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Beiträge von strickliesl

    miaunikate: Die Bluse ist wirklich schön. Wäre jetzt auch ein Schnitt für mich.
    Frieda: Schön, dass du den Pullover fertig hast. Ein Bild davon würd ich auch ganz gern sehen. Brauche ja Ideen für den Winter, wenn meine Stricksaison anfängt...


    Aber erstmal die Wochenaufgabe: Jacke zusammengenäht, Reißverschluss eingesetzt. Jetzt muss der Kragen gebastelt werden und dann nur noch säumen.


    Die Hose wurde zugeschnitten und geheftet. Passform wird heute angeglichen, dann vielleicht schon mal die eine oder andere ernst gemeinte Naht... ;)
    Durch die Hefterei konnte ich allerdings nicht stricken, aber entspannt war ich trotzdem :rolleyes:

    Nun, für mich sieht es so aus als würde das eine Paar Schuhe schon von jemandem getragen...ansonsten...hmm...


    Ich dachte dabei an Kaffeemaschinen, Bauklötze und Batman. Was ein Psychologe wohl daraus machen würde...:nerd:


    Egal, zumindest sind sie kreativ. Ich bewundere, dass sie bei diesen Formen auch als Schuhe "funktionieren". Gerade bei Frenzel und Markova. Finde ich ja klasse.


    Aber anziehen? Nein! Denke aber auch nicht, dass sie wirklich dazu gemacht...bis auf die lila in der ersten Reihe, die gefallen mir doch irgendwie...:rolleyes:


    Werde wohl jetzt zum Arzt gehen müssen...;)

    Nachdem ich letzte Woche einfach mal so gar nichts gemacht habe :o, musste ich gestern zumindest etwas zuschneiden. Wie das dann so ist, gleich mal heften und gucken, wie das so zusammenpasst. Es soll eine einfache Jacke für mein Kind werden. Da die nächsten Tage etwas kühler werden, konnte ich mich auch wieder mit dem Projekt anfreunden. Bei 30° wollte mir das einfach nicht gelingen, da fand ich lesen auf der Terrasse irgendwie schöner...;) Übrigens habe ich hier nur einen passenden kostenlosen T-Shirt-Schnitt angepasst, also kein ordnungsgemäßes Schnittmuster...:rolleyes:


    jacke.jpg


    LG


    Geli

    T-Shirt wurde fertiggestellt = Wochenziel erreicht.


    Aber jetzt kommt Wochenende, da schaff ich am meisten (eigentlich...) Auf dem Plan stehen ein Flatterteil aus Chiffon und vielleicht eine Weste. Das Flatterteil wird aber ganz bestimmt genäht! :)
    Zur Entspannung wird dann ein Schnitt für ein Sommerkleid gesucht, der Stoff hat an beiden Kanten eine Blumenbordüre...das wird spannend oder frustrierend mal sehen ;)

    Meine Mutter erinnert sich mit Grausen, auch wegen der Frisur :)


    Ja, die und mein Make-Up :o. Meine Mutter brachte den Vergleich zum Weihnachtsbaum. :rolleyes: Da mein Teint von Natur braun ist, habe ich zumindest das Problem nicht und trage auch im Alltag ab und zu schwarz. Aber selten komplett.


    Sehe das genauso wie Trinschen, es geht ja an diesem Tag nicht um uns, unser Wohlfühl-Gefühl, im Gegenteil. Wir sind wegen des Andenkens des Verstorbenen da.


    In Anlehnung an zwirni: Tja, ich bin Sommer. Aber das spielt irgendwie bei einer Trauerfeier - jedenfalls für mich - keine Rolle. Da ist eigentlich nur wichtig, dass die (dunklen/schwarzen) Sachen in Ordnung sind, die Haare liegen und die Schuhe passen. Der Rest ist, wie man so schön sagt, "Schmuck am Nachthemd".


    Btw: In Indien ist zum Beispiel weiß die Farbe der Trauer (und Wiederauferstehung). In einigen Teilen Deutschland hat man bis knapp vor 1900 (kann auch etwas früher gewesen sein) in schwarz geheiratet. Also Farben nutzen wir seit jeher als Ausdruck oder zur Unterstreichung wichtiger persönlicher Ereignisse, ob positiv oder negativ.

