Anzeige:

Beiträge von rufie

    Unsere Nachbarn haben gerade mit uns gefrühstückt und glücklicherweise hat mein Mann unten eine neue Technik in unserem Kino, sonst hätte mir die Nachbarin nicht so ausführlich die Zeitschrift zeigen können - meine Nachbarin hätte mir nämlich das Heft nicht zum genauen Durchsehen dagelassen, so begeistert ist sie und ich kann sie verstehen.


    In dem Heft gibt es nicht nur die Schnitte sondern zwei Themen, die ich gerade für dicke Frauen wunderbar finde:

    1. Schnittmusteranpassung und zwar wirklich Schritt für Schritt
      Wie meinte meine Nachbarin: Da würde sie sich sogar herantrauen. Vor allem finde ich es wunderbar, dass da die typischen Situationen, die dicke Frauen bei Schnitten oft haben, dargestellt und die Anpassung erklärt wird. Beispielsweise zu dicke Oberarme, falsch sitzender Brustabnäher, Taillennaht, Schnittmusteranpassung bei teilweise Zwischengrößen, etc. Das ist schon fast geeignet für ein How-To Buch.
    2. Tipps für die Figurtypen
      Burda zeigt die verschiedenen Figurtypen und welche Bekleidungslinien für sie vorteilhaft sind und die erkennen auch an, dass es dicke Figurtypen gibt, für die gerade lange Oberteile, die ein Stück über den Po gehen, vorteilhaft sind. Da gibt es dann sogar Teile zum Nähen in der Zeitschrift. Vor allem, sie haben das endlich an einem Schnitt umgesetzt. Es gibt einen Blazer, der für einige Figurtypen geeignet ist und für die H-Frauen mit schönen Beinen aber weniger Taille ist der Schnitt als Gehrock im Heft.

    Also ich hätte mir die Burda damals, als ich dick war, sofort gekauft.

    Ich empfehle auch unten das Video anzusehen, denn da sieht man dann noch den einen Mantel, der oben bei der reinen Schnittvorschau nicht dabei ist. Sie haben im Video die Schnittanpassung für Zwischengrößen gewählt, das ist nicht ganz exemplarisch. Einmal geht das nur über eine Seite und ist kompakt, die anderen Sachen sind umfangreicher und da kann ich dann schon verstehen, dass man das nicht gleich im Video zeigt, wenn man das Heft verkaufen will. ;)


    Bei all dem Lob sei noch ein kleines Minus erwähnt: Ich hatte früher gerne solche Blusen in Richtung der gelben Longbluse getragen und dachte, kann doch nicht sein, dass die nun auch noch so ein Teil in der Burda haben. Ja, haben sie, aber die nach außen gesteppten Falten sind nicht so vorteilhaft. Als sich öffnende Abnäher sähe das sauberer aus. Aber das muss jeder selbst entscheiden.

    Allerdings hat das Heft auch da ein großes Plus. Die Schnitte werden von verschiedenen Seiten gezeigt und da sieht auch jemand, der sich nicht so auskennt, wo vielleicht Schwächen des Schnitts sind, beispielsweise wenn sich der Popo wie in eine Wursthaut gezwängt abdrückt, während das Teil nur von vorne super aussehen würde. Dann sollte sich das keine Frau nähen, die eben einen Sterzpopo hat.


    Auf dem Heft steht "Jetzt neu, mehr Service!"

    Ich hoffe, das wird auch auf die anderen Burdahefte so übertragen. Dann könnte ich sogar in Versuchung geraten nach langer Abwesenheit die Zeitschrift wieder zu abonnieren. - Wer mich hier kennt, weiß, dass das große Worte sind. Aber ich würde mich so unbandig freuen, wenn das so wäre.


    Dieser Stil für ein Schnittmustermagazin gefällt mir. Anfänger können davon profitieren, Versierte finden sicher etwas, bei dem sie auch noch ihr Wissen vervollständigen oder wiederauffrischen können und die Nähanleitung ist ausführlich, aber in einem Stil, der Versierte nicht nervt. Die einzelnen Teile sind von Anfänger bis Könner gut umsetzbar.


    Für mich ist dieses Heft schon fast ein Basisheft für gewisse Schnittanpassungen für dicke Frauen.


