Hallo,
es ist ja eigentlich alles gesagt.
Grau ist eine "Nicht-Farbe", die man fast immer verwenden kann (sagt eine, die gerne alles Ton-in-Ton näht)
Nein, aber ernsthaft: man kann auch Farben mischen - sieht doch -fast - niemand.
Hallo,
es ist ja eigentlich alles gesagt.
Grau ist eine "Nicht-Farbe", die man fast immer verwenden kann (sagt eine, die gerne alles Ton-in-Ton näht)
Nein, aber ernsthaft: man kann auch Farben mischen - sieht doch -fast - niemand.
Hallo,
ich mache es ein bisschen anders:
ein Glas mit Bienenwachsperlen halbvoll füllen und wiegen.
Eine Menge kann ich nicht nennen, da ich unterschiedlich viele Tücher gemacht habe.
Übriges Wachs hebe ich auf bis zum nächsten Mal.
Hierzu kommen 5-8 % Kokosöl und 15 Tropfen Propolis.
Das Kokosöl soll verhindern, dass das Wachs zu brüchig ist. Der genannte Anteil von 5 - 8 % hat sich bewährt.
Ich schneide die Wachstücher mit der Zackenschere zu.
Das Wachs schmelze ich im Wasserbad und trage es mit einem - Silikon-Pinsel auf , so, dass die Tücher durchgetränkt wirken.
Nach dem Trocknen(das recht fix geht) wird gebügelt: Zeitungspapier auf Bügelbrett, darauf Backpapier , dann das / die Tücher und wieder Backpapier. Nun wird das Wachs mit dem Bügeleisen nochmals so erhitzt, dass es sich gleichmäßig verteilen lässt.
Bienenwachs lässt sich mit Waschbenzin entfernen - sollte es mal kleckern.
Die Tücher max. lauwam und höchstens mit einem Tropfen Spülmittel reinigen.
Sollten sie brüchig werden, einfach nochmal zwischen Backpapier bügeln.
Oder ihr schaut z.B. hier:
Bienenwachstücher einfach selbst machen
ARD Buffet
Auch ich habe welche gemacht, für mich und für die Weihnachtsmarktkiste für einen guten Zweck.
Ich wickle damit Käse, angeschnittenes Gemüse wie Gurke, Paprika oder Kohlrabi ein, Vesperbrote, decke Schüsselchen damit ab . Aktuell steht ein Teller mit verschiedenen Stücken Käse im Kühlschrank, den ein größeres Tuch abdeckt im Kühlschrank.
Eier, Fleisch und Zwiebeln (letztere wegen des Geruchs) sollten nicht darin eingewickelt werden.
Ich finde schon, dass man damit Folie einsparen kann.
Zum Einkaufen nehme ich Netze für Obst und Gemüse,
einen selbstgenähten Brotbeutel und Plastikschüsseln mit......wenn ich von zu Hause aus zum Einkaufen gehe - und nicht unterwegs noch schnell was holen muss.
Wachsgeruch haben meine Tücher nicht , jedenfalls nicht so, dass er mich stört oder an den Lebensmitteln hängt.
Auch ich gehe zu Fuß oder mit dem Rad. Allerdings muss ich auch nur noch für 2 Personen einkaufen.
Ich habe in meine Wachstücher Kokosöl (5-8 %) reingemacht, die lassen sich gut formen.
Lediglich ein richtig großes Tuch, dass ich zum Einwickeln für Brot verwenden wollte hat mir dann doch nicht so zugesagt. Ich habe es dann einfach auseinandergeschnitten.
Hallo,
bei der von mir geschilderten Methode musst Du erstmal nichts anders zuschneiden.
Erst , wenn es so passt, wird beim Versäubern bzw. Nähen mit der Overlock der überstehende Stoff abgeschnitten.
Die blaue Linie ist die Außenkante vom Ärmel.
Aermel.jpg
Hallo,
ich glaube auch: an der falschen Stelle eingehalten.
Normalerweise wird das im oberen Bereich der Armkugel gemacht.
Wenn Du den Ärmel weiter in die Schulternaht reinsetzt und das nicht gerade um 5 cm, müsste das ein elastischer Stoff beim Ärmel mitmachen.
Ich mache das regelmäßig ohne den Ärmel verändern zu müssen.
Achte darauf dass er oben eben weiter ins Vorderteil geht und dann ca. bis Mitte des Armausschnittes wieder auf der ursprünglichen Schnittkante an Vorder-/Rückenteil ankommt.
Guten Morgen, interessant - danke !
Hallo ,
passiert das mit allen Spulen ?
Du hast den Fadenweg so wie in der Bedienungsanleitung gewählt - und nicht freihändig gespult ?
Guten Morgen,
bist Du sicher, dass Du verschiedene Fotos eingefügt hast ?
Ich habe mir die Knopflochfotos der Vorderseite genau angeschaut, weil mir der Versatz aufgefallen ist und meine, die sind identisch .
Hallo,
GlückSachen: also ich weiß ja nicht, was für eine Juki Du zum Probe nähen (und dann auch noch mehrfach) zur Verfügung gestellt bekommen hast. Meine näht tatsächlich wunderbar geradeaus.
ZitatAlles anzeigen
Die Gradstiche der Juki und die Knopflöcher finde ich bei der Juki fürchterlich,..