    In meinem Schrank sind immer schwarze Sachen zu finden, seit meiner "Hilfs"-Punk-Zeit vor etlichen Jahren. Von daher habe ich mir die Frage nie stellen müssen. Beim letzten Trauerfall in der Familie war das auch auch genau das Abbild meines Seelenlebens. Allerdings gehe ich auch davon aus, dass man nicht nur scharz tragen muss. Aber dunkle und gedeckte Farben finde ich schon irgendwie angemessen. Das ist aber wohlgemerkt meine Meinung. Entscheiden muss das jeder für sich selbst.

    Ob und was an dem Schnitt falsch ist, kann ich nicht sagen. Hier sind aber Experten, die gucken einmal und schon hast du deine Antwort. :)Jedenfalls finde ich das Shirt auch echt schön, und ja, das untere Bild sieht schon besser aus. Mir würde jetzt nur einfallen, direkt unter der Brust, wo es schön aussieht, ein Band (Satinband, Bort, Ripsband o. ä.) aufzunähen, ähnlich Empire-Stil. So würde die Dehnung des Stoffes dort verhindert. Allerdings vermute ich, dass das in diesem Fall nichts bringt, da ja am Rücken noch genügend Stoff ist, der sich in aller Ruhe dehnen und unter Mitnahme der vorn aufgenähten Borte nach oben verabschieden kann. Müsste das Vorderteil länger sein? Ist das in den Seitennähten gerafft und an das ungeraffte Rückenteil genäht?


    Ich verstehe jedenfalls, dass du das unbedingt retten willst. Es sieht echt klasse aus, auch mit kleinerem Ausschnitt ;)

    Bei mir wohnen so ca. 10 Taschen, klein, groß, bunt, einfarbig, ausgefallen, normal. Wenn ich mich allerdings erstmal für eine davon entschieden habe, dann schleppe ich die meist so 3 bis 4 Monate. Die sind dann mittelgroß, haben viele Fächer, innen und außen. Organisiert sind da eigentlich nur das bisschen Notfall-Kosmetik,Portemonnaie, die Papiere und Geldkarten. Alles andere darf sich frei entfalten. Ich nehme mir immer vor, das kommt jetzt dahin und nur dahin, aber irgendwie wandert es doch :). Zur freien Entfaltung eingeladen sind bei mir Taschentücher, Kugelschreiber (ja, ich weiß, kann Flecken machen, aber siehe oben...), Kaugummi (in Verpackung natürlich), Handcreme...schnell nachgucken...Brillenetui und der Duft des Monats. Wenn ich dann wieder umapcke, wandert allerdings alles komplett in den neuen Favoriten der nächsten Monate.

    Meine Voraussetzungen für's "Wohlfühlnähen":


    - sechs bis sieben Stunden völlige Ungestörtheit
    - Laptop an Fernseher angeschlossen --> YouTube-Videos auf 42" haben mir schon oft geholfen, z. B. habe ich mir mal 2 Stunden lang die 12min-Anleitung für den RV mit Untertritt angesehen :skeptisch: so war mein Blick die ersten eineinhalb Stunden lang
    - heißer Tee in Griffweite
    - Bügelbrett aufgestellt
    - Hörbuch oder Sendungen, die auch als Hörspiel durchgehen
    - beim Zuschneiden ist aber eigentlich egal, was läuft, ich kriege nichts mit ;), beim Heften oder Bügeln usw. ist das aber schon schön
    - Pfeifchen in der Nähe, aber eigentlich brauch ich die nur, wenn ich eh Pause mache
    (wobei Pause hier heißt, ich komme nicht weiter und muss einfach mal was ganz anderes machen, oder der Rücken ist kurzzeitig unbrauchbar geworden)


    - ganz wichtig für mich ist aber Tageslicht, am liebsten nähe ich Samstagsvormittag, da scheint (mit etwas Glück) die Sonne in die Stube und dann macht mir nicht einmal mehr das Schnitt kopieren und Stoff zuschneiden soviel aus.
    PS: Die Sonne scheint natürlich auch an anderen Tagen in die Stube, aber da sehe ich es nicht, weil auf Arbeit oder ich habe nicht die Zeitspanne, um voll dem Nährausch zu verfallen...


    LG


    Strickliesl

    Die Antworten sind hier so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Ich sehe meist einen Stoff und weiß genau, was daraus werden soll. Und dann suche ich ewig ein Schnittmuster , das genau meinen Vorstellungen entspricht. Aber das gehört für mich dazu und macht mir genauso viel Spaß wie Das Nähen selbst. Momentan benötige