Mädels! Ich drück euch sowas von die Daumen! Eigentlich könnte ich noch ein paar mehr Daumen brauchen
Beiträge von Friedafröhlich
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Ich habe Dich nicht nackisch gesehenaber keins von deinen Bildern hat mich vor Schreck erstarren lassen :p Du bist eine "normale" Frau, insofern man diesem Begriff da überhaupt verwenden kann. Ich denke, Du siehst es viel zu kompliziert. Die Bluse, die ich bei Dir gesehen habe, sah doch super aus! Also, trau dich!
Danke!
Aber genau die Bluse ist wieder so ein Teil "fürs Shoppen in der Fußgängerzone". Beim Sitzen wird es schon wieder unbequem am Bauch. die muss ich noch mal machen in "ein kleines bisschen weiter". Denn eigentlich ist die ja wirklich schön. -
Das Stimmt. Aber ich muss den ja auch nicht in Massen verarbeiten. Sprich: ich brauche keine 45 Oberteile oder so
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An den Schilderungen hier kann man ja nun sehr deutlich sehen, dass Plus eben nicht gleich Plus ist und es dann eben auch nicht eine Empfehlung für alle geben kann.
Wenn man, so wie Steffi, über 1,70 ist und alles gut verteilt ist, dann sehen so ganz klassische Schnitte auch richtig gut aus. Also, ich kenne Steffi ja auch "in echt" ..... dass sie eine Plusfrau ist, kauft man ihr nicht wirklich abWenn man dann so ein O-Typ ist wie ich (und das O dann auch noch im Fettdruck), dann sieht das wieder ganz anders aus. Ich bin nur 1,66 (mir fehlt inzwischen 1 cm
) und eben ziemlich rund. Für den O-Typ hab ich das hier als Tipp gefunden http://www.farb-und-stil-coach.com/figurtyp_O.html ..... von tailliert steht da nix .... auch nicht leicht tailliert. Ist ja auch komplett sinnlos, so ohne sichtbare Taille. Ohne diese Tipps jetzt vorher schon gekannt zu haben, hab ich mir das alles ja schon so halbwegs gedacht. Zu enge Kleidung wird da übrigens auch nicht empfohlen. Ok, es gibt einen Unterschied zwischen "nicht zu eng" und "sackartig". Da das richtige Maß zu finden ist gelegentlich vielleicht auch nicht so ganz einfach.
Außerdem hängt es auch noch davon ab, zu welchen Gelegenheiten man das alles trägt. Wenn ich durch die Fußgängerzone laufe, kann ich was anderes tragen als wenn ich, was ich leider unfreiwillig mache, den ganzen Tag am Schreibtisch sitze. Da ich da immer wieder Probleme mit meinen Blusen habe, habe ich einfach mal nachgemessen. Das Ergebnis war niederschmetternd, ist aber einfach Tatsache. Zwischen meinem Bauchumfang im Stehen und im Sitzen gibt es einen Unterschied von knapp 10 cmHilft alles nix, das muss ich aber beim Nähen beachten. Aber das bedeutet ganz einfach, dass eine Bluse, die mir im Sitzen auch noch bequem passen soll im Stehen dann eher sackartig ausfällt. Eine Lösung hab ich da jetzt auch noch nicht gefunden.
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Mein Zauberwort heißt "Maßgeschneidert"!
ich bin überzeugt, dass maßgeschneiderte Kleidung schlank macht. Zu eng - da sieht man jedes Pölsterchen. Zu weit - wirkt man gleich um paar Pfunde schwerer.
Das ist eine prima Sache ..... wenn man es denn kann. Von Schnittanpassungen verstehe ich nur wenig und von Schnittkonstruktion will ich erst gar nicht reden.
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Ja ganz wichtig was Crusadora sagt. Jersey mit einem schmalen Zickzack nähen , allerdings verwende ich diesen dann nicht nur an den stärker beansruchten Stellen, sondern für das ganze Teil
hobbyschneiderin.de/attachment/28146/ACHTUNG! Jetzt komme ich als Mensch, der schon seit Jahrzehnten näht auch mit einer totalen "Loser"frage
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Was ist denn nun ein "schmaler Zickzack" genau? Meine Maschinen aus den letzten Jahren hatten schon immer einen extra Stich für Jerseynähte und vorher hab ich nicht so oft Jersey verarbeitet. Daher hab ich keinen blassen Schimmer.Heißt "schmal" jetzt, dass die Stichbreite ganz gering ist und die Stichlänge eher so wie immer oder ist Stichlänge und Stichbreite ganz klein? Ich oute mich hiermit offizell als komplett ahnungsloser Mensch zum Thema "schmaler Zickzack"!