Ob und wie ein Knopfloch funktioniert ist bei jeder Maschine von den Einlagen und oder auswaschbarem Vlies abhängig. „Einfach so“ gelingt ein Knopfloch selten.
...um es mit Deinen eigenen Worten zu kommentieren.
Aber ganz klar, das wird in diesem Forum auch oft genug erwähnt:
eine Maschine muss zu einem passen, daher kann man sich hier zwar orientieren, die endgültige Entscheidung zum Kauf sollte immer auch das Bauchgefühl berücksichtigen.
Guten Morgen,
Danke schön
Guten Morgen,
ich kenne die Gritzner nicht, habe aber die Juki DX7 und liiiebe sie ! Ich hatte im Laufe meines Lebens einige Maschinen, von der ein oder anderen dachte ich auch zunächst: die ist es - aber irgendwas war dann doch immer, wenn es auch nur um so persönliche Empfindsamkeiten wie Geräusche u.ä. ging.
Die Juki ist jetzt aber schon so lange bei mir, dass ich sagen kann: die ist es.
Was den IDT anbelangt: eine Händlerin sagte mal zu mir, dass eine gute Nähmaschine auch ohne diesen auskommen sprich : gut nähen müsse. Und die Juki tut es auch.
Das sei jetzt einfach mal so dahingestellt.
Hallo,
danke für den Link ! Sehr erfrischend und schön anzuschauen !
Guten Morgen,
ich hatte befürchtet ,dass das wieder in Diskussion "billig kann auch gut sein" abdriftet.
Wie gesagt: ich kann nicht sagen woher das Garn ist, die Freundin meinte, sie hätte auch mal welches bei Lidl gekauft.
Auffällig war , dass es deutlich dünner war, mehr geglänzt hat und dass die Maschine wieder einwandfrei genäht hat also dieses Garn ersetzt wurde.
Hallo,
auf den beiden Konen, die das Problem verursacht haben, stand nichts drauf. Meine Freundin (der die Maschine gehört) meinte, sie hätte sie mal bei Lidl gekauft. Da haben wir aber erst "hinterher" darüber gesprochen.
Für mich persönlich ein No-Go : von den Discountern kommt bei mir kein Nähzubehör ins Haus.
Das Problem, das aufgetreten war hatte ich anfangs beschrieben: die Overlocknaht hat sich hinter dem Füßchen gestaut, es sah zunächst danach aus, als ob das Messer nicht mehr richtig schneidet oder als ob der Transporteuer nicht mehr transportiert.
Um es einzugrenzen, habe ich zunächst alles gereinigt, dann ohne Faden genäht bzw. nur abgeschnitten.
Dann eingefädelt, so wie sie die Konen aufgesteckt hatte , mit dickem Stoff (einem festeren Baumwollstoff) genäht: da gab es keine Probleme. Aber beim dünnen Stoff eben.
Da habe ich mir dann die Fäden genauer angeschaut bzw. überlegt sie auszutauschen. 2 davon waren ok, die habe ich auch problemlos im Einsatz und die anderen beiden erschienen sie sehr dünn. Unerschütterlich in meinem Glauben, dass das nicht sein kann habe ich ihnen zunächst noch die beiliegenden Netze übergestülpt - aber auch das half nicht.
Erst das Austauschen führte zum Erfolg.
....und nun ist mein Glauben nicht mehr unerschütterlich....was den Faden als Problemursache beim Nähen anbelangt.
hallo,
Tage später muss ich immer noch den Kopf schütteln - über mich selbst, dass ich so lange dafür gebraucht habe es heraus zu finden: es lag tatsächlich am Faden....
Gestern abend war ich soweit, dass ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden war.
Heute wiederum :fast das gleiche Spiel.
Ich habe sie dann eingepackt und bin zu einer befreundeten Nähkursleiterin gefahren . Die griff einen Gedanken auf, den ich zwar auch mal kurz hatte, dann aber wieder verwarf, weil ich so fixiert auf das Messer war. Sie meinte, der Faden für die Nadeln wäre aber sehr dünn (erkennt man oft am Glanz) und tauschte diese mit den Greiferfäden. Und siehe da: sie nähte einwandfrei.
Zu Hause ausgepackt und losgenäht....wieder ein Chaos.....der dünne Faden hatte sich - trotz Netz - verheddert.
Morgen kommt der Endtest , weil die Maschine von meiner Freundin wieder abgeholt wird: da wird der dünne Faden komplett ausgewechselt.
Und wenn sie dann nicht tut wie sie soll muss sie eben nochmal zum Händler.
Hallo,
so - nach einigen Wirren habe ich erneut die Nadeln ausgetauscht und nun sieht es schon viel besser aus.
Die Naht zieht zwar noch ein bisschen - aber ich denke , das könnte vom einlagigen Nähen beim Testen kommen. Ich kenne das von meiner Pfaff 4874, da musste ich die Nadelfadenspannung immer verstellen , wenn ich einlagig mit dem 4-Faden-Überwendlich versäubert habe.
Guten Morgen,
das war der Anfangsverdacht......und wenn sich nichts anderes ergibt, werden wir es wohl mal tauschen.
Danke !
Hallo ,
ein seltsames Phänomen: mal näht sie richtig, mal staut sie den Faden und dann den Stoff.
Hat jemand eine Idee ?
Gereinigt ist sie , neu eingefädelt......grübel....