    Super gemacht, weiter so, Burda! Das Heft zeigt, welche Erfahrung ihr habt und es ist wunderbar für die Hobbyschneiderin umgesetzt! Da steht das Plus nicht nur für dicke Frauen, sondern für das Plus, das ihr bieten könnt.


    Und hier nun der Link zu der Heftseite bei Burda unten mit dem Video.

    Das ist genau, was ich auch meinte, natürlich weniger biologisch. ;)


    Kalte Füße hat man, wenn die Durchblutung nicht stimmt. Wenn an der kalten Stelle die Durchblutung wieder in Schwung gebracht wird, dann wird es auch warm. Bei den Menschen im Altenheim, die teilweise nur noch mühselig gehen konnten, hat man das mit diesem Vibratrionsgerät gemacht. Das ist dann eher der Effekt, wie wenn man kalte Hände kräftig rubbelt.

    Wenn die Muskeln da wieder arbeiten, wie du das über die Barfußschuhe erreicht hast, Muriel79, funktioniert das auch.


    Andreas Borutta Du kannst natürlich bei euch auch einen Barfußparcour aufbauen. Eine Bekannte hat sich im Bad am Fußboden Kieselsteinmosaik verlegt, also nicht die plattgeschliffenen, sondern die noch die Rundung haben. Sie meint, seit das in ihrem Bad neben dem Schlafzimmer liegt, hätte sich beim Einschlafen keine kalten Füße mehr.

    Das müssen jetzt natürlich nicht die Kiesel im Bad sein, vielleicht einfach Anregungen von Barfußparcours in der Natur einholen.

    Wollsocken haben wir natürlich schon längst probiert : ) Keine Option.

    Echte selbstgestrickte Socken oder gekaufte angeblich gute?


    Also ich kenne niemanden, der bei selbstgestrickten Socken kalte Füße hat und ich bin sozusagen die Strickmaschine für meine Familie.


    Aber überlegen wir einmal das Grundprinzip für solche selbstwärmeenden Puschen. Also wäre steigt nach oben, damit müsste die wärmenden Anteile in die Sohle verwustelt werden.

    Also ehrlich gesagt ich möchte weder auf Kirschkernen noch Reis oder Leinsamen herumlaufen. Nehmen wir nun einmal Leinsamen, die ähnlich einer Ministeppdecke mit Miniquadraten gefüllt mit Leinsamen dann verdeckt in die Sohle eingearbeitet wird. Wenn nun deine Freundin darauf geht, verwundet sich die Sohle leicht, erfährt Druck und die Füllung reibt aneinander.


    Die Füße werden dadurch aber auch nur kurzfristig warm, im Gegenteil, das ist sogar ein wenig kontraproduktiv, denn die Blutgefäße weiten sich und geben mehr Wärme ab.


    Kalte Füße bedeutet, da stimmt etwas mit der Durchblutung nicht. Das haben in unterschiedlichster Ausprägung viele Frauen. Wenn nun Socken wirklich nicht helfen sollten, dann fällt mir noch die Methode ein, die im Altenheim damals bei einer Tante gemacht wurde. Die Füße einige Zeit auf so ein stark vibrierendes Teil geben. Es sah ähnlich aus wie diese vibrierenden Dinger im Sport, die angeblich Orangenhaut reduzieren, nur dass das eben im Sitzen anzuwenden war. Damit kommt wohl die Durchblutung in Schwung. Danach Wollfilzpantoffeln oder Puschen anziehen und gut ist es.


    Also gekauft habe solche in der Mikrowelle zu erheizenden Teile immer ein Kunststoffgelteil eingebaut, aber für die Dauer ist das nichts. Denn es erwärmt kurzfristig und dann muss der Körper die Temperaturregelung der Füße wieder übernehmen.

    So, ich habe das nun mal getestet.