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Wie war das? Klaustrophobie? Liegts vielleicht am kaschieren wollen?
Nein, definitiv nicht. Da steckt was anderes dahinter. Die Erklärung hierfür wäre eine längere, die dann auch nicht so unbedingt hier hin passen würde.
Die Sache mit dem Kaschieren sehe ich eigentlich ganz anders. Nach meiner persönlichen Überzeugung gibt es keinen Grund irgendwas zu kaschieren, wenn man es denn nicht möchte. Warum soll ich einen dicken Bauch oder Po verbergen? Ist der illegitim? Eine Frage der Ästhetik? Das ist erstens nichts, das in Beton gemeißelt wäre (ich gebe zu, es ist lange her, aber irgendwann fand man meine Körperform offenbar durchaus mal ästhetisch. Zumindest der, die Vernus von Willendorf gemacht hat
http://www.gattonero.de/catalo…us%20von%20willendorf.JPG) Und zweitens bin ich nicht dazu verpflichtet dem ästhetischen Empfinden anderer Leute zu genügen. Mir gefallen auch nicht alle
Auch wenn ich selbst das nicht so handhaben würde .... wenn jetzt eine Frau mit Konfektionsgröße 54 in einem hautengen Schlauchkleid rumlaufen möchte oder am Strand im Bikini liegen will, weil sie das für sich so in Ordnung findet und sich so wohl fühlt ... meinen Segen hat sie.
Ja, ich gebe zu, wenn mir solche Leute begegnen, denke ich auch im ersten Moment "Autsch! Muss das sein? Hat die denn keinen Spiegel?" Und im zweiten Moment schimpfe ich mit mir selber und sage mir: Nee, es muss vielleicht nicht sein. Aber es darf.
Mir fällt da gerade eine Frau ein, die mir mal auf der Straße begegnet ist. Die war wirklich als üppig zu bezeichnen und trug ein Schlauchkleid in grellem Pink (bekanntermaßen meine "Lieblings"farbe), hatte Highheels an und war mindestens genauso grell geschminkt. Ja, auch hier hielt ich mal kurz die Luft an. Ich sah ihr dann noch eine Weile zu. Die fühlte sich offensichtlich pudelwohl, hatte Spaß mit ihren Freunden, mit denen sie unterwegs war und strahlte übers ganze Gesicht.
So! Und der gebe ich jetzt die Empfehlung, etwas zu tragen, was alles ein wenig mehr kaschiert? Nee, nie im Leben. Warum auch? Sie fühlt sich wohl und dass sie dick ist hätte man auch im "Zweimannzelt" gesehen. Wer nicht will, muss meiner Meinung nach gar nichts kaschieren.Das ist jetzt aber bitte nicht als Aufforderung zu verstehen, dass wir alle in pinken Schlauchkleidern rumlaufen müssen
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Ich glaube, das ist genauso schwierig zu beantworten wie die Frage: "Was trägt denn Frau Konfektionsgröße 36 am Liebsten?"
Hier wie da gibt es unterschiedliche Geschmäcker, unterschidliche Bedürfnisse und nicht zuletzt unterschiedliche Figurbesonderheiten.Ich kann das jetzt nur für mich beantworten.
Ich kann nichts gebrauchen, was "auf Figur" geschnitten ist, weil meine Figur zwar bei Plusfrauen meines Alters nicht unüblich ist, aber von den Designern von Schnittmustern irgendwie ignoriert wird. (wobei es ja durchaus PlisFrauen gibt mit einer ausgewogenen Figur, bei denen das auch gut aussieht)
Abgesehen davon habe ich den ganz persönlichen Tick: bei eng anliegender Kleidung werde ich claustrophob.Gerne würde ich mehr Kleider tragen. Die dürfen aber nicht so kurz sein, wie "DAS Burda Pluskleid". Wadenlang sollte es schon sein, weil ich meine Beine im Kniebereich jetzt nicht so besonders toll finde. Und wie gesagt, ews sollte her figurumspielend sein.
