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Beiträge von Kalara

    M@rtin, das ist ein interessanter Ansatz. Viele Hobbyschneider/innen lernen ja im Kurs nähen. Da sitzen sie an einer Maschine, die bei Problemen von der Kursleiterin "mal eben schnell" zackzack eingefädelt wird oder gerichtet.... denn man will ja nähen und nicht die Maschine kennenlernen können!
    Und zu Hause kommen dann die Probleme.


    Aus diesem Grund kommen neue Kursteilnehmer oft mit ihren neuen Nähmaschinen in den Kurs, damit sie Zuhause auch schnell selbständig arbeiten können. Einfädeln und auch ansonsten mit der Maschine umzugehen gehören ja unbedingt dazu. Klar ist es schwierig, wenn man am Kursabend schnell zu einem Ergebnis kommen will. Das kenne ich nur zu gut aus eigener Erfahrung.
    Liebe Grüße
    Irene

    Welches mein erstes Teil war, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall war es Kleidung für meine Barbiepuppen und das ist schon sehr lange her.
    Kleidung für mich folgte dann schnell. Stoffe gab es bei der Freundin meiner Mutter im Stoff-und Dekoladen in unserem 1200 Seelendorf genug.
    Spannend war es, wenn man beim Sortieren der Stoffe aus der Fabrik für den Markt in Köln mithelfen durfte. Da waren dann schon mal Schätzchen dabei.
    Lapjes gab es also auch schon im tiefsten Erftkreis.:) in den frühen Siebzigern.
    Liebe Grüße
    Irene

    Mit den Nähen habe ich auf der Maschine meiner Mutter ( Pfaff 1222 ) angefangen. Als ich dann auszog, habe ich mir eine einfache Pfaff, ohne zusätzlichen Obertransport gekauft. Da ich auch schon Anfang der Achtziger Sweat- und Jerseystoffe ( vor der Overlockzeit verarbeitet habe, war dies mit der ganz einfachen Maschine eine echte Herausforderung. Seit 12 Jahren nähe ich wieder auf einer Maschine mit gutem Obertransport und finde nur die Knopflöcher bei dickem Mantelstoff nicht gut. Ansonsten muss meine Maschine Dessoustoffe und auch mehrere Lagen Walk problemlos verarbeiten können. Jede Menge Zierstiche gab es dazu, doch die brauche ich selten, den elastischen Wäschestich umso mehr.
    Eine einfache und übersichtlich Handhabung finde ich sehr wichtig.


    Lioebe Grüße
    Irene

    Ich habe vor vielen Jahren einen Nähkurs der Familienbildungsstätte besucht. Die Kursleiterin betonte oft, dass sie Modedesign studiert
    und keine Schneiderlehre gemacht hätte. Trotzdem fand ich ihre handwerklichen Fähigkeiten sehr gut und überzeugend. Sie betonte auch, dass das Handwerk leider nicht Bestandteil des Studiums gewesen wäre. Sicherlich liegt es auch am persönlichen Interesse, ob man auch den handwerklichen Bereich vertieft, ob nun Ausbildung oder nicht.
    Sie half und oft bei der Zusammenstellung der verschiedenen Stoffe ( damals für holländische bunte Kinderkleidung ). Da waren wir dann sehr verwöhnt.


    Liebe Grüße
    Irene

    ...wenn wir das Darüber wegen Drapierens nicht mehr nähen, dann doch wenigstens die netten Unterkleidchen. Da glaube ich allerdings nicht an einen großen Bequemlichkeitsfaktor, denn hier ist alles gut auf Maß gebracht;)


    Sehr schön finde ich die Wäsche trotzdem:)



    Liebe Grüße
    Irene


    Irene

    Auch ich fahre gerne nach Maastricht. Mir erscheint es dort preiswerter als beim stoffenspektakel.
    Wer einen Spaziergang nicht scheut, findet auch günstige Parkmöglichkeiten.
    Dadurch, dass die Stoffstände auf dem Wochenmarkt verteilt sind, füle ich mich nicht von dem Angebot überfordert.


