Beiträge von skylah

    Hallo zusammen!
    Die Bücher von Bonnie Nielsen interessieren mich auch, wo kann man die eigentlich beziehen, kann der Buchladen die bestellen ?


    Nochmal zurück zur Sticksoftware 6D, vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen, bei den Fragen dies ich mir so auftun:
    - wie wird Digitalisiert, automatisch, manuell oder kann man wählen ?
    - kann man mit der 6D auch Mehrlagen-Satinstiche erstellen ?
    - kann man mit der 6D Cutwork Stiche einfügen ? Ich stelle mir zum Beispiel Applikationen vor, die man zunächst stickt, anschließend ausschneidet und dann aufnäht. Oder umgekehrte Applikationen.
    Kann Embird das eigentlich auch ?
    - Wenn ich aus einer Grafik/Bild eine Stickdatei erstellen will, welches Format muss die Grafik haben (*.bmp, *.jpg, usw.)


    Ich finde es echt schwer, aus den verfügbaren Informationen zu einer Entscheidung zu kommen. Embird bietet ja immerhin die Demoversion, bei Pfaff 6D und Bernina V7 muss man ja regelrecht ins Blaue kaufen...
    Mein Fachhändler ist leider zu weit entfernt um mal eben rüberzufahren und sich das anzuschauen. Zumal sie bisher nur die Bernina Software verkauft und benutzt haben. Die Pfaff würden sie zwar auch probeweise installieren, aber so richtig Bescheid wissen sie damit halt nicht. Nachdem ich jetzt festgestellt habe, dass bei der Bernina V7 "Vollversion" die Module Cutwork, Crystalworr und Paintwork gar nicht enthalten sind und nochmals extra kosten (und zwar saftig...) würde ich die Pfaff 6D doch gerne mal besser kennenlernen. schließlich will man ja bei dem Preis werde die Katze im Sack kaufen noch hinterher feststellen, dass man aufs falsche Pferd gesetzt hat.
    Also ich würde mich sehr freuen, wenn ihr euch die Zeit nehmt um meine Fragen zu beantworten. Vielen Dank schonmal !

    Hier http://www.pfaffblog.de/blog/s…ann-es-doch-losgehen.html gibts es verschiedene Videos zu sehen, bei der 6D Embroidery Intro ist das Menü in englischer Sprache.
    Aber bei der Vollversion scheint alles in Deutsch verfügbar zu sein, das bestätigt ihr ja auch.
    Ich werd mich auf jeden Fall auch beim Fachhändler noch informieren. Ich bin halt auch gern selbst vorab schon gut informiert, die Verkäufer wissen auch nicht alles, auch wenn sie oft so tun als wäre dem so ;)
    Vielleicht findet sich hier auch noch ein Stickprofi, der was zum Thema Kompatibilität Maschinen - Software verschiedener Hersteller sagen kann. Wäre toll !

    Vielen Dank für Eure Antworten !
    VP3-Format sollte die Bernina Software auch abspeichern können, jedenfalls hatte ich das so bei einem Internet-Händler gefunden.

    Zitat

    dass die Pfaff-Software im Zusammenspiel mit einer Pfaff Maschine die größte Garantie bietet, dass die Datei so gestickt wird, wie ich es digitalisiert habe