Im Sommer habe ich mir so eine Art Kostüm genäht, bei dem der Rock lang und schmal geschnitten ist. Darüber hab ich dann allerdings auch wieder ein weich fließendes Oberteil getragen. Das gefällt mir auch ganz gut.
Aber wie gesagt .... das bin jetzt ich und nicht DIE Plusfrau als solche
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...juhu - ich bin bei den Hundert :D!
...Toshka auch :D!
Ich drücke sämtliche Daumen, dass ihr dann bei den letzten 10 seid!
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Mein Sohn schenkt mir übrigens immer sowas wie Konzertbesuch, Hafenrundfahrt, Essen gehen o.ä. - das sind mir die schönsten Geschenke, weil sie mir nicht die Wohnung füllen, sondern das Herz :)!
Geschenke, die das Herz füllen, sind natürlich das Beste!
Ich gebe aber zu, dass das bei mir durchaus auch Sachen "zum Anfassen" sein dürfen. Natürlich, wenn ich ehrlich bin, dann brauche ich auch nicht so wirklich viele Dinge. Trotzdem gibt es da schon Sachen, die mein Herz höher schlagen lassen.Aber da kann man einfach mal sehen wie unterschiedlich die Menschen sind und es nutzt überhaupt nichts, wenn man bei Geschenken von den eigenen Vorlieben ausgeht. Wenn jemand sagt: "Meine selbstgenähten Geschenke kommen IMMER und bei ALLEN gut an" ..... ich fürchte, dass man sich dann etwas vormacht.
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Klar, es gibt Menschen die Lavendel mögen, aber von meiner Familie (und die ist SEHR klein und überschaubar) erwarte ich schon, dass sie mit offenen Augen und Nasen durch mein Leben gehen.
Das erschien mir nur gerade als gutes Beispiel für "Man verschenkt gerne, was man auch gerne mag" (egal ob der andere es nun mag oder nicht)
ZitatZurückschenken hilft bei Oma nicht, neben Schrott schleppt sie auch ständig Dinge an die sie geschenkt bekommen hat und weitergibt (und sei es abgelaufene Schokolade). Sie würde das einfach unter "das schenke ich dann dem und dem" verbuchen....
Ich glaub, das ist so eine Generationsgeschichte. Das kenne ich auch von vielen alten Leuten. Besagte Schwiegeroma hat einem auch solche Andenkenteller von Orten geschenkt, in denen sie ihr ganzes Leben noch nicht war.
Eine gerne genommenes Geschenk ist ja auch das berühmte "Pfund Kaffee" - offensichtlich ein Relikt aus Zeiten, wo Kaffee noch Luxus war.ZitatWeiterschenken finde ich extrem krass, ich kann nämlich nichts verschenken (es sei denn es wird ausdrücklich gewünscht), das mir selbst so gar nicht gefällt.
Das ist ja dann das andere Extrem sozusagen. Kann auch schwer sein. Aber wie gesagt: es kommt da ja eigentlich nicht auf den eigenen Geschmack an sondern auf den des Beschenkten .... auch wenn der gruselig ist
Meine ehemalige Schwiegermutter hat sich mal eine Tagesdecke gewünscht. Das sollte dann unbedingt so was hier sein http://i.ebayimg.com/t/Vintage-Tagesdecke-Uberwurf-Decke-50er-60er-Shabby-Chic-Bett-Volant-/00/s/MTIwMFgxNjAw/z/-E8AAOSwFTRTowvJ/$_35.JPG
Zu einer Zeit als dieser Stil schon lange nicht mehr modern war und ich mich richtig krumm legen musste, um so ein "wundervolles Exponat" noch zu finden. Leider fand ich dann tatsächlich so eine Tagesdecke (in einem zarten Apricot) Ich hab mich in dem Laden fürchterlich geschämt. Aber es nutzte alles nix. Sie hat sich das ja so gewünscht und ich hab ihr die dann auch so geschenkt.