    1. die Unverschämtheit, dass man nur auf die Seite kommt, wenn man allen Cookies zustimmt. Also friss oder stirb.
    2. Als ich auf Sewing Gift Ideas for the Holidays bin, wird es besonders lustig. Mein Mann und ich haben eine besondere Sicherheitsstufe, weil unsere Firmen Produkte anbieten, die auch weltweit für staatliche Stellen interessant sind. Auch unser Netzwerk und Internetzugang muss dahingehend abgesichert sein. Als ich auf die Seite Sewing Gift Ideas for the Holidays gegangen bin, schlägt unser Schutz an und zwar gewaltig und blockiert alles. Das Gute ist nur, ich komme auf die Seite, aber all die verfolgenden Sachen sind gesperrt und können keinen Schaden anrichten. Personen ohne diese Möglichkeiten merken nicht, was auf ihrem Rechner gerade passiert.
      Mir wird angezeigt, dass da auch Tools blockiert werden, die gegen amerikanische Sicherheitsinteressen verstoßen, also staatliche Sicherheitsinteressen, nicht private. Der typische Fall, der US-Staat will eine Möglichkeit haben, bei Privatleuten zu schnüffeln, aber das Tool ja nicht bei sich selbst angewandt haben. :evil: Das ist ein Tool, das meine Daten, meine Bewegungen und wenn ich dort etwas bestellen würde, auch meine Kreditkarten, Adressen, Interessen gespeichert werden, zu denen nur Geheimdienste und ähnliche Stellen Zugang haben. Das hat man dann auf seinem Rechner und verfolgt fröhlich jeden weiteren Schritt, den man im Web macht, bohrt die Kontakte auf, erstellt ein Netz, wer wie mit wem zusammenhängt, etc.
    3. Sehr gut und typisch gemacht, denn wenn man nun als kundiger PC-Mensch in seinem Browser die Cookies aufruft und nach zuletzt verwendet sortieren lasse, sehe ich nur ein gerade verwendetes Cookie von threadsmagazine.com. Das kann ich problemlos löschen, man denkt nett, die setzen nur ein Cookie. Nur das ist nicht das Teil, das nun alles ausliest, das wäre ohne die Blockade unseres gesicherten Netzwerks nun richtig in den Eingeweihten des Rechners und nicht problemlos zu entfernen, geschweige denn für einen normalen PC-User überhaupt zu erkennen.

    Ist doch interessant, dass hier bei uns jeder empört reagiert, wenn es Berichte über die Chinesen gibt, wie sie ihre Einwohner schon als Kinder in der Schule überwachen, Erwachsene mit einem Punktesystem bewerten, wenn sie sich nach den Vorgaben der Regierung positiv oder falsch verhalten. Da wird ungläubig der Kopf geschüttelt.
    Wenn das die US-Amerikaner aber im Geheimen machen und mit unseren Daten, dann ist alles in Ordnung. Dort machen das nicht nur staatliche Stellen, sondern auch die Wirtschaft. Aber an hat ja nichts zu verbergen.

    Wie ich diesen im IT-Bereich wirklich nur von absolut unwissenden Menschen ausgesprochenen Satz hasse. Klar, wenn man fragt, würdest du nackt durch die Straßen laufen mit ganz viel Wissen über dich auf deinem Körper tätowiert, sodass es jeder lesen kann, käme sofort die entgeisterte Antwort, man würde das nie machen, man ist doch nicht doof. Aber im Web machen das so viele Leute und dann kommt der Satz, man habe ja nichts zu verbergen. :doh:


    Wenn dann in Deutschland die staatlichen Stellen über solche Tools reden, damit die Polizei Zugriff auf Daten von Verbrechern hat, dann gehen alle auf die Barrikaden. Wenn das aber der US-Staat bei uns im Geheimen macht, kein Problem, wir wissen ja nichts davon. Oder besser gesagt, wollen nichts davon wissen, wir klicken einfach blauäugig auf Zustimmung, damit man die gewünschte Seite sieht.

    Da will jemand anscheinend wirklich komplett die europäischen/deutschen Kunden aussperren, froh nun einen Grund zu haben, warum sie die nicht mehr bedienen müssen. Oder sie sind nicht in der Lage, die Datenschutz-Grundverordnung zu verstehen und ihre Juristen zu unfähig das ordentlich umzusetzen, dass sie auf dem europäischen Markt bestehen können.

    the General Data Protection Regulation = Datenschutz Grundverordnung


    Als die Verordnung Bestand hatte, war natürlich erst einmal die Unsicherheit groß, selbst in den EU-Ländern. Aber nun fast 1 1/2 Jahre später sollte man sich langsam beruhigt haben. Oder der Verlag ist kann nur Geld machen und überleben, wenn er die Daten seiner Kunden nicht nach EU-Standard weitergibt und verwendet. Das sollte einem dann aber auch zu denken geben.

    Hallo, ich bin zurück und habe nun erst einmal das Thema etwas umformuliert.

