Seidensatin habe ich damals für das Kleid meiner Ältesten auch genommen. Wildseide kann ich mir auch gut vorstellen bei deinem Modell.
Beiträge von Sabine
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Erledigt!
Vielleicht magst du einen Link dahin setzen?
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So, wie Lacrossie beschrieben, würde ich es auch machen. Eventuell aus leichter Seide und mit T-Shirt Stiften bemalen. Mit Glitterglue nachpimpen. Die Flügel mit einem fein eingestellten Rollsaum (gibt dann noch einen festeren Halt) umsäumen und dann hinten mit einem geraden Stich auf dem Rücken annähen.
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Hallo Sonja, du musst dann schon die einzelnen Bahnen in gekräuseltem Zustand an die geraden und glatten Kanten der jeweils oberen Bahn annähen.
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Stimmt, ein traumhaft schönes Buch.
Das Buch ist wirklich wunderschön. Meines habe ich von einer guten Kundin geschenkt bekommen
und habe riesen Freude daran.Das Buch habe ich auch und schon einige schöne Dinge daraus nachgearbeitet!
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Diese Schnittmuster gab es in den 80er Jahren auch schon. vielleicht findest du da etwas bei Tante google.
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Meine liebe Mama hat mir das Nähen beigebracht. Aber nur, weil ich das Interesse dazu auch hatte (meine Schwester und mein Brunder hatten es nicht so). Angefangen bin ich allerdings nicht mit dem Nähren bei ihr, sondern mit dem Häkeln! Ist für kleine Kinder auch einfacher! Dann kam das Stricken, das Sticken und das Knüpfen hinzu. Ich fand es immer sehr gemütlich mit meiner Mama mittags nach den Hausaufgaben auf dem Sofa zu sitzen und mit ihr zu quatschen, während wir meist Gemeinschaftsprojekte machten (Granny-Squares, etc), die zu Decken zusammengefügt wurden. Dazu meist Tee, später Kaffee und noch etwas später kam meine beste Freundin mit hinzu. Ich habe es genossen!
Als ich 14 Jahre alt war, habe ich die Nähmaschine meiner Mama bekommen, nachdem sie sich eine Neue zulegte. Da ging es richtig los! Jetzt wollte ich es wissen. Meine Mama kaufte mir schon damals (Ende der 70er Jahre) preiswerte Stoffe in Doetinchem auf dem Stoffmarkt, damit ich mich mit meiner Freundin Nähprojekte mit ihr machen konnte. Ich erinnere mich an ein super schönes, aber einfaches Sommerkleid aus 2 Stoffen mit Schwänen drauf. Meine Freundin bekam den blauen Stoffcoupon, der etwas größer war (weil sie es auch war) und ich mit meinen 165 cm Körpergröße den etwas Kleineren in grün. Grund waren auch damals unsere Augenfarben. Es war ein Schnittmuser nach dem Daumen meiner Mama. Quasi ein Rechteckkleid mit einer Nahtaussparung in der Taillenhöhe und einem Gürtel aus dem Stoff, der dann wahlweise über das Kleid, oder auch durch die Nahtschlitze gezogen werden konnte, so dass wahlweise hinten am Rücken oder Vorne eine Tunika entstand. Schön waren die Kleider und wir haben uns immer abgesprochen, wann wir sie tragen in der Schule.
Als ich mein erstes Geld verdiente, habe ich mir meine erste Nähmaschine gekauft. Eine Pfaff Tippmatic 1015. Die lebt heute noch und tut noch immer ihre Dienste. Meine Kinder nähen gerne mit ihr. Und mit mir.
Und mit dieser Maschine gab es dann kein Aufhalten mehr. Ich lernte meinen heutigen Mann kennen und wollte natürlich meine Liebe zu ihm auch mit Selbstgenähtem beweisen. Ich habe ihm Hosen genäht, die er fleißig trug. Brrrrrrr! Wenn ich noch an die 80er Mode denke, scheußlich!!!! Karierte Jeanshosen im Karottenschnitt (die passen, die kratzen nur ein wenig unter den Armen :D).
Dank meiner Mama habe ich das alles bis 1994 von ihr lernen dürfen. Dann wurde sie leider krank und erlitt eine Hirnblutung mit den Folgen (Epilepsi, Demenz, etc.). Ich bin unsagbar dankbar, dass sie mir dieses Vergnügen mitgegeben hat. Und ich hoffe, dass es meine Kinder auch von mir mitnehmen werden.
Danach musste ich mich alleine durchschlagen, um weitere Erfahrungen zu sammeln. Als ich dann im Jahre 2005 eine Stickmaschine hatte, bekam ich von einem lieben Forumsmitglied den Tipp, mich hier anzumelden. Tja, was soll ich nun noch sagen????Schön, dass es dieses Forum gibt, schön, dass euch gibt, vielen Dank für alle Tipps, Tricks, Anregungen, ......!!!!!
