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Beiträge von Anja
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Ich war letztes Jahr auf so einem Stoffmarkt, und war begeistert.:D
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Fehlstiche entstehen meist wenn Material, Nadel- und Fadenstärke nicht zusammen passen.
Kennst Du das schon:
http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?t=3735 -
ohne dass ich die „Richtigkeit“ bezweifeln will: woher hast du diese Zuordnung?
Aus der Rundschau August 2001.
Natürlich kannst Du das gern anzweifeln und selbst testen.
Die Anleitung ist für alle die Unterstützung möchten, weil sie unsicher sind.
Ich habe mir das damals rausgeschrieben und etwas erweitert, weil ich es sehr praktisch fand, mal eben nach zu sehen wie es richtig geht, statt lange selbst testen zu müssen. -
Geh doch einfach mal bei einem Händler vor Ort vorbei und frage nach einer gebrauchten Nähmaschine.;)
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Als Nähfußdruck bezeichnet man den Druck, der mit dem Nähfuß auf den Stoff ausgeübt wird, wenn dieser vom Transporteur bewegt wird. Der Nähfuß drückt den Stoff von oben gegen den Transporteur. Der wiederum drückt von unten dagegen und bewegt so den Stoff, je nach eingestellter Stichlänge, unter dem Nähfuß weiter. Durch dieses Zusammenwirken von Nähfußdruck und Transporteur wird der Stoff im Idealfall gleichmäßig transportiert und eine perfekte Naht entsteht.
Der Nähfußdruck presst die Stofflagen so fest zusammen, dass diese sich gleichmäßig miteinander bewegen. Der Stoff wird straff gehalten, damit die Stiche exakt in den Stoff gesetzt werden können, so dass ein gleichmäßiges Stichbild entsteht.
Der Nähfußdruck verhindert das der Stoff nach unten durch das Loch in der Stichplatte gezogen wird, und so die Nadel hängen bleibt, wodurch Fehlstiche entstehen können.Ist der Nähfußdruck richtig eingestellt, werden die Stofflagen gleichmäßig transportiert, und es entsteht ein gleichmäßige gerade Naht ohne Verzug oder Wellen.
Grundsätzlich, also bis auf Ausnahmen gilt, je dicker/schwerer der Stoff umso stärker der Nähfußdruck, und je leichter/dünner der Stoff umso geringer der Nähfußdruck.
Schwierig wird es bei elastischen Stoffen, die ja einerseits gleichmäßig transportiert werden sollen, andererseits aber auch nicht gedehnt werden dürfen. Hier sollte man vorher auf einem Zuschnittrest testen um die goldene Mitte zu finden.
Bei transportkritischen Stoffen wie Samt oder Fell hilft ein zusätzlicher Obertransport um zu verhindern dass sich die Stofflagen gegeneinander verschieben. Bei Leder verhindert ein Teflon- oder Rollenfuß dass das Leder am Nähfuß kleben bleibt, statt transportiert zu werden.
Der Nähfußdruck wird normalerweise an einem dafür vorgesehenen Drehschalter eingestellt. Optimal ist es wenn dieser eine Anzeige zur Orientierung hat und stufenlos einstellbar ist. Wo und wie man das genau macht steht normalerweise in der Bedienungsanleitung der Nähmaschine.
Ist der Nähfußdruck an der Maschine nicht verstellbar ist beim Nähen von Jersey ein bisschen mehr an Vorarbeit zu leisten, d. h. er muss vorbereitet/fixiert werden, damit er sich beim Nähen nicht ausdehnen kann.
Man kann dann z. Bsp. vorher mit der Hand die Naht heften, oder mit Wondertape arbeiten.
Das geht und kann so bei allen mechanischen Nähmaschinen ohne verstellbaren Nähfußdruck gemacht werden.Maschinen die primär für elastische Stoffe konzipiert sind (Overlock), haben einen Differentialuntertransport, der das Ausdehnen der Naht verhindern soll.
Inzwischen gibt es auch einige "nomale" Nähmaschinen mit einem Differentialobertransport, der allerdings nicht ganz so effektiv arbeitet.Sollte ich noch etwas vergessen haben, bitte ich um Ergänzungen.;)
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So habe ich denn die Idee die alte Pfaff zu verschrotten
Bitte nicht, behalte sie, oder gib sie mir.:D
Nein Spaß beiseite, Du solltest dieses alte Schätzchen unbedingt behalten, denn eine Wartung oder Reparatur lohnt sich da allemal.Statt dessen würde ich mir eine Nähma oder Overlock als Ergänzung zulegen.
Zitat
und mir eine neue komfortable Nähma zuzulegen, die aber bitte ansonsten genauso sauber und zuverlässig arbeitet wie die Pfaff - halt nur besser mit elastischen Stoffen zurecht kommt.
