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Beiträge von Nicka

    Ihr habt mir gerade den Tag verschönert :D und meine Stimmung gehoben!


    Was bin ich froh, dass ich nicht alleine bin mit so dusseligen Missgeschicken, bis auf die NÄMA auf`n Fliesenboden hab ich ja auch schon fast alles durch.


    Oh ja, Vlieseline verkehrt herum anpressen mit dem heißen Bügeleisen kann ich noch beisteuern - habe seitdem ein neues Bügeleisen, hab auch sehr gründlich gepresst:weinen:!!!

    Ich liebe diese Snaps, sie gehen zwar anfangs etwas strenger, aber das gibt sich meistens mit der Zeit. Dürfte mit meiner Zange da wohl Glück gehabt haben, wenn ich hier so mitlese.


    Allerdings verstärke ich dünneren Jersey und leichtere Stoffe schon mit Vlieseline, damit mir nichts ausreißt. Manches Mal tut es auch ein kleines quadratisches Fitzelchen Stoff unter dem Snap, um Ausreißen zu verhindern.

    Ich wasche vor, einerseits der Giftstoffe wegen, andererseits des Einlaufens wegen.


    Und ein dritter, nicht unwesentlicher Punkt ist bei mir - die ich hauptsächlich Kinderkleidung für die Enkel nähe und mein verwitweter Schwiegersohn ALLE Kindersachen ohne Rücksicht auf Verluste :D gemeinsam wäscht - das Ausfärben der Stoffe.


    Manche bunten Stoffe färben nämlich grauslich aus und würden so eine ganze Waschmaschine voller Kleidung ruinieren.


    Als ich mal vor über 20 Jahren einen Kurs an der VHS besucht hatte und gleich als Beginnerstück einen Blazer aus kariertem Wollstoff genäht hatte, habe ich noch gelernt, dass auch heiß bügeln reicht, um das Einlaufen hinterher zu verhindern.


    Möchte ich aber jetzt nicht mehr machen, ich habe einfach ein besseres Gefühl, wenn ich meine Kleidung mit echtem Wasser waschen kann, deshalb gibt es in meinem Kleiderschrank auch nichts, was nur chemisch gereinigt werden kann.

    Buchstabensalat:
    Ich hab zwei Rollschneider :D, zum Papier schneiden nehm ich die Klingen, die zum Stoffe schneiden nicht mehr taugen.


    Man kann einfach auch klasse Papier damit zuschneiden, (Glückwunsch-) Kärtchen aus Kartonpapier, Geschenkpapier läßt sich damit auch viel besser zurechtschneiden als mit der Schere usw.


    Ich schneide mittlerweile sehr viel Papier mit dem Rollschneider, vor allem die Papierteile, wo ich gerne absolut gerade Schnittkanten möchte, mit der Schere kriege ich das meist nie so schön hin..

    So, jetzt habt ihr es geschafft:D:
    Gestern habe ich sämtliche auffindbaren Kartons zerschnippelt und zu Kärtchen geschnitten, ab heute werden dann Stoffe gefaltet, sortiert und in Schuhkartons (kleinere Reste) bzw. den bekannten Ikea-Boxen gelagert.


    Das Schneiden habe ich mit Schere, Rollschneider und Cuttermessser probiert, um das schnellste und für meine Arme bequemste Arbeiten zu ermitteln.
    Und siehe da, es wurde eine Kombination aus allen drei Möglichkeiten.
    Größere dünne Pappe schneidet sich mit Rollschneider+Lineal bzw. Kartonvorlage schnell, dickere Großteile packt das Cuttermesser besser, und die Kleinteile gehen am besten, wenn man sie in die Hand nimmt und mit der Schere schneidet.


    Ich geh dann mal wickeln! :D

    Ich bin bzw. war in einer ähnliche Lage wie du, ich habe für die Enkel mein Nähhobby neu belebt und stand auch vor dieser Entscheidung. Ich habe mir eine Brother Innovis 955 zugelegt, damit noch nie gestickt und die vielen Zierstiche, die mir beim Kauf so wichtig waren, werden auch selten benutzt. Also eine Investition, die nicht wirklich notwendig war, meine alte billige Toyota hätte es weiterhin getan.:weinen:


    Und dazu habe ich mich nach langer Recherche für eine reine Overlock entschieden, und zwar nach Beratung im Fachgeschäft für eine Babylock, aber die günstigste (so um die 400€), und mit dieser Entscheidung bin ich heute noch immer mehr als zufrieden. Da ich für die Enkel sehr viel aus Jersey nähe, brauche ich für manche Shirts oder Leggins gar keine Nähmaschine, nähen und versäubern klappt alles mit der Overlock in einem Arbeitsschritt.