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Gerne darf die kopiert werden. Ist ja für die Kids ein gutes Anfängerprojekt.
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Dann haben wir die beiden Teile genau aufeinander gesteckt und angefangen beim Reißverschluss (diesen vorher etwas zum Wenden öffnen) rundum zusammengenäht.
Innenecken einschneiden,
und Außenecken abschneiden. Wenden durch den geöffneten Reißverschluss!
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9.jpg
Die Ecken nachher noch knapp abgeschnitten und Wenden.Das war Nummer eins. Weiter geht es mit dem pinken Shirt.
Der Print ist etwas kleiner und wir entschlossen uns, es den Konturen entsprechend auszuschneiden.
An den unteren Kanten wieder einen Reißverschluss (diesmal ein Endlosreißverschluss) eingenäht.
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Weiter geht es mit den Ohren! Die haben wir aus den Ärmeln zugeschnitten.
Es sollen Schlappohren werden. Die Zuschnitte Rechts auf Rechts gelegt und an den Seitennähten zusammengenäht.
Und anschließend gewendet und ausprobiert, an welcher Position sie am Besten aussehen. Wir haben uns für den Oberkopf entschieden. An den Seiten wirkte der Oberkopf zu lang. Die Ohren mit Stecknadeln an der Position befestigt und dann vom Reißverschluss aus rundum zusammengenäht. Dabei den Reißverschluss ein wenig öffnen, damit man nachher wenden kann.
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Hier ist nun in der letzten Stunde aus den beiden Shirts folgendes entstanden!
Zuerst haben wir den Print ausgemessen. Beim weißen Shirt ist es ca. 37 x 37 cm groß. Und das haben wir auch so zugeschnitten.
Dann einen einigermaßen passenden Reißverschluss gesucht. Der muss nun an den unteren Seiten angenäht werden.
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2 Lieblingsshirts, wovon eines schon eine ganze Weile in meiner Flickwäsche schlummerte :o, weil bei einem Kunstprojekt in der Schule ein Ärmel mit waschechter Farbe versaut wurde (ich wollte immer mal kurze Ärmel daraus machen). Aber nun hat es sich erledigt, denn es passt nicht mehr. Kleine Kinder werden groß.
Ich habe in der vergangenen Wochen "meine" Flickwäsche sortiert und auch schon einiges wieder in die Schränke bekommen, nachdem ich es flicktechnisch angegangen bin.
Ich muss sagen, wie unschwer zu erkennen ist, dass das absolut nicht meine Lieblingsbeschäftigung ist. Es kommt gleich hinter die Bügelwäsche.
OK. Ich habe Töchterlein das weiße Shirt gezeigt und gefragt, was ich da jetzt machen soll. Sie sagte nur: "Ich habe noch so ein Shirt in Pink in meinem Kleiderschrank, aber ich wollte es nicht weg tun, weil es so schön ist."
Kurze Überlegung und dann der Geistesblitz.
Upcyclen!!!
Und unsere Idee kann Töchterlein mit meiner Hilfe selber umsetzen.
Das sind die Shirts und was daraus wird, zeige ich euch später! -
Das wird von selber glatt. Nur keine Panik. Du kannst es verarbeiten und dann mit Wollwaschmittel einfach waschen. Schon ist es glatt.
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Hallo Petra,
in deinem Fall würde ich mit französischen Nähten arbeiten. Also eine Naht Links auf Links ca. 5 mm, umbügeln und eine zweite Naht Rechts auf Rechts ca. 5 mm nähen.Dann ist es sauber und du kannst es Rechts auf Rechts in das Kleid nähen.
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Es gibt Folie zum Bedrucken von Tshirts extra für farbigen/dunklen Untergrund .Es funktioniert mit einem handelsüblichen Tintenstrahldrucker und einem Bügeleisen.D
ie Folien gibt es im Schreibwarenhandel ( z.B. Mac Paper)dort wo es besonderes Druckerpapier gibt .Zweckform und Konsorten.LG
AnoukDie nennt sich auch Transfersfolie. Aber die hält in der Wäsche nicht besonders.
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Hallo Sonja,
ich hatte als Kind auch einen weiten Unterrock, den mir damals meine Mama genäht hat. Der war in Tellerform und hatte in der Taille ein Gummiband. Der Stoff war weißer Satinstoff/Futterstoff und am unteren Rand war eine breite BW-Spitze angenäht.
Den Unterrock habe ich geliebt und ist irgendwann in den Verkleidungskoffer meiner Kinder gehuscht. Meine Mädchen haben ihn dann unter Prinzessinenkleider getragen. Ich glaube sogar, der existiert noch. -
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