    Das interessiert mich echt: hat jemand hier Erfahrung ? Gibt es hier tatsächlich Probleme bei Verwendung von z.B. Bernina V7 Software und Pfaff Stickmaschine ? Wenn ja welche ?
    Ich meine, das Sticken an sich basiert ja auf "Befehlen" die durch die Stickdatei im passenden Format an die Maschine gegeben werden. Sind die Funktionen der Maschinen identisch, sollte auch das gleiche Ergebnis gestickt werden. Gibt es allerdings "Spezial"-Funktionen, die etwa nur Pfaff oder nur Bernina kann, dann wäre es klar, dass hier auch die Fremdsoftware wahrscheinlich nicht die richtige Sprache spricht...
    Hat jemand hier Erfahrung und kann was dazu sagen ? Würde mich echt interessieren...
    Hintergrund: ich habe mir auch Pfaff 6D und Bernina V7 angeschaut, bisher nur aus der Ferne, sprich mit Hilfe der Informationen die man aus dem Internet so bekommen kann. Hier finde ich Pfaff 6D sehr unübersichtlich mit seinen vielen Modulen und mir wird aus den ganzen Werbe-Bildchen nicht klar, was die Software denn nun wirklich macht und kann. Auf dem Pfaff-Blog lauter Video-Anleitungen, das ist nicht so mein Ding, ich überfliege lieber Texte und picke mir die für mich relevanten Informationen raus.
    Da passt schon besser zu mir, was Bernina auf seinen Blog-Seiten zeigt. Aber auch hier sind insgesamt nur dürftige Informationen zu finden. In einer schönen, ausführlichen Anleitung Screenshots hatte ich den Eindruck, dass die V7 mit CorelDraw integriert arbeitet, da ich CorelDraw kenne, war das gleich wie zu Hause :)


    Wenn man natürlich hinterher von der Pfaff Maschine was ganz anderes gestickt bekommt, dann kämpfe ich doch lieber mit x-Modulen und englischer Hilfe....

    Hallo !
    Darf ich fragen wie Deine Erfahrungen mit der Software sind ?
    Und noch eine (zwei) Frage(n):
    -

    Zitat

    rät mir zur Pfaff Software, weil die am besten auf die Maschine abgestimmt sei

    Geht es bei dieser Aussage um die Verbindung Computer-Stickmaschine mit Kabel ?
    -

    Zitat

    Bernina kann das "beste" Pfaff-Format gar nicht schreiben

    Welches ist denn das "beste" Pfaff-Format ???
    Danke schon mal !

    Hallo zusammen !


    Solche Falten sieht man auf etlichen Shirt-Fotos, sogar bei Kindern. Auch mein Kauf-Shirt zeigt bei mir solche Falten. Passt das also nicht richtig ? Woher kommen solche Falten, liegt es am Schnitt oder ist es schlecht zusammengenäht ? Oder geht das vielleicht bei Jersey/Sweat gar nicht anders ?
    Solche Fragen kommen mir da auch in den Sinn, und da die Flut von Schnittmustern unglaublich ist, stelle ich mir auch grad die Frage, was macht eigentlich ein gutes Schnittmuster aus ?


    Vielleicht weiß ja jemand die Antworten dazu...

    ...oder nach Hebeplatte oder Ausgleichsplatte (Husquarna).
    Gehört auch zu den Tips gegen Fehlstiche beim Nähen der Covernähte. Zusammen mit feste Bügeln und einknipsen der sich kreuzenden Overlocknähte.
    Viel Geduld beim Ausprobieren wünsch ich Dir!

    Hallo,


    ich hatte die 90er schwarzen Nadeln und habe keine Löcher gesehen. Eine Halsausschnittnaht musste ich auch nach dem Covern nochmal auftrennen weil es nicht passte, da wären mir Löcher vermutlich aufgefallen. Genau kann ich es aber leider nicht mehr sagen.
    Ich bin auf jeden Fall soweit zufrieden mit den schwarzen Nadeln.
    Das Stichbild ist meiner Ansicht nach nicht anders als mit den anderen Nadeln, mit Ausnahme der nicht mehr vorkommenden Fehlstiche.


    Da die Maschinen offenbar so unterschiedlich "arbeiten" kann man wohl nur anraten: alle Tips ausprobieren, bis man die richtigen Einstellungen/Nadeln/Hilfszubehör etc. für die eigene Maschine gefunden hat.


    Schön, dass die Überschrift geändert wurde, vielen Dank!

    Hast recht, die Maschine heisst "Janome Cover Pro 1000CPX".


    Die Bezeichnungen werden häufig durcheinandergeworfen. Deshalb fände ich eine Änderung der Überschrift auch gut, z.B. Ergänzung des bisherigen Textes mit "/Janome Cover Pro 1000CPX".
    Dann würde man den Thread auf jeden Fall besser finden. Ich wundere mich auch jedesmal, dass ich ihn nicht auf Anhieb wiederfinde...
    Also, ich wäre dafür !