    Liebe Grüße
    Martina


    Das ist auch für mich ein Argument. Wenn das Angebot überschaubarer ist, kann ich besser aussuchen und bekomme keine Reizüberflutung,


    Liebe Grüße
    Irene

    Es besteht die Gefahr, dass der Jersey nicht nur etwas verfilzt, sondern auch bretthart wird und kratzt.
    Ist mir ungewollt schon passiert, wie bei Doro, falsches Waschprogramm oder doch mit zu vielen Umdrehungen geschleudert.
    Liebe Grüße


    Irene

    Dies ist auch für mich immer ein Thema und seit einigen Monaten habe ich mich dann auch immer mal wieder von Stoffen getrennt, die ich nicht regelmäßig verarbeite. Eine Zeit lang habe ich für meine Kinder sehr viel aus Baumwollplüsch genäht, auch Decken für die Kinderzimmer und unser Wohnzimmer. Vorräte habe ich immer noch, da unser Ökoanbieter am Ort zwar immer mal was davon verkauft, aber nicht regelmäßig. Da neige ich dann eher zu viel zu kaufen, denn beim nächsten Mal könnte es davon vielleicht nichts mehr geben. Auch die Ringeljerseys habe ich fast konsequent aussortiert, da meine Kinder keine Ringel mehr tragen.


    Bei mir hilft es, die Stoffe zu ordnen und dann zu fragen, was ich nicht mehr brauche.
    Weniger heißt bei mir dann auch den besseren Überblick zu bekommen.:)


    Da heißt es bei mir, der Weg ist das Ziel.


    Liebe Grüße
    Irene

    Tja, so einen Zuschneidetisch bräuchte ich auch, ich mache das immer auf dem Esstisch. Ich habe mir vor zwei Jahren auch einen langen Wintermantel genäht (allerdings nicht bis zum Boden), dafür hat mein Tisch - mit Zusatzteil - grade mal so ausgereicht. Ich habe aber beim Rumstöbern das hier gefunden :http://www.michaela-bernhard.c…hneidetisch-selber-bauen/, für mich wäre das eine Überlegung wert.


    Dieses Teil wäre auch für mich prima und würde sich prima in unsere Einrichtung einfügen:)


    Liebe Grüße


    Irene

    Ich kenne die professionellen Zuschneidetische aus einem Kurs. Diese sind jedoch sehr kostspielig und würden wohl kaum in unsere sonstige Einrichtung passen. Mein Esstisch ist zwar 2.30m lang und1.30m breit an der breitesten Stelle, doch die Höhe ist für meinen Rücken nicht toll. Eine preiswerte Alternative wäre vielleicht eine Platte und Böckchen in entsprechender Höhe aus dem Baumarkt.Diese Dinge müsste ich dann nach jedem Zuschneiden in den Keller räumen. Auf dem Boden arbeite ich nicht gern.


    Liebe Grüße
    Irene

    Sittard, da ist jeden Donnerstag Vormittag Stoffmarkt. Da findet man alles und alle Preislagen


    und natürlich auch einige Händler, die freitags dann wieder in Maastricht stehen:)


    Sittard ist auch sehr nett und lohnt sich allein auch schon mit seinem schönen Marktplatz für einen Besuch
    Liebe Grüße


    Irene

    Hallo Konstanze,
    ich fahre häufiger nach Maastricht zum Freitagsmarkt. wie Kristina schon schrieb, findet man in jeder Preislage etwas. Für mich ist es eine bessere Adresse als der 2mal im Jahr stattfindende holländische Stoffmarkt. Es gibt zwar nur einige Stoffstände, aber die lohnen sich.


    Liebe Grüße
    Kalara

    Hallo zusammen,
    ich habe seit 5 Jahren eine Laurastar-Bügelstation. Letztens war sie dann doch kaputt und für die Reparaturen gibt es festes Austausch-und Bezahlsystem. Bei mir waren es 260 Euro und das tat weh.
    Allerdings habe ich Bügelwäsche von 6 Personen inclusive Businesshemden. Mit dem normale Bügeleisen käme ich nicht weit bzw, das wäre für Quälerei pur. Zum Nähen finde ich es nur gut, die Station anzuschmeißen, wenn man viel Dampf braucht. Da reicht dann ein normales Bügeleisen völlig.