    Fazit: Wenn ich heute nochmals einkaufen ginge, würde ich mir eine supertolle Overlock kaufen, die (fast) alles von selbst automatisch einstellt und auch die Fäden automatisch einpustet :D.


    Dazu würde mir meine alte Nähmaschine reichen, die ja außer Gerad- und Zickzackstich auch noch einige andere Stiche bietet.

    Und von der Idee, auch eine Coverlock zu brauchen (weil die Fotos und Berichte anderer Näherinnen wecken schon auch Begehrlichkeiten:D) bin ich wieder abgekommen, da ich nur für 2 Kids nähe, brauche ich die nicht wirklich.

    Ich nähe bei einem Bündchenbund 4x (vordere + hintere Mitte, an den beiden Seiten) eine senkrechte Naht über den Gummi und fixiere ihn so ein wenig.


    Dann verdreht er sich bei den Jogginghosen meiner Enkel auch nicht und im Bündchenstoff fallen die Nähte auch nicht auf, wenn man den gleichen Farbton verwendet.


    Als Nachteil empfinde ich bei der Methode nur, dass man dann den Gummi nicht mehr so einfach austauschen kann, wenn er doch mal ausleiert.
    Wobei das bei den Kindern eher selten passiert, da sie doch recht schnell rauswachsen, bevor der Gummi zu sehr ausleiert.

    Mit der neuen NÄMA zogen auch an die 40 Spulen, ein Spulenring und Spulenboxen mit ein.
    Das genieße ich sehr, denn Reste abwickeln fand ich immer schrecklich und dann diese Reste zum neuerlichen Gebrauch wieder wo aufwickeln, war noch furchtbarer.
    Da landete viel Garn in der Tonne damals, als es diese Spulenmenge noch nicht gab bei mir, das tat mir auch jedes Mal weh, motivierte mich aber nicht wirklich zum sorgsamen Verwahren der abgewickelten Reste ;-).

    Meine Schuhe sind aus Leder, flach und bequem wie Hausschuhe - und meist sehr teuer (leider).


    In allem anderen Schuhwerk kann ich nicht gehen, da schmerzen die Beine.


    Und die Kleidung muss sich da anpassen, bzw. ist es mir mittlerweile dank fortgeschrittenem Alters egal, was die Mode zu meinem Style sagt. Ich muss mich wohlfühlen, ob modisch stylish oder nicht, das ist mir mittlerweile gottseidank herzlich egal.


    Das ist eine neu gewonnene Freiheit, die ich mittlerweile auch ein wenig bewußt zelebriere.

    Also............ Die ultimativ tolle Lösung habe ich jetzt mal nicht.


    Aber so spontan würde ich einen der beiden Tische doch mit einer kleinen maßangepassten Tischplatte auf 4 Tischfüssen (ins Eck gestellt) verlängern. Darunter kannst du ja Plastikboxen mit Stoffen stapeln, und darauf hast du eine prima Abstellfläche für Garnkonen und was auch immer.


    Und wenn du diese Ecklösung verlängerst (ich weiß ja nicht, wieviel Platz da noch ist auf der Seite des braunen Tisches), gingen sich auf der Seite auch noch zwei oder mehr Maschinchen aus.


    So würde ich es jedenfalls machen, weil mehr fällt mir nicht dazu ein.
    Aber vielleicht hat ja wer noch eine ganz tolle andere Lösung, bin mal gerade sehr gespannt.

    Ich nähe fast nur noch mit Garn von Buttinette und bin zufrieden. Billiggarnpakete vom Supermarkt habe ich natürlich auch probiert, aber wieder weggeworfen, weil damit riss mir ständig der Faden beim Nähen.

    Ich kräusle gerne mit einem Gummiband, welches ich entsprechend gedehnt mit Zickzack-Stich annähe. Das aber nur, weil ich habe einmal zufällig eine Rolle mit rd. 100 Metern sehr schmales und extrem weiches Gummiband fast kostenlos bekommen habe. Sonst wäre mir diese Art des Kräuselns zu teuer!


    Da würde ich wie die meisten anderen ganz altmodisch mit 2 Steppreihen arbeiten.

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