    Hallo !
    Nein Löcher machen die Nadeln nicht, soweit ich sehen kann. Hab es mir auch noch mit der Lupe angeschaut.
    Vernäht habe ich normalen Jersey (bisher aber erst 2 Shirts).
    Ich hab die Nadeln in 90/14, es gibt auch 75er, irgendwann probier ich die vielleicht mal aus.
    Hat jemand Erfahrung mit anderen Nadelstärken ?

    Hallo zusammen !
    Inzwischen macht meine Janome Cover Pro 1000CPX das was sie soll, nämlich Covernähte ohne Fehlstiche, auch über Nahtkreuzungen ! :)
    Wie das ? Ich habe die Nadeln ELX705 ausgetauscht gegen JLX2 (von Schmetz). Ganz einfach.
    Hatte ich schon vor einiger Zeit mal irgendwo als möglichen Tip gesehen, aber die "Investition" gescheut, die Nadeln sind nicht überall zu haben, kosten ca. 5,80€/10 Stück (plus Versand).
    Da die Cover Pro eigentlich gute Nähte machte, z.B. auf einem Probestoffstück, dachte ich die ganze Zeit es müsse an was anderem liegen, dass immer wieder Fehlstiche auftauchten. Bevorzugt an den Nahtkreuzungen aber manchmal auch mittendrin.
    Zusammengefasst gibt es folgende Vorschläge zur Problemlösung:
    - Nadeln 90/14, neue Nadeln verwenden etc.
    - Nähfußdruck ändern, Schraube rausdrehen, ist von Maschine zu Maschine anders
    - Fadenspannungen ändern, kann auch von Maschine zu Maschine variieren, sorgfältig einfädeln natürlich
    - Nadeln JLx2 verwenden


    Für mich den entscheidenden Anstoß die schwarzen Nadlen JLx2 zu kaufen hat mir das Buch "Overlocker-Handbuch Bedienung und Nähtechniken" (Bernina) gegeben. Da steht auf Seite 105:
    "Tipp Wenn Sie Coverstich auf schwierigen Materialien anwenden oder beim Nähen über dicke Stellen, müssen Sie eventuell Nadeln der Stärke JLx2 einsetzen, um Fehlstiche zu vermeiden."


    Alles andere hatte ich zuvor rauf und runter ohne Erfolg ausprobiert. Da ich weniger häufig zum Nähen komme ging darüber einige Zeit ins Land. Wenn ich aber mal wieder was machen wollte war natürlich der Frust umso größer und die wenigen genähten Sachen endeten immmer mit Rettungsversuchen an den verhunzten Stellen. Nachdem ich auf oben genannten Hinweis gestoßen bin und sowieso Nähzubehör bestellen musste, hab ich mir den Ruck gegeben, die schwarzen Nadeln mitbestellt und mir gesagt diese paar Euro ist der Versuch jetzt mal wert.
    Und das hat sich jetzt mal wirklich gelohnt, jetzt näht die Janome was sie soll, problemlos und so wie ich es mir vorgestellt habe. Einwandfrei.
    Falls es jemand genauso geht wie mir, würde ich ihm/ihr jetzt unbedingt die schwarzen Nadeln JLx2 empfehlen. Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert.

    Vielen Dank für diesen Tip. Die 80er Nadeln waren ab Kauf drin, mit denen habe ich dann weiter gemacht. Aber jetzt werde ich beim nächsten Mal mit 90ern testen.


    Zurück zum Thema: schon beim Kauf meiner Overlock-Maschine war ich überrascht, wie "anders" das Nähen ist. Es brauchte einige Gewöhnungszeit und einiges Ausprobieren, hat sich aber meiner Meinung nach gelohnt. Bei der Janome Cover Pro geht es mir jetzt wieder ebenso, nur da bin ich noch mittendrin in der Gewöhnungsphase... Zurück zur Zwillingsnadel will ich auf keinen Fall, das ist jetzt schon klar.
    Die Möglichkeit die verschiedenen Maschinen mal wirklich zu testen, nicht nur auf Probeläppchen, gibt es leider fast nicht.

