Hier habe ich meine Presse gekauft. Die Pressen sind nicht so teuer. Allerdings braucht man für jede Druckknopf- Ösen- oder Nietengröße ein passendes Werkzeugteil und die sind relativ teuer (je um die 15 Euro). Mit der Zeit macht sich das aber durch die wirklich preiswerten Druckknöpfe, Ösen und Nieten bezahlt. Das Aufnahmeteil für die Prym-Werkzeuge gibt es nicht bei Getmore. Leider weiß ich nicht mehr, wo ich das damals gekauft hatte. Man musste dafür nur die Gewindegröße der vorhandenen Presse kennen.
Beiträge von Puppenmutti
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Die Knöpfe von sind schon okay, man bekommt sie nur mit der Hand nicht fest genug gepresst und sie verschieben sich gerne etwas. Die Handpresse mit den einzelnen Werkzeugen und den Prymaufnahmen ist zwar nicht gerade billig, es lohnt sich aber auf Dauer, denn die Druckknöpfe und Ösen sind sehr viel preiswerter. Die Prymteile benutze ich nur, wenn es nichts anderes gibt. In die Prymaufnahme kann man auch die Werkzeuge für die Kam Snaps stecken und das funktioniert ganz super.
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Danke fürs Erinnern!
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Nun wissen wir auch, wie man die Stoffmasken weiter verwenden kann! Tolle Ideen.
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Du kannst eigentlich jede Overlockmaschine kaufen. Sie nähen alle. Die Unterschiede bei ihnen bestehen hauptsächlich im Einfädelkomfort und der Lautstärke. Bei Covermaschinen sieht es anders aus. Wenn man da keinen Ärger haben möchte oder lange einstellen will, muss man schon tiefer in die Tasche greifen.
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Wenn es eine reine Overlockmaschine und keine Kombi sein soll, wirst Du für Dein Geld bestimmt bei Babylock fündig. Ich habe die Enspire, die Du unter 1000 Euro bekommst. Die Enlighten hat noch die automatische Fadenspannung und den Wavestich. Beide Maschinen pusten die Greiferfäden ein und haben einen Einfädler für die Nadeln, der super gut funktioniert.
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Sei mir nicht böse aber für 150 Euro bekommst Du nur Schrott. Bleib lieber bei der Maschine Deiner Mutter. Hosen kürzen ist auch nicht so einfach, an den Nähten wird es ganz schön dick und das Füßchen steht schräg. Das mag keine Maschine. Mach es wie Marion schreibt, schau Dir mal die Tipps und Tricks im Internet an.
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Natürlich geht der Job vor. Da im Nähzimmer aber ein Computer steht, kann er ja da ran und muss nicht abends im Wohnzimmer an den PC.
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Hast du eventuell zu lange Dateinamen oder Leerzeichen im Namen benutzt?
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Schau mal Schnittenliebe hat ein neues Aufhängesystem.
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Meine Nähmaschine habe ich so programmiert, dass sie bei Druck auf die Pedalkante den Faden vernäht, abschneidet, die Nadel nach oben stellt und den Nähfuß anhebt. Der voreingestellte schwebende Nähfuß hat mich wahnsinnig gemacht und ich möchte während des Nähens die Nadel auch im Stoff behalten, damit sich nichts verschieben kann. Für kleine Korrekturen, beim Nähen um die Ecke oder beim Applizieren geht es bei mir nicht ohne den Kniehebel. Da meine Maschine im Tisch versenkt ist, muss ich ihn abnehmen, wenn ich die Maschine zum Sticken anhebe. Als erstes kommt dann aber der Kniehebel wieder in sein Loch. Damit kann ich den Nähfuß auch höher anheben und somit den Stickrahmen besser anbringen. Ohne Kniehebel würde ich wahnsinnig, wenn ich immer die richtige Taste suchen muss, damit sich der Nähfuß hebt, denn einen Hebel dafür gibt es nicht mehr.
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Bei mir geht gar nichts ohne Kniehebel. Ich benutze ihn seit mehr als 30 Jahren und bei der Enspire fehlt er mir ständig. Gerade, wenn ich bei meiner Ovi mit geringem Füßchenhub nicht an der Kante sondern in der Mitte z.B. beim Ärmelbündchen beginne, drehe ich den Stoff mehr oder weniger unter das Füßchen. Dann muss ich den Fuß absenken und während ich eine Seite los lasse, verschiebt sich der Stoff so, dass die Nähte nicht mehr 100%ig aufeinander passen. Mit dem Kniehebel bei der Ovation passiert mir das nicht. Die nutze ich aber hauptsächlich zum Covern.
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Bauschgarn für die Greifer knote ich trotz Einpustesystem an, das funktioniert bei mir immer, wenn man die Fäden nicht direkt am Knoten abschneidet. Ich brauche da nichts an der Fadenspannung verstellen, das geht schneller als mit dem Einfädeldraht. Meistens knote ich aber auch nur ein Fadenstück an, da ich meine Maschinen nach einem genähten Teil immer mit dem Staubsauger reinige und das geht nicht, wenn die Fäden eingefädelt sind.
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Nein, das stimmt nicht. Garnrollen drehen sich bei der Overlockmaschine nicht. Warum sich das Garn so um den Stift dreht kann ich nicht beantworten. Ich würde mal versuchen 2 Garnrollen aufeinander zu stellen oder mit leeren Spulen unterfüttern, so dass der Stift in der Kone verschwindet. Vielleicht hilft das.
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Der Anschiebetisch ist super. Mir sind die Maschinen auf den normal hohen Tischen immer zu hoch, deshalb habe ich mir Tische schreinern lassen, so dass die Arbeitshöhe der Maschine auf normale Tischhöhe kommt. Bei so tollen Anschiebetischen könnte man auch einfach die Tischbeine kürzen.
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Bei Stoffe.de nennt sie der Stoff Stretch Frottee. Er ist auch laut Angaben für Schlafanzüge geeignet. Du kannst Dir ja mal ein Stoffmuster zuschicken lassen. Der Stoff, den ich früher für meine Kinder vernäht habe, sah genauso aus.
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Ist der Unterfaden fest aufgespult? Ich würde ihn mal auf eine andere Spule umspulen, manchmal liegt es daran.
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Super, so ein Teil ist Gold wert.
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Wenn Du auswaschbares Vlies unterlegst darfst Du bei Solovlies nicht mit Dampf bügeln. Das Vlies zieht sich ganz hart zu einer Wurst zusammen und Du musst das Teil zwischendurch waschen, weil Du sonnst keine Form in Dein Kleidungsstück bekommst. Ich würde den Avalon Film nehmen, den kann man leichter als Papier wegreißen und den Rest schafft die Waschmaschine.
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Im Op werden weder sterile Masken noch sterile Hauben verwendet. Steril sind nur die Handschuhe, die bei einer OP getragen werden und OP Kittel.
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