    Also bis Mittwoch trifft Beatitudo wieder bei mir ein, dann kann ich auch ein Foto machen.


    Dann hatte ich absolutes Glück. Flatterte doch eine E-Mail herein für die Clubmitglieder und da wurden alte Teddystoffe und zwar aus den 50er bis 70er Jahren für 2,50 das Stück angeboten. Jedes reicht für einen großen Teddy um die 50 cm Größe oder zwei in 35 cm Göße. Nachdem ich die Stoffe nun habe, kapier ich endlich, warum ich die Teile von Mantroid mit Baumwolle verstärken musste. Die haben alle eine Appretur, die auch beim versuchten dehnen nicht bricht und womit man die dann genähten Teddys hervorragend auch straff stopfen kann ohne dass sie ausbeulen.


    Oh, die Plüsche sind so schön. Klar, es ist Synthetik, aber in der Zeit waren die heute traditionell genannten einfach fast nicht auf den Markt. Ich habe Schnitte aus der Zeit und die passen einfach nicht zu Mohairplüsch.

    Jetzt muss ich ein wenig friemeln. Ich hatte einmal einen alten Teddy gesehen, bei dem der Hals etwas länger war. Ich habe einen Synthetikstoff mit Giraffenmuster. Ich habe den Teddy, der daraus entstehen soll, komplett im Kopf. Nun muss ich "nur" :rofl: den Schnitt entwerfen.


    So was macht mich immer verrückt. Alles fertig im Kopf und bis dann der erste Strich gemalt ist, gibt es ständig weitere Überlegungen im Kopf. Menno, Bär im Kopf designed, Umsetzung aber erst in so zwei Wochen geplant. Kann bis dahin mein Hirn nicht Ruhe geben?

    Ich kann klöppeln. Als Hoferin ist Nordhalben nicht so weit weg. Als ich damals ein gerade mal Teenager war, musste mein Opa zur Kur und hat sich Bad Steben ausgesucht. So kam ich dann mit Nordhalben in Kontakt, habe dort als Kind einen Kurs besucht.

    Es ist wohl noch die einzige Klöppelschule, die seit der Gründung 1910 noch besteht.


    Als ich dann in Spanien lebte, traf ich überraschend auf eine Gruppe, die Ragusa-Spitzen machten. Klöppeln in Spanien, das hätte ich nie dort erwartet. Also lernte ich dort die Technik.


    Die Geschichte des Klöppelns in Nordhalben ist interessant, denn sie vereint eigentlich alle Techniken aus dem gesamten Umkreis. Also die Schule gegründet wurde, waren die ersten Lehrerinnen natürlich alle aus dem Erzgebirge. Aber der Grund für die Gründung war ein Fabrikat aus Plauen, also Sachsen und als dann viele Jahre später die bunte Spitze dazukam, waren das Einflüsse aus Böhmen.


    Hier ist ein toller Bericht des bayerischen Fernsehens über die Klöppelschule (ab 23:40 Minuten), die heute auch noch Museum ist und eine internationale Spitzensammlung beherbergt. Im Museum gefallen mir immer die alten Bücher, die man sich nach vorherigen Anmeldung anschauen kann.


    Ich klöpple allerdings nicht so viel, wie ich stricke oder nähe, aber Spaß macht es schon. Mein Problem ist, dass ich keinen so großen Bedarf an Spitzen habe. Bunte Spitzen gefallen mir nicht, ich mag viel lieber die alten, traditionellen weißen. Nur unendlich kann man davon nicht gebrauchen und solche große Decken, wie das im Film gezeigt wird, finde ich wunderschön, nur habe ich von meinen Vorfahren hergestellte, teiweise große Vorhänge. Aber das kann ich als Blickfang in einem Zimmer haben, aber nicht überall.

    Vielleicht sollte man sich einmal damit befassen, aus welchem Material man noch klöppeln könnte.


    Ich erinnere mich an einen gestrickten Gartenzaun, da müsste man doch auch etwas Geklöppeltes, Wetterfestes z. B. für das Gartentor machen können.

    Seit mir das auch mal passiert ist packe ich bei der ersten Wäsche von neu gekauften Stoffen vorsichtshalber immer zwei von diesen Farb- und Schmutzfangtüchern mit in die Maschine. Dies ist dann zwar eine zusätzliche Umweltbelastung,

    Wenn man die Mehrwegtücher verwendet, dann nicht, denn sowohl bei den Ein- als auch Mehrwegtücher kommt es auf die Fasern an und nicht irgendwelche Chemie.