    Hallo zusammen!


    dickmadam:
    Janome Cover kam auf den Markt, die brother gegen die Janome ausgetauscht und die flutscht ohne Probleme. Wenn man einfach die Nadelstärke beachtet und auch das richtige Ausfädeln + zusätzliches Fadenverknoten, dem geht keine Naht mehr auf oder es zeigen sich Fehlstiche.


    Da möchte ich gerne mal kurz einhaken und zwischenfragen: welches ist denn die richtige Nadelstärke für die Janome CoverPro ???


    Und ich bestätige: Janome Coverpro kann Kettenstich, wird mit einer Nadel genäht, außerdem 2-Faden-Covernaht und 3-FadenCovernaht.

    Hallo !
    Den Füßchendruck habe ich auch schon verstellt, bis fast ganz raus...
    Was bewirkt die Stellschraube für den Füßchendruck, wenn ich sie rausdrehe, wird der Druck dann stärker oder schwächer ?
    Und wie sollte man den verändern, also dicker Stoff - Füßchendruck stark oder schwach / dünner Stoff - Füßchendruck stark oder schwach ?
    Das würde mich mal echt interessieren.
    Und wie covert ihr mit dieser Maschine zum Beispiel Bündchen oder Einfassen am Halsausschnitt, wenn die auf unterschiedliche Anzahl Stofflagen so zimperlich reagiert (also mit Stiche auslassen) ?
    Das kann doch irgendwie nicht wahr sein ?
    Das sind ja auch die heiklen Stellen beim Nähen, wo man die Fehler am Ende deutlich sieht. Dafür hat man sie doch eigentlich gekauft.
    Also gibts da noch irgendwelche Tips oder soll man sie gleich wieder einschicken ?
    Manche berichten ja dass sie problemlos über alles drübernähen. Also muss das doch eigentlich gehen ? Gibts da noch Tips von Euch ?
    Grüße

    Hallo zusammen !


    Seit fast einem Jahr habe ich auch eine Janome Coverlock 1000 CPX und mir gehts oft genauso, soll heißen so richtig glücklich bin ich mit ihr noch nicht. Wenn alles klappt, sind es superschöne Nähte, aber oft fehlen Stichen, zum Beispiel wie oben beschrieben nach einem Stop. Oder beim Übernähen anderer Nähte (sind meistens Overlocknähte). Ich atme jedesmal auf, wenn mal eine Naht durchgehend so ist, wie sie sein sollte. Hab auch schon recherchiert, manche empfehlen die Verwendung einer sog. "Hebamme", das habe ich auch probiert, ist etwas besser aber auch nicht "die" Lösung.
    Erst vor wenigen Tagen hatte ich auch wieder so ein Teil, bei dem dann mal ausnahmsweise nicht Stiche fehlten, aber manche Stellen sahen so aus als ob. Mitten in einer geraden Naht über ein Vorder- bzw. Rückenteil.
    Ist das normal bei dieser Maschine ? Haben andere auch diese Probleme ? Beim recherchieren findet man auch manche, die die Maschine voll loben.
    Machen wir was falsch ?

    Hallo !
    Darf ich vorstellen: Ritter zu Löwenstein
    RitterKostüm.jpg
    Muster war eine Prinzen-Tunika von einem Burda-Schnitt. Gewand und Kettenehemd sind nach dem gleichen Schnitt genäht. Durch die "geschlitzten" Halsausschnitte lässt sich das Kostüm sehr einfach an- und ausziehen.
    Die Kettenhaube ist genäht nach Schnittmuster "Drachenmütze" von ottobre.
    Zum Gewand gehört noch ein Ledergürtel mit Schlaufe als Halterung für das Schwert, haben wir aber leider auf keinem Foto mit drauf.
    Vom Schnitt her finde ich ein Rittergewand nicht schwierig zu nähen, beim Ausschmücken kann man, wenn man will, viel Zeit aufwänden.


    Liebe Grüße
    ces


    P.S. wie kann man denn das Bild im Beitrag verkleinern ?

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