine trennende Kluft, oder wie soll ich es nennen?

    Ja, das stimmt, aber auch da muss man wissen was man will.


    Mich persönlich stört es nicht, dann nicht mitreden zu können und nicht dabei zu sein.


    Wir hatten vor nicht allzu langer Zeit auf der Arbeit ein ziemliches soziales Problem.

    Eine Kollegin war fast 1 Jahr im Krankenstand und wurde danach auf alle Dienste gesetzt, die andere nicht machen wollten. Nur weil die Kollegen sauer waren, dass das nun schon zum zweiten Mal aus dem gleichen Grund so war, dass sie so lange ausfiel (psychische Probleme aufgrund einer schwierigen Partnerschaft) und die Arbeit zusätzlich erledigt werden musste.

    Das ging soweit, dass eine zweite Arbeitsgruppe über einen Messenger aufgemacht wurde, zu der diese Kollegin keinen Zutritt hatte. In dieser Gruppe wurde dann die Freizeit geplant, von der sie ausgenommen war.


    Ich habe mich in der Zeit bewusst aus Aktivitäten mit den Kollegen rausgehalten, weil ich sowas einfach nur schäbig finde. Auch heute halte ich es deswegen noch so, dass ich meine Arbeit mache und mein Privatleben und meine persönlichen Verhältnisse soweit es geht aus dem Arbeitsumfeld heraus halte.


    Sollen sie tun und lassen was und wie sie wollen ich lebe mein eigenes Leben, so wie ich es will.


    Es lohnt wirklich nicht sich darüber aufzuregen, man hält sich an die Leute, mit denen man auch privat etwas zu tun haben möchte und der Rest ist einfach da, oder in meiner Freizeit eben auch nicht.

    ch habe auch nicht immer das zur Verfügung gehabt, was ich jetzt habe und weiß durchaus was sparen ist.


    Auch heute geht nicht einfach mal alles aus dem Handgelenk.


    Seit kurzem bin ich auch noch um 300 Euro Rente im Monat ärmer, wenn ich sie jemals erreiche und würde mit meiner Rente dann am Hartz IV Satz liegen, wenn ich nicht neu liiert wäre und mein Lebensgefährte sich an allen Kosten beteiligen würde ( auch die Kosten für die Kinder hat er jahrelang mitgetragen, obwohl es nicht seine sind )


    Zitat

    Grundsätzlich finde ich es aber richtig und wichtig in einem Staat zu leben, wo denen geholfen wird, die nicht in der Lage sind ausreichend für sich selbst zu sorgen.

    Dass es da immer wieder Menschen gibt, die das ungerechtfertigter Weise ausnutzen, das wird es immer geben. Aber es darf nicht denen zur Last gelegt werden, die der Hilfe wirklich bedürfen.

    Es gibt in dieser Sache durchaus einige Ungerechtigkeiten und Fehler. Allerdings in beide Richtungen.

    Grundsätzlich stimme ich dir zu , aber in meinem Umfeld hier erweckt sich mir der Eindruck, dass es mehr Menschen gibt, die das ausnutzen, als Menschen, die dessen wirklich bedürfen.

    Das mag vielleicht auch daran liegen, dass ich in einem Ballungsgebiet wohne, wo sowas eher an der Tagesordnung ist.


    Zitat

    Man hat ja aber durchaus auch mal Kontakt zu Kollegen, die in einem ganz anderen Bereich zu ganz anderen Bedingungen arbeiten. Da kann das dann schon mal vorkommen, dass jemand vorschlägt, man könne sich doch am Wochenende mal im "Europa-Park" treffen (großer Freizeitpark hier in der Gegend). Da kostet der Eintritt aber so knapp 50,- €. Es käme noch meine Zugfahrkarte dazu und eventuell wollen die da dann auch noch in einem nicht ganz so billigen Restaurant essen gehen. Da bin ich dann leicht mal 100,- € los, eher mehr. Sorry, aber das ist nicht drin. Wenn man das dann sagt, warum man da leider nicht dran teilnehmen kann, erntet man betretene Gesichter. Oder am Ende gar: "Man muss sich aber auch ruhig mal was gönnen

    Vielleicht habe ich leicht reden, aber da würde ich drüber stehen.


    Freizeitparks sind eh nicht mein Fall, von Offenburg nach Rust fände ich es viel zu weit und zu viel Zeit verschenkt , in der ich zum Nichtstun verdammt bin und "gönnen" würde ich mir für das Geld lieber einen bleibenden Wert.


    Ich würde mich aber auch über sowas nicht ärgern, denn jeder muss selber entscheiden, wie kostspielig er seine Freizeit verbringt, bei mir wandert das Geld eben eher in bleibende Gebrauchswerte.

    Schlimm finde ich im Gegenzug nur Leute, die Geld in solche Dinge stecken, die verpuffen und dann jammern, dass sie nicht genug Geld für wichtige Dinge haben, z.B. für das neue Paar Schuhe, die ihre Kinder dringend brauchen.


    Es gibt doch bestimmt da wo du arbeitest Leute, die das auch nicht können, geschweige denn wollen. Da gibt es doch dann sicher auch die Möglichkeit sich mit denen zusammen zu tun und etwas zu unternehmen.


    LG Gabi

    Ich sehe das ähnlich und habe auch schon oft die Erfahrung gemacht und es auch bei anderen gesehen, dass wer billig kauft zweimal kauft.


    Das führt aber auch nicht zum Umkehrschluß, dass ich unbedingt das teuerste haben muss und das nur das das einzig Wahre ist.

    Ich versuche immer einen Kompromiss zwischen "leisten können" und Gebrauchswert zu finden.