    Liebe Grüße
    Irene

    Ich habe gerade auch gelernt, wie man abonniert.:)


    Eine Stifterolle dient ( Größe angepasst ) meiner Schwester als Stricknadelbehältnis für Nadelspiele und Rundstricknadeln. Das sieht schön aus und für Holznadeln ist es eine bruchsichere Verpackung.


    Liebe Grüße
    Irene

    Ich kann dich gut verstehen, da ich selbst einen Nähkurs gebe. Für die Zufriedenheit der Kursteilnehmer war es für mich bisher am wichtigsten, dass die TeilnehmerInnen gut miteinander auskamen. Wenn man dann eine Kursteilnehmerin hat, die ständig mehr Zeit für sich in Anspruch nimmt und sich ständig vordrängeln will, kann man überlegen, ob sie den nächsten Kurs dann noch besuchen darf. Dies geht natürlich nur, wenn man den Kurs in Eigenregie gibt.
    Mir ist es bisher bei 2 Frauen so gegangen. Dann war der nächste Kurs eben schon voll. Neben den Näherfolgen sollen sich die TeilnehmerInnen auch wohlfühlen und sich nicht ständig in einer Wettbewerbs- und Ellbogensituation befinden. Das macht dann den ganzen Kurs kaputt. Persönlich finde ich es sehr schön, wenn die Frauen auf unterschiedlichen Niveaus nähen, anstrengender ist es auf jeden Fall. Allerdings sind es bei mir auch nie mehr als 5-6 TeilnehmerInnen. Das ist bei der FB oder anderen Häusern natürlich anders.
    Ab und zu arbeite ich auch bei den Projektagen an der Schule meiner Kinder mit. Wenn dann 44 Mädchen mit 2 Lehrerinnen, meiner Tochter und mir Taschen nähen, weiß ich mittags nicht mehr, wo mir der Kopf steht. Für eine Woche im Jahr ist das ok. Für die Zukunft brauchen wir dann mehr Eltern, die mithelfen, um Allen gerecht zu werden.
    Ich habe selbst schon viele Kurse auf unterschiedlichem Niveau besucht und kenne daher die Probleme mit den Räumlichkeiten, der Ausstattung, zuviele Teilnehmer in einem Kurs nur zu gut. Nähcafes finde ich prima und wäre auch bereit dafür etwas mehr zu zahlen, wenn die fachliche Beratung stimmt.


    Liebe Grüße
    Irene

    Bei mir bestehen die Basics im Winter immer aus Jerseykleidern. Im Sommer sind es Baumwollkleider mit japanischen Hosen. Jeans sind ok, wenn sie mal gerade passen.
    Zählen will ich lieber nicht, was sich da so im Schrank tummelt, vor allen Dingen nicht, wenn ich gerade mal meine Mantelnähphase habe.


    Liebe Grüße
    Irene

    Es kommt immer drauf an, was man näht.
    Bei Dessous-Nähen benötigt man sie eigentlich nicht. Für BH-Nähen benutze ich nur die Nähmaschine.
    Bei Slips nähe ich die Seitennähte mit der Ovi zusammen. Ansonsten Nähmaschine.
    Außerdem säume ich (außer die genannten Rollsäume) meine Kleidung mit der Nähmaschine. Entweder Blindstich, oder Zwillingsnadel oder auch mal per Hand. Was sich für das betreffende Kleidungsstück grad anbietet.


    Ich benutze sie auch beim Dessousnähen für die Seitennähte der Slips und manchmal auch für die Zwickel. Da darf sich dann aber nichts verschieben.
    Den normalen Zickzack zum Versäubern brauche ich auch nicht mehr, außer es soll ganz schnell gehen und ich will nicht noch das Garn wechseln.
    Liebe Grüße
    Irene

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