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Beiträge von Liane

    Das mit der Original-Karte haben wir früher bei den älteren Versionen ab und an mal gehabt --- allerdings weiß ich auch nicht mehr, woran es lag.
    Rahmengröße ist es wohl eher nicht, denn da motzt ja die Maschine, aber das Programm kennt ja die Rahemngröße der Maschine nicht. Und sonst sagt es, wenn das Muster größer als der aufgelegte Rahmen ist, dass man das Muster verkleinern soll. In DataBase würde es verlangen, die Größe des Rahmens zu ändern.


    Vielleicht ist nur ein Stäubchen in die kleinen Kontakte geraten - puste doch mal vorsichtig da hinein. Das hat mir früher auch schon geholfen.
    Ich glaube auch nicht, dass die Karte von jetzt auf nun kaputt ist.


    Grüßle
    Liane

    So viel ich weiß, muss man nicht vorwaschen, da ja im KH gewaschen wird.
    Ich wasche meine zwar auch immer kurz in der Waschmaschine, aber da ich die Sachen immer erst fotografiere (auf dem Fußboden), finde ich das etwas hygienischer :), und die Deckchen spanne ich im feuchten Zustand auch auf die richtige Größe.
    Hast Du vielleicht Vollwaschmittel benutzt? Und zeitweise gab es wohl auch mal Sockenwolle bei einem Discounter, die "schön" gefilzt hat.


    Grüßle
    Liane

    Da komme ich mir als Mann etwas miderwertig vor...:weinen:, na ja ich komme mit meinem Tablett jedenfalls gut klar und kann es jedem nur empfehlen:applaus:


    Es muss doch auch rühmliche Ausnahmen geben - die sind uns dann besonders lieb :)8
    Aber es sind tatsächlich weitaus mehr Männer, die dabei das Handtuch werfen - wenn sie es nicht gerade berufshalber benötigen.


    Grüßle
    Liane

    Grafiktabletts gibt es inzwischen ziemlich viele - in A5- Größe ist es völlig ausreichend, das nimmt nicht so viel Platz weg wie eins in A4. Es "trifft" aber trotzdem die ganze Bildschirmfläche.
    Ich habe früher die günstigen gehabt, Tevion, Medion, wie die hießen vom Discounter. Ich glaube, die gibt es wohl kaum noch. Ein ganz teures braucht man aber nicht. Momentan habe ich eines, es ist flexibel, man kann es zusammen rollen. Das wollte ich eigentlich für den neuen Laptop haben. Aber nun hängt es am PC - es ist auch freundlich bunt. Meine Enkelin arbeitet auch mit dem Grafiktablett, deshalb gibt es in unserm Haushalt eben mehrere ;).
    Die Maus ist nur dran, wenn einer meiner Söhne mal was am Compi machen muss ....


    Man kann sehr schnell und wirklich zielgenau mit dem Grafikstift arbeiten. Da ja der Weg in der "Luft" zurückgelegt wird und nicht auf dem Tisch rumgerollt :D
    Ich sag immer: kann man besser mit nem Brötchen malen oder einem dünnen Ast?


    Frauen haben den Grafikstift innerhalb weniger Std. im "Griff", die meisten Männer mögen diese "Feinarbeit" eher nicht und sind auch diejenigem, die das Grafiktablett dann wieder versteigern. Meine 3 "Testpersonen" :tanzen: haben immer ganz schnell nach der Maus verlangt.


    Grüßle
    Liane

    Mh, das DC und L&E sind doch zwei unterschiedliche Programme - warum sollten sie dann das Gleiche können?
    Erst seit V7 kann man Punkte verschweißen, vorher ging das auch nicht - im L&E gibt es dafür die Funktion der E- + A-Punkte und man kann Verbindungslinien legen.
    Mit gefällt es, dass hüben und drüben unterschiedliche Funktionen sind.


    Und die "Schwierigkeiten" bestehen eher darin, etwas mit einer Maus zu digitalisieren - ich mache das von der ersten Woche an mit dem Grafikstift ... das war nämlich die 1. Investition nach dem Kauf der SW.:)


    Grüßle
    Liane

    Hallo Maggie,


    ich fang mal ein bißchen "früher" an ---- wir "alten" Digitalisierer mit PE haben sicher alle mal mit dem DC angefangen. Mit alte meine ich NICHT unser Alter, sondern die Zeitspanne, die wir das schon machen.
    Anfang 2001 haben wir uns in Annes PEDesigner-Gruppe gefunden - da haben wir mit V1 -3 mit dem DC digitalisiert. Dann haben wir gemeinsam so langsam den Einstieg ins L&E gefunden.