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Oder altrosafarbene Duftsäckchen mit Seife oder Lavendel, wenn Du nichts altrosafarbenes besitzt, und bei dem Geruch von Lavendel oder oller Seife würgen musst (und das wohl bekannt ist).Oh .... Lavendel liebe ich in allen Varianten. Davon kann man mir gar nicht genug schenken.
Aber meine Schwiegeroma hat mir mal zum Geburtstag allen Ernstes solche Toilettensteine geschenkt, wie man sie in Gaststätten usw. in die Urinale schmeißt. Vermutlich hatte sie die auch daher, weil sie jahrelang in Gaststätten geputzt hat. Irgendwie musste sie ja die Dinger verwerten, die sie jahrelang ... äh .... "gesammelt" hatAber zurück zum Thema: Die Sache mit dem Lavendel ist ein gutes Beispiel, finde ich.
Ich finde Lavendel klasse. Also gehe ich erst mal davon aus, dass alle anderen Lavendel auch toll finden. Dass es Menschen gibt, denen davon schlecht wird, auf die Idee komme ich erst mal gar nicht.
Das ist ein Phänomen, das aber recht häufig vorkommt. Ich habe mal von jemanden immer wieder Krimis geschenkt bekommen, die derjenige besonders lesenswert fand. Der hat aber eigentlich genau gewusst, dass ich Krimis nicht so sonderlich gerne lese. Eine Kollegin hat mir mal ein T-Shirt geschenkt (allein das fand ich ja schon seltsam). Ding war weiß mit rosa Sprenkeln und Glitzer drauf. Ich weiß jetzt nicht, was von den 3 Komponenten am wenigsten zu mir passt.
Aber so ist das nun mal. Viele von uns verschenken am Liebsten Dinge, die uns selber gut gefallen und wenn der andere das T-Shirt dann nicht anzieht oder die Krimis nicht liest, dann sind wir enttäuscht.
Wenn das dann auch noch selbstgemachte Dinge sind, sind wir gleich doppelt enttäuscht.Ich denke man sollte sich einfach ganz genau überlegen was man wem und warum schenkt. Und bei selbstgemachten Dingen sollte man es sich nochmal so gut überlegen, weil die Gefahr groß ist, dass man am Ende verletzt wird, wenn auch nicht mit böser Absicht.
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Ich finde die Sachen auch alle toll. Aber trotzdem ist wohl eher nichts für mich dabei. Vermutlich nicht mal, wenn es da auch was in Plus gäbe. Ich hab eher nicht so die Figur für die Mode aus den 50ern
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Gerade bei einer Billig-Flex würde ich mir das 2x überlegen, im Extremfall fliegt einem die Scheibe (in Einzelteilen) um die Ohren - billiges Gerät meist auch mit 'Mist' bestückt, der hier einzeln ev. noch nicht einmal verkauft werden darf.
Och .... MIR ist das durchaus klar. Aber der damalige "Herr des Hauses" war da unbelehrbar, obwohl er eigentlich einen Beruf hatte, bei dem er es hätte besser wissen müssen.Zum Thema Nähmaschinenverleih:
mir fällt jetzt so spontan kein Händler ein, der auch gleichzeitig so ein richtiger Nähmaschinenverleih wäre. Ist ja für einen Händler auch irgendwie kontraproduktivWenn das einer machen würde, dann müsste er das schon zu Konditionen machen, die für den Leiher vermutlich nicht attraktiv wären.
In einigen Städten gibt es aber inzwischen Nähcafés. Wenn man die nutzt, braucht man auch erst mal kein Geld für eine eigene Nähmaschine ausgeben.
Hier in der Stadt gibt es die "Offene Werkstatt Nähen und Stricken" http://www.mgh-offenburg.de/ht…fa7c97563bfa26c2ada75cb4c
Ich kann mir vorstellen, dass es so etwas in anderen Städten auch gibt. -
...da wäre dann das time sharing system sinnvoller: Ich nähe dir die Vorhänge, du sägst meinen ollen Appelboom um
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Nach diesem Prinzip funktionieren einige Tauschringe. So was gibt es hier auch.
