Sauerteig lässt sich super selber machen. Braucht Zeit.
(Und auch bei seiner Lagerung und dann "Wiederbelebung". Das ist kein Hexenwerk... allerdings etwas komplizierter als Trockenextrakt-Tütchen in Wasser...)
Sauerteig lässt sich super selber machen. Braucht Zeit.
(Und auch bei seiner Lagerung und dann "Wiederbelebung". Das ist kein Hexenwerk... allerdings etwas komplizierter als Trockenextrakt-Tütchen in Wasser...)
Dann mal fröhliches Nähen!
Wal - ter!
Jetzt hast Du alle großen Brotbackgurus mal eben ganz nonchalant nebenbei erledigt...
(Wenn man die liest, ist Brot backen alles, nur nicht einfach, Sauerteig nicht pflegeleicht und überhaupt alles furchtbar genau zu nehmen...)
(Führ den Hefeteig mal kalt - gerne auch über Nacht im Kühlschrank.
Das hilft ganz vielen gegen Unverträglichkeitssymptome nach dem Genuss von Hefeteiggebäcken.)
Klingt halt sehr hart. Das dürfte aber mehr am aufnehmendem Mikro liegen...
Wenn die Maschine noch relativ neu ist (also kein halbes Jahr alt): Gib sie zurück.
Das lässt sich wahrscheinlich reparieren, kostet aber wahrscheinlich mehr, als 'ne neue Maschine der Preisklasse.
Wenn sie älter ist (das Modell ist ja schon ein paar Tage am Markt), lös mal die Schrauben, nimm die Hülle ab und guck, ob sich was selber machen lässt.
(Im Grunde fällt der Fehler wohl unter Fertigungstoleranzen.)
Okay.
Aber auch Handnähnadeln und Stecknadeln sind nix für ewige Haltbarkeit.
Und auch da gilt: Weiches Steckmaterial, das schont die Spitzen.
(Mit Öl wär ich bei dieser Art Spulenaufnahme vorsichtig...)
Wie sieht's unter der Stichplatte aus?
Wenn sich da Fluusen angesammelt haben - und man holt da schneller 'ne Sofakissenfüllung verfilzte Staubflusen raus, als man denkt, dann geht auch nix mehr.
Also mal die Spulenaufnahme und die Stichplatte abnehmen...
Bitte, bitte - weder Sand und erst recht keine Stahlwolle.
Das macht jede Nadel sofort kaputt.
Füllwatte, Schaumstoffflocken, Dinkelspelzen: Alles was weich genug ist, die Nadel nicht ab- und stumpf zu schleifen.
(Und, Leutz, Nähnadeln, auch Nähmaschinennadeln, sind Wegwerfprodukte. Die haben eh eine begrenzte Haltbarkeit im Arbeitseinsatz und gehören dann schlicht in die Mülltonne. Man kann die Nutzungsdauer aber verkürzen: Viele Poly-Stoffe nähen, oder eben falschgefüllte Nadelkissen.)
Richtig, das kleine Hebelchen das am Freiarm unten ist. Mit den 2 kleinen schwarzen Zeichnungen drüber...
(Wobei so'n Transporteur nie sehr weit rausguckt. Und nach dem versenken auch nicht direkt wieder nach oben ploppt... da braucht es eine Greiferumdrehung...)
Das Hebelchen was da unten am Freiarm zu sehen ist:
Wie steht das bei Deiner Maschine?
Nicht, das Du den Transporteur zum Stopfen eingestellt und somit versenkt stehen hast...
Sorgen würd ich mir machen, wäre der Post nicht hinterfragt worden.
walter Ich seh schon, Du kennst mein großes Problem mit Stoffmärkten...
Ich hab selten mehr als ein sehr grob umrissenes Jagdziel - letztes Mal hieß es Leder für Handschuhe. hat geklappt - ich weiß aber, das der Stand immer da ist.
(Wobei ich beim letzten mal in Dortmund - das war der holländische - auch wunderbare Seide
und Baumwollseide
für Blusen für unter 30 €/m ergattert hab... meine Mengen für meine üblichen Projekte kenn ich ja...
)
Nina0310 EC-Karte nehm ich auch nie mit. Das könnte sonst echt tödlich werden.
Zumal ich die Beute mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Haus schleife.
Los geht's!
Für die Rückseite: Webware. Du tust Dich einfach leichter.
Einen Flanell - die gibt es auch in hübsch. Sowohl was Farbe als auch Musterungen anlangt.
(Und, mit Volumenvlies dazwischen wärmt so'n Quilt auch mit dünner, glatter Baumwollrückseite schon gut. Das ist eine Steppdecke. Je nach Vliesdicke eine leichtere Sommer- oder eben eine sehr muckelige Winterdecke.)
Schraub die Ansprüche an die Materialzusammensetzung nur ganz leicht nach oben - schon wird's wieder günstig...
Wenn Dir der Stoff reicht, und das Mustergerade werden soll... markier Dir 3" und schneid eher mit der Schere, als dem Rollschneider.
Diese Drucke sind gerne mal einseitig verzogen, und etwas mehr Spiel ist einfach einigermaßen passend zu nähen, wenn der Druck schief ist.
(Und mit der Schere kannst Du einfacher mustergerade schneiden.
Sagt eine, die sonst gerne für alles mögliche den Rollschneider nimmt. Nicht nur beim Patchwork.)
Ähm... Wenn das Longarm-Quilting von 'nem Profi gewesen sein soll... *SchleudertraumavomKopfschüttelnhab*
Das kriegt jeder Laie mit 'ner kleinen Haushaltsnähma besser hin.
(So kann man Kunden auch loswerden...)
Extra Fred für's Quilting planen und dann ausführen kann nicht schaden...
Da wimmelt's ja jetzt schon!
(Was willst Du? Die Bilder sind doch völlig in Ordnung. Alles zu erkennen, und den Kunstpreis gibt's für die Platte ...)