    Allerdings ist es übel, wenn man ein wunderschönes T-Shirt hat, das so schöne Farben mit etwas Weißanteil hat und anscheinend eine Farbfangfaserstruktur. Also mit anderer Wäsche, bei der auch Buntes und Weißes gemischt war gewaschen.Brav zwei der Mehrwegschmutzfangtücher hineingelegt. Eines davon war sogar neu. Alles kam unverfärbt heraus, jede kleine Fläche ist weiß geblieben, das neue Farbfangtuch auch (!?!?). Aber: Dieses traumhafte Shirt, das so schön gemustert war, das so schöne leuchtende Farben hatte, hatte sich anscheinend zum Farbfangtuch berufen gefühlt. Die weißen Flächen des Shirts sahen aus wie ein Farbfangtuch nach dreimaligem Gebrauch und die Farbbrillanz war auch weg. Heftigst geflucht, Laden meinte, ich hätte das mit dunkler Wäsche gewaschen - klar, ich bin ja blöd, kein Ersatz.:irre:

    Das Shirt diente dann noch viele Wäschen als Farbfangtuch.

    Also was nun genau bei der Sache der Hintergrund ist, kann ich nicht sagen, aber viele US-Unternehmen sperren lieber EU-Kunden aus, als sich auch für den Markt fit zu machen.

    Als es damals mit der DSGVO losging, herrschte noch viel Unverständnis, es gab Gerüchte, etc. Das waren Sachen, die sich aber so nach und nach legten und es gibt inzwischen sogar amerikanische Unternehmen, bei denen US-Bürger gegen eine gewisse Zahlung, also analog Plus-Zugangen hierzulande, um zusätzliche Leistungen zu bekomen, in den USA eben europäischen Datenschutz versprochen wird.


    Hier ist einmal ein Link zu einem alten SZ-Artikel.

    Viele Firmen gehen mit den Vorgaben inzwischen anders um und akzeptieren sie. Aber es gibt auch welche, die wollen das für sich nicht.


    Ob für diese US-Firma einfach der Aufwand im Vergleich zum Umsatz zu hoch ist, ob sie einfach zu faul sind, das zu machen, ob es Unwissenheit ist oder in der Firma auch sensible Daten abgegriffen werden, an denen staatliche Stellen interessiert sind, das wird man nicht herausbekommen.


    Fakt ist, sie wollen uns anscheinend nicht als Kunden, also bekommen sie eben kein Geld von uns für ihre Ware.

    Wenn die Briten einmal aus der EU sind, kann man nicht einmal mehr über diese Hintertür etwas machen. Denn die hatten da auch einen gewissen Sonderstatus.


    Klingt hart, aber ich sagen wirklich immer, wer mit mir keine Geschäfte aus DSGVO-Gründen keine Geschäfte machen will, der verdient es auch nicht, welche mit mir zu machen, denn ich bestehe auf meinen Persönlichkeitsrechten.

    Margit, also dieses uralte Muster, ich habe es sogar in einem Handarbeitsbuch für feine Töchter von 1872 entdeckt lässt mir keine Ruhe. Ich finde es lustig, muss es nur für mich anpassen.


    Ich habe nun etwas gewühlt, und bei Drops diese Anleitung gefunden, dann hätte ich schon einmal eine Orientierung wie groß die Quadrate sein müssen für Filzwolle. Deshalb meine Frage, sind deine auch so aufgebaut?

    Ich finde das Zusammenabuschema ja witzig. Übrigens, in dem uralten Buch, wird das in Worten beschrieben und es gibt keine Skizze. Liest sich lustig. Es heißt immer, man würde nun den Flecken sounso stricken und dann bekommt man die Hinweise, welche Seite des Fleckens beim Zusammennähen wofür verwendet wird. Da mussten die höheren Töchter ganz schön mitdenken. Es wird übrigens weiße Seide empfohlen.


    Durch das Zusammenbauschema von Drops, die glücklicherweise die Quadratnummern sowohl beim ausgebreiteten Teil, als auch beim zusammengenähten angeben, kann ich Richtung der Clogs rechnen.