"Damals" in meinem Dorf funktionierte das zwar auch ohne so eine Vereinsstruktur aber so ein Tauschring ist auch nicht verkehrt -
Für solche Fälle sehe ich mit Interesse einen neuen Trend auf uns zukommen: Sharing.
Ja, das finde ich auch spannend. Ich kann allerdings verstehen, wenn man nicht alles "shared". Meine neue Nähmaschine würde ich nicht so ohne weiteres ausleihen, das gebe ich offen und ehrlich zu. Bei meiner alten Maschine, wäre ich da großzügiger. Ich kann alos auch durchaus verstehen, wenn jemand seine sauteure Kettensäge nicht an einen Laien verleiht.
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So ganz verstehe ich die Debatte nicht. Mit einem verbogenem Schraubendreher wird man nie eine Schraube richtig eindrehen können ...Womit wir dann wieder bei dieser "Heimwerkermentalität" sind, die Steffi beschrieben hat. Ehrlich gesagt kann ich ja verstehen, wenn man sich als Heimwerker sagt: "Na ja .... ich tät jetzt mal ne 'Flex' brauchen. Aber nicht so für richtig oft. Paarmal im Jahr halt. Vielleicht muss ich da jetzt nicht gleich so richtig viel ausgeben. Da ist gerade eine für 20 € im Angebot. Kann ja sein, dass das Ding für meine Zwecke ausreicht"
Aber wenn das Ding einem nach zwei Einsätzen bereits zerbröselt und man sich ohne weiter drüber nachzudenken wieder so eine kauft .... und das nicht nur einmal sondern IMMER UND IMMER WIEDER ........ dann gehören einem die Dinger um die Ohren gehauen (waschkörbeweise hab ich solchen Schrott zum Elektroschrott gefahren, mindestens 3 mal im Jahr
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Marion, ich glaube, die Zielgruppe für die Ikea-Maschinen ist nicht die künftige Hobbyschneiderin, sondern der "Typ Heimwerker", also Leute, die bei Ikea Gardinen und Vorhänge kaufen und sich sagen, die Maschine ist billiger als der Lohn beim Dekorateur
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Sich Gardinen nähen zu lassen, das kann locker mal so viel kosten wie eine Maschine der oberen Mittelklasse, ich weiß. Aber das sind dann auch nicht die Ikea Stoffe. von daher kann ich tatsächlich den Gedankengang nachvollziehen, dass sich jemand sagt: "Och, Stoff UND Nähmaschine ... und noch immer billiger als beim Dekorateur. Das mach ich!"
Aber ob der dann viel Spaß dabei hat, weiß ich jetzt auch nicht so -
Zum Glück brauch ich da nichts von ...... Pink geht so überhaupt nicht.
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...das muss man so befürchten ...
Aber der Vorwurf muss an den Händler gehen, nicht an den (potentiell unwissenden) Kunden
So ganz grundsätzlich verstehe ich diese Geschäftspraktik dann doch nicht.
Ich kann ja durchaus verstehen, wenn ein Händler eine Nähmaschine anbietet, die nur zwei Jahre hält und dann auseinander fällt aber in diesen zwei Jahren brav ihren Dienst versieht und akzeptable Nähte macht. Das hat zwar nichts mit Nachhaltigkeit zu tun. Aber aus Sicht des Händlers ist das ja nachvollziehbar, weil der Kunde dann wieder eine Nähmaschine kauft. Und wenn die zuvorgekaufte eigentlich gut war, dann kauft der Kunde dann auch gerne das Nachfolgemodell, das genauso günstig ist aber nun in einem "angesagteren" Design zu haben ist.
Aber bei der Ikea Maschine ist ja nun nicht zu erwarten, dass die einigermaßen ordentlich funktioniert. Zumindest ist mir noch niemand begegnet, er gesagt hat: "Ach, wenn die Ikea Maschine durchgenudelt ist, kaufe ich mir wieder eine von Ikea. für den Preis sind die Klasse"
Da würde mich jetzt wirklich mal interessieren, was da für ein Geschäftskonzept dahinter steckt. Es scheint ja irgendwie aufzugehen, weil Ikea die Dinger ja im Prinzip immer im Programm hat. Ich weiß, dass ich da zum Teil naive Vorstellungen habe .... aber so wirklich erklären kann ich es mir nicht
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