    Das DC bringt für Anfänger schon brauchbare Ergebnisse - es ist ein halbautomatisches Digitalisieren - die Konturen sind schon mal vorgegeben (die sind dann auch der "schwierige" Teil im L&E).
    Alles andere kann man eigentlich selbst bestimmen - mit Punktbearbeitung kann man die Formgebung verbessern, Stickattribute kann man selbst drauf legen, ändern ... durch die Farbblockbearbeitung ist man aber beim Ablauf festgelegt, auch dadurch, dass das Programm ausrechnet, wo eine Fläche "anfängt", was oft auch die unschönen Spannfäden über div. Flächen produziert. Und erst werden die Flächen gestickt - danach dann alle Konturen.


    In den letzten Versionen hat sich im DC schon einiges verbessert - besser gesagt ab V7 - man kann Konturen aufschneiden, zusammenschweißen, auf verschiedene Konturenstrecken einer Fläche unterschiedliche Farben legen und ein paar andere Sachen mehr. D.h. auch im Klartext, dass man nicht mehr sooo supergute Vorlagen haben muss, um vernünftige Stickmuster im DC erstellen zu können. Arbeitsintensiv ist es nach wie vor ... aber was ist nicht arbeitsintensiv in einer Sticksoftware.


    Man erstellt also vollwertige Stickmuster im DC - die werden nur durchs Übernehmen ins L&E auch in stickbares Format pes gelegt.


    Im L&E arbeitet man alles händisch --- das automatische Digitalisieren mit dem Zauberstab lasse ich gaaaanz weit weg, das ist für mich und viele andere Nutzer kein Digitalisieren ;)


    Man muss sich die Fläche selbst erstellen - nimmt man Linienwerkzeuge, kann man sich automatisch die Komturen "mitliefern" lassen. Das das in manchen Sachen nicht so ganz praktisch ist, lernt man dann schon :)
    Mit dem sogenannten Handstickmodus kann man Flächen erstellen - muss aber dann auch die ganzen Konturen, so man denn welche haben möchte, händisch erstellen. Es gibt für alles immer verschiedene Ausführungsmöglichkieten, das würde jetzt zu sehr in Einzelheiten führen.
    Hier im L&E kann man dann auch schichtweise arbeiten -z.B. um ein Fell zu gestalten oder Schattierungen.


    Man kann ebenso Muster aus dem DC mit Teilen aus dem L&E verschönern, verbinden....
    aber man muss wissen - greift man mit den Möglichkeiten der L&E-Versionen IN DC-Muster ein, also nicht nur was dazu legen - dann macht man das DC-Original kaputt und es ist nur noch ein "Fremd"muster. Dann kann man dieses Muster NICHT mehr zurück ins DC befördern, um es zu bearbeiten. Daher ist es ratsam, die pem-Dateien aus dem DC zu behalten - als Original - falls man nach einer Zeit nochmal darauf zurückgreifen möchte. Ich habe noch solche uralten Muster, die ich ganz gern mit meinen neueren (Er)Kenntnissen nochmal heranziehe.


    Es gibt Verfechter, die sagen: man arbeitet doch nicht mit dem DC ... aber ich finde nach wie vor, dass ein Anfänger ganz gut damit bedient ist, weil er in relativ kurzer Zeit brauchbare Stickmuster erstellen kann. Um das Wesen der Stickmuster zu ergründen, braucht man nicht nur Kenntnisse sondern auch Beispiele, wie man was machen muss oder kann. Und da man mit dem Erstellen der Muster im L&E ja keine Vorkenntnisse hat, wird es schwierig, da überhaupt schon mal loszulegen.
    Und wenn man dann genügend Kenntnisse hat, gelingt es einem auch, einige Eigenheiten des DC auszutricksen ... denn manche Sachen sind schon gut und schnell im DC gemacht - wenn es z.B. viel mit Konturen oder Nur-Konturen gibt. Das ist nämlich im L&E gar nicht so einfach,. dass die Konturen dann hinterher auch da sitzen, wo sie sein sollten. DC sagt einem das ja von vornherein.
    Und ich kann auch Flächenmuster aus dem DC so belegen, dass ich keine Spann- oder Schneidfäden habe ...