    Wenn ich richtig denke, muss ich 3-8 stricken und von der 2 ein Fizzelchen. Also ich habe nun richtig Lust, das zu machen.


    Ich mag eigentlich bei Sachen für meine Füße nicht so gerne Nähte und war komplett begeistert, als ich das hier bei Ravelry gefunden habe.


    Nur wenn ich das dann nicht zum Zusammennähen mache, wäre ich denn bei gemeinsam gestrickt überhaupt dabei? Ok, beim Filzen sind Nähte eigentlich eher egal. Aber es ist halt Zusammennähen. Das mache ich nur bei Seitennähten von Pullis/Jacken.


    Übrigens, bei den Fotos zu der Anleitung auf Ravelry bakam ich wieder Albtraumerinnerungen mit diesen Braunanteilen =O zusammen mit den anderen Farben. Die Farbzusammenstellung ist für mich echt gewöhnungsbedürftig.

    Also wenn ich jemanden in meinem Umfeld diese Schluppen schenke, werde ich gekreuzigt. Die haben alle auch irgendwie das Oma-Albtraum.

    Ich kenne da jemanden, die dieses umgeklappte Quadrat so schlimm findet. Allerdings muss ich nun auch sagen, das wird als Hausschuh gesehen, Bettsocken haben wir alle keine.


    Aber ich muss sagen, die Konstkruktion für Pantoffeln umzuformen, gefällt mir immer mehr. Ich merke, wie mein Hirn hinten sich das hin- und herüberlegt und grübelt.

    Dürfte ich statt Bettsocken auch Clogs und dann gefilzt daraus machen?

    Ja, die sind es! Die kenne ich von meiner Oma auch noch und mit den Farben sehen sie auch gut aus. Ich kenne die noch als echte Resteverwertung in den unmöglichsten Farbzusammenstellungen. Die waren mir immer so ein Graus und sie hat dann immer oeben eine besonders schöne Schleife für mich gemacht.

    Das war dann oft selbst gewickelte Wolle aus dünnen Einzelfäden, z. B. Grün, Braun, Beige von Sachen für meinen Opa, dann noch ein etwas Orange, ROSA!!!! und vielleicht ein Faden Rot von meiner Oma, getoppt mit Türkis und Grau. Hilfe! Ich glaube, da habe ich heute noch einen kleinen Albtraum davon!


    Mein Problem ist, dass ich solche Schluppen nicht trage. Entweder dickere Socken, wenn ich etwas an den Füßen richtig anziehe oder dann gefilzte eher Richtung Pantoffeln/Clogs, also zum reinschlupfen von hinten.

    Also vorne die beiden roten Quadrate oben und unten könnte ich genauso nehmen wir die beiden folgenden rotweißen und auch die vorderen Hälfte des nächsten unteren Quadrats würden passen. Wäre sogar genial, denn dann bekommt man eine schöne Schräge hin. Nur hinten das Rote unten, das dürfte dann nicht spitz sondern müsste rund zulaufen. Könnte man hinbekommen. Muss mal nachdenken.

    Vielleicht so als Versöhnung mit diesen Tretern. Dabei hatte meine Oma immer einen so guten Geschmack, aber bei diesen Fußlatschen ist er ihr vollkommen abhanden gekommen. :rofl:

    Argh, ich hasse Autokorrektur! Mir stand natürlich nicht der Mittwoch, sondern der Mund offen!

    Vor allem habe ich das Gefühl, die machen sich langsam einen Spaß bei mir daraus. Da kann ich zehnmal Mund schreiben und es passiert nichts, beim elten Mal wird dann Mittwoch und was auch immer daraus.

    So läuft das auch bei anderen Worten. Ich hoffe einmal, dass sehen die nun nicht als künstliche Intelligenz an. Da nehme ich doch lieber meine. :P


    stoffsuchti

    Ist ja gut, du hast mich schon neidisch gemacht. ;)


    Devil's Dance

    Da muss ich nun mal suchen. Es gab ein ganz tolles Buch für diejenigen, die immer behaupten, sie wären nicht kreativ. Jeder ist kreativ nur durch das Umfeld kann einem das ziemlich vermiest bis abtrainiert werden.

    Das Buch war so genial. Ich hatte einen Bekannten, der auch meinte, er wäre nie kreativ. Außerdem er als Mann müsse das auch nicht sein, etc. ...