    Wie Glückssachen schreibt muss man überlegen wofür man das zur Verfügung stehende Geld ausgibt.

    Bei mir ist es auch häufig ein Kompromiss , dass ich mir das was ich mir neu nicht leisten kann oder möchte gebraucht kaufe und dafür einiges an Zeit aufbringe das passende Teil zum passenden Preis zu finden. Ebenso bin ich ja nicht gezwungen etwas sofort kaufen zu müssen.


    Ich müsste auch auf so eine Maschine sparen und könnte das nicht mal eben so aus dem Hemdsärmel schütteln.

    Andererseits stelle ich einen Großteil meiner Gaderobe selber her, ich fühle mich schon unwohl, wenn ich mal an irgendeinem Tag nichts selbstgenähtes trage. Somit spare ich ja auch an gekauften Klamotten. Natürlich muss ich noch den Stoff und Garn und so weiter dazu rechnen, aber ich kaufe so gut wie nie irgendwelche teuren Modestoffe, habe meine Nähhefte so gut wie immer gebraucht auf dem Flohmarkt erstanden , nehme auch gerne gebrauchte Stoffe.


    Ob es letztendlich eine so teure Maschine wird weiß ich auch noch gar nicht, aber ich lasse mir die Möglichkeit offen, bis ich sie mal in Natura gesehen habe und auch dann kann ich noch 5 Jahre davon träumen, ohne sie sofort haben zu müssen.

    Vielleicht wird es doch eine Baby Lock , oder ich behalte meine L450 noch ein paar Jahre und kaufe dann ganz was anderes.


    Ich lasse mich nur nicht von vornherein durch einen Preis abschecken, wenn ich eine Maschine mit ihren Möglichkeiten interessant finde.

    Hallo,


    vorab, ich bin kein Techniker !

    Für mich sieht es auf dem ersten Bild so aus, als ob die Spulenkapsel nicht richtig sitzt. Es sieht so aus, als ob der lange Pinöppel, in den das Garn z.B. zum nähen von Knopflöchern einegefädelt werden kann vor der Aussparung steht und nicht in ihr liegt ( ich hoffe du verstehst was ich meine :o )

    Was ist denn in deinen Augen eine "Billigmaschine, die keine saubere Naht hinbekommt"?

    Eine Billigmaschine hat für mich nichts mit einer Maschine für wenig Geld zu tun.

    ich besitze auch eine mechanische Juki, die ganz gut näht, wo aber der Komfort fehlt. Deswegen ist sie Ersatzmaschine, würde aber zum nähen durchaus reichen.


    Im Nähkurs haben wir allerdings eine Singer Ovi, mit der mag ich gar nicht nähen, weil sie sehr schlecht transportiert und deswegen auch der Randabstand schlecht einzuhalten ist. Damit würde mir auf Dauer das Nähen keinen Spaß machen , weil die Maschine nicht das macht was sie soll

    Es ist immer eine Frage dessen was man selber möchte und finanziell kann.

    Mich schreckt die 5 auch ein wenig ab, jedoch sage ich nicht von vornherein Nein.


    Als ich anfing zu nähen habe ich mir zunächst eine gebrauchte Stickkombi zugelegt und war damit erstmal glücklich. Damals war ich auch der festen Überzeugung , dass ich dabei bleibe.

    Dann habe ich schnell gemerkt um akzeptable Ergebnisse zu erzielen brauche ich zusätzlich eine Overlock. Das wurde auch erstmal eine gebrauchte. Diese Maschine hat mich schon teilweise genervt, weil ich zum Rollsaumnähen die Stichplatte wechseln musste , auch habe ich teilweise viel Zeit damit verbracht sie wieder neu einzufädeln, wenn sie sich ausgefädelt hatte. Sie hat aber super genäht und deshalb habe ich sie behalten bis das Fußpedal hinüber war und es nicht so einfach und preiswert Ersatz gab, weil die Maschine schon älter als 30 Jahre war.

    Die Stickkombi habe ich ersetzt, weil sie mehrfach hintereinander eine gebrochene Feder an der Nadelstange hatte, was mich nach Gesprächen mit dem Mechaniker davon überzeugt hat, dass sie für meine Einsatzzwecke nicht geeignet ist. Außerdem war mir für's sticken die Fäche zu klein.


    Nun bin ich mit meiner Nähmaschine sehr zufrieden, weil sie ein Allroundtalent ist und ich viele verschiedene Projekte nähe und sie vor Allem ständig mit mir rumschleppe zu meinen Kursen.

    Die Overloch näht zufriedenstellend (vor Allem im Vergleich mit anderen billigeren, oder gleich teuren Maschinen), aber sie ist nicht so meins und deshalb würde ich sie hergeben.


    Unendlich Geld für Maschinen ausgeben würde ich nicht, denn man braucht ja auch andere Dinge und ich möchte nicht an Allem sparen müssen um mir diese Maschine kaufen zu können.

    Es spielt sicherlich auch eine Rolle wie viel man näht und ob sich der Preis dann aufrechnet, das habe ich ja weiter oben schon mal erwähnt.


    Mir persönlich macht es keinen Spaß mit "Billigmaschinen" zu nähen, die keine saubere Naht hinbekommen, hätte ich nur eine solche, hätte ich das Nähen sicherlich schon an den Nagel gehängt, weil es mich nicht entspannen, sondern aufregen würde.


    Den Kompromiss zwischen Kosten und Nutzen hinzubekommen ist nicht einfach, aber alles verbieten sollte man sich nicht, sondern jeder so wie er mag und kann.

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