    Und ich kenne einige Stickerinnen, die auch nach 10 und mehr Jahren noch fast ausschließlich im DC digitalisieren - und die Stixkmuster sind ganz sicherlich nicht schlechter als diejenigen, die im L&E entstehen ;)


    Grüßle
    Liane

    Hilfe, das Bild frißt mich auf :eek:
    Ich habe mir das eben mal kopiert und kleiner angeschaut - auf diesem HIER ist wirklich nichts erkennbar vor lauter Größe, kann das mal jemand kleiner machen??
    Also, Du machst alles - aber tiefer stichst Du die rechte Masche NICHT ein - dann wäre sie nämlich weiß und nicht abwechselnd lachs (??) und weiß. Tiefer heißt eine Reihe tiefer, wieder in die weiße.
    Wenn Du die Runde da beendet hast, mußt Du zwar alle Maschen stricken - in weiß - aber eben diese lachsfarbene durch das Tieferstecen auflösen.


    Und zum Helfen ..... wir sind nicht alle jederzeit am Compi ... ich habe grade Tee getrunken und geschwätzt mit Stick- und Strickfreundinnen ;)


    Grüßle
    Liane

    Was Du falsch machst, weiß ich ohne Bild nicht -
    aber die 1. Farbe, die vorne die rechte Masche bildet, wird in der rechten Masche tiefer gestochen - die andern mit der 2. Farbe werden normal rechts und links gestrickt.
    Wenn die re Masche vorne pink ist, die li weiß, dann strickst Du mit pink 1 li - 1 re tiefer - 1 li - 1 re tiefer ....usw.
    mit weiß danach stricen li-re-li-re ...usw.
    dann kommt wieder pink: 1 li - 1 re tiefer - 1 li - 1 re tiefer - usw....
    nächste Runde wieder weiß, li--re-li-re ...
    dann sollte es stimmen


    Grüßle
    Liane

    Schau Dir doch mal die Spulenkapsel an - wenn die Nadeln so oft gebrochen sind, hat es da evtl. auch "Einschüsse" nach unten in den Kunststoff gegeben. Dieses Loch hat feine Ränder nach oben, die den Faden aufschubbeln. Das kann man mit einer feinen Feile ein bißchen begradigen und das Scharfkantige entfernen.
    Ich habe es neulich auch nach einem Nadelbruch gehabt, auch bei Metallicgarn, das mich fast zur Verzweiflung brachte, weil ich das normalerweise nicht habe. Seitdem ich es grade gefeilt habe, kann ich wieder alles problemlos sticken.


    Grüßle
    Liane

    Nein, nein, kein Fehler von Dir, nur ein blöder Kommentar von mir :))


    Ja, Du brauchst quasi nur die beiden Hinreihen zu stricken, am besten den Anfang der Runde markieren, damit Du immer weißt, wann Du wechseln mußt. Probier es doch einfach mal - Versuuuch macht kluuuuch ;)


    Grüßle
    Liane

    Ohh, da haben wir der Dame wieder etwas money in die Kasse gespült :applaus:


    Ja, das geht auch in Runden, ist eigentlich einfacher und vor allem übersichtlicher als in Hin- und Rück-Reihen, was für einen Anfänger in dieser Technik wichtig ist. Im Prinzip wird ja der Spannfaden "nur" mit eingewebt, dass es eben kein Spannfaden mehr ist.


    Die Elastizität von re-li-Mustern hast Du auch dabei nicht, aber eben diese zuviel oder zuwenig-Spannung der Spannfäden auch nicht.


    Grüßle
    Liane

    Das liest sich aber sehr nach seltsamen 2farb. Patent und nicht nach einer Art des keltischen Bündchen-Strickens. Was geschieht mit den Umschlägen ?- Du hast dann doch immer eine M mehr ...nee, da stimmt was nicht.


    Fadenspannung erzeugst Du eigentlich selbst, indem Du den Faden über den abgehobenen Maschen fester anziehst - Fadendspannung ist da, aber keine Elastizität.


    Grüßle
    Liane

    Hallole,


    da es ein unkompliziertes Muster ohne großartiges Farbversetzen und Zählen ist, kann man jede Farbe für sich stricken - also mit Hebemaschen --- erst die 2 Maschen ich sag mal rot stricken, die weißen werden immer gehoben, dann am Reihen-/Rundenende ruht der rote Faden und es wird mit weiß gestrickt - dabei werden die roten Maschen gehoben.


    Beim Reihenstricken strickt man so 2 Hin-Reihen und 2 Rück-Reihen nacheinander - beim Rundenstricken wechselt es sich nur ab.


    Und wenn sich die Kästchen versetzen, werden halt die auf die roten Maschen auf die weißen gestrickt (dann hat man aber 4 rote hintereinander, bis die nächste Farbe dran kommt) - ist aber weniger kompliziert, als es sich liest.


    Grüßle
    Liane

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