    Immerhin las er brav das Buch und so nach ein paar Seiten wurde er immer leiser, dachte nach, wirkte teilweise ungläubig und überlegte sich schließlich, dass er doch kreativ ist.


    Wie hieß das Buch doch? Vor allem, der ist gerade in Afrika, den erreiche ich nicht so einfach.

    War jemand von euch schon dort?


    Ich bin durch den Bernina-Blogeintrag darauf aufmerksam geworden. Sind das traumhafte Arbeiten! OK, der Beitrag geht von den Bildern her fast langweilig los, aber was dann etwas weiter unten an Werken zu sehen ist, da steht mir der Mittwoch der offen.

    Sind da geniale Sachen dabei!


    Das muss ich mir in Zukunft mal live anschauen. Ich bin schon ganz gespannt auf die angekündigte Fortsetzung des Blogeintrags.

    Huhu, bin auch wieder da. Zwei paar Socken kann ich morgen zeigen, aber ich denke, da kann ich maximal ein Bingokreuzchen machen.

    Ich schau mir die Hausschuhe einmal an, eigentlich hatte ich nämlich in dem Bereich etwas anderes vor. Aber vielleicht sollte ich mir die für nach Weihnachten aufsparen, also dann fürs nächstjährige Sockenbingo, falls wir dabei bleiben.


    Ich liebe meine Giesswein Schuhe, also die sind alle aus Walkstoff. Sowas von bequem, leicht, temperaturanpassend. Der Fuß schwitzt nicht darin, aber selbst im Winter friert man darin nicht. Ok, Streusalz meide ich. Ich habe inzwischen drei verschiedne Paare.


    Dann sah ich in einer Strick & Filz-Zeitung diese Schuhe und dachte, da könnte man vielleicht etwas daraus machen zusammen mit den Botties Sohlen.


    Aber vielleicht doch besser noch normale Hauspatschen mal anders und das für später lassen. Margit, ich schau mir das mal an und hüpfe dann vielleicht auf.

    Wenn du das Furnier farbig gestalten möchtest dann experimentiere auch mal mit Seidenmalfarben

    Das hört sich interessant an, werde ich aber wohl nicht für diese Projekte machen. Da will ich Naturfarben.

    Aber für etwas anderes kann ich das gut nutzen, denn ich habe das Handarbeitszimmer im Erdgeschoss und immer gerne einen passenden Schmuck dafür im Garten. Da habe ich z. B. Holzstäbe etwas geschnitzt und mit Wolle umwickelt. Da könnte ich mir noch gut Farbtupfen im Holz vorstellen.

    Vielleicht sollte ich das auch mal bei dem teilweise lebenden Zaun aus Weidenzweigen versuchen, wie da das Holz/die Rinde die Farbe annimmt.

    Holzfunierstoffreste werden sicherlich auch in meinem Tagebuchinchies landen, da wäre Farbe auch teilweise klasse.


    Danke für den Hinweis. Muss ich mal experimentieren. Ich habe Ende Oktober/Anfang November wieder eine Woche frei. Aber dieses Mal nicht die Woche vor Weihnachten.

    Ich muß wohl doch noch tiefer in das Studium einsteigen, was?

    Tja, das Studium ist nicht ohne. ;)


    Herzliche Grüße von allen zurück.


    Jetzt mal an alle:

    Bei wem funktioniert die Seite? Bei mir hier unten sieht es nämlich so aus, als wäre der Server down. Scheint er aber nicht zu sein, ist wohl eher etwas Regionales, nur da wir schon einige Möglichkeiten haben, ist das etwas seltsam.

    Also ich komme weder auf die Startseite noch die direkten Links oben in meinem Posting. Sehr komisch.

    Deshalb hätte ich gerne mal gewusst, ob noch jemand diese Störung hat, denn auch die anderen Seiten von dem Anbieter, also die SeiteTeddy kreativ oder Teddy total ist von hier aus tot.


    Bitte schreibt einmal, von wo aus, muss nicht ganz ortsgenau sein, reicht die Richtung, die Seite aufrufbar ist.

...und hinein ins Nähvergnügen! Garne in 460 Farben in allen gängigen Stärken. Glatte Nähe, fest sitzende Knöpfe, eine hohe Reißfestigkeit und Elastizität - Qualität für höchste Ansprüche. ...jetzt Deine Lieblingsgarne entdecken! [Reklame]