Damit elastische Nähte nicht wellig werden brauchst Du einen verstellbaren Nähfußdruck, oder noch besser einen Differentialtransport.Verstellbarer Nähfußdruck:
Ein verstellbarer Nähfußdruck sollte am besten Stufenlos verstellbar sein, und mit Anzeige zur besseren Orientierung.
Er ist dazu da, um den Nähfußdruck auf die verschiedenen (Dicke, Elastizität usw.) Stoffarten an zu passen. Denn ein dicker Denim braucht einen stärkeren Nähfußdruck, als ein feiner Organza.
Wenn hochelastische Stoffe verarbeitet werden, kommt es wenn der Nähfußdruck zu hoch ist, oft zu ausgezogenen Nähten (Wellenbildung). Das lässt sich weitestgehend durch dessen Reduzierung vermeiden.
Die Reduzierung des Nähfußdrucks verringert es, aber ganz vermeiden lässt es sich oft nur mit einem Differentialtransport wie ihn die meisten Overlockmaschinen haben.Hier nach zu lesen:
http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?t=1976 -
Meines erachtens ist diese Aussage in der heutigen Zeit längst überholt.
http://de.answers.yahoo.com/qu…qid=20110709084618AAiH3VT
Im Gegenteil, denn das man die Nachfrage manipulieren kann, hat doch mit dem Grundprinzip nichts zu tun.
Die Nachfrage wurde schon immer manipuliert, das ist nichts Neues, sondern ganz normal.
Und die Kosten bestimmen deshalb trotzdem nicht den Preis. -
Verstellbarer Nähfußdruck:
Ein verstellbarer Nähfußdruck sollte am besten Stufenlos verstellbar sein, und mit Anzeige zur besseren Orientierung.
Er ist dazu da, um den Nähfußdruck auf die verschiedenen (Dicke, Elastizität usw.) Stoffarten an zu passen. Denn ein dicker Denim braucht einen stärkeren Nähfußdruck, als ein feiner Organza.
Wenn hochelastische Stoffe verarbeitet werden, kommt es wenn der Nähfußdruck zu hoch ist, oft zu ausgezogenen Nähten (Wellenbildung). Das lässt sich weitestgehend durch dessen Reduzierung vermeiden.
Die Reduzierung des Nähfußdrucks verringert es, aber ganz vermeiden lässt es sich oft nur mit einem Differentialtransport wie ihn die meisten Overlockmaschinen haben.Hier nach zu lesen:;)
http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?t=1976 -
Übrigens, Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis und nicht die Kosten!;)
Man kann also kalkulieren bis man schwarz wird, wenn der Markt den Preis nicht hergibt.:D
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Leider kann ich auf den Lieferanten nicht verzichten, da er im Trachtenbereich eine Auswahl hat,
die sonst keiner bieten kann.
Schade das es da keine Alternative für Dich gibt. -
Ich würde Dir empfehlen eine Anzeige im Markt zu schalten. Vielleicht findet sich hier ja Jemand, der sich an dieses anspruchsvolle Projekt traut.;)
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Ich dachte mir nun, dass ich mir dünnen Baumwollevoile besorge, und die Hose damit abfüttere. Beim Oberteil muss ich gucken, wie
ich das löse.
Willst Du da wirklich noch so viel Arbeit/Zeit/Geld reinstecken?Nebenbei, der Stofflieferant wäre für mich geschichte.;)
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Wenn Du mit Deiner 1526 zufrieden bist, dann würde ich als Ergänzung eine reine Stickma dazu kaufen.
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Janome hat den Feedback der 7700er-Benutzer wie es aussieht richtig ausgewertet...denn nahezu alle Punkte die bei der 7700er bemaengelt wurden sind bei der 8900 ausgemerzt...
Welche Punkte genau meinst Du damit? -
Ich habe auch noch ein paar Bilder gefunden, die ich auf einer messe gemacht habe:
Handyhülle:
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Mustertuch von beiden Seiten:
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2010-09-23 13-44-25_Bildgröße ändern.jpg
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Guck mal hier http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?t=4037 habe ich Jersey ganz ohne Ovi verarbeitet. Du siehst der Phantasie bei der Verarbeitung sind eigentlich keine Grenzen gesetzt.;)
Statt Coverstich kannst Du eine Zwillingsnadel verwenden. -
Was meint ihr?
Gute Idee! -
Bei den gekauften Teil unten ist es vorne auch als Zierstich verwendet, jedoch hinten schön versäubert.
Das können nur Maschinen die zusätzlich oben einen Legefeden haben. Deine Cover kann/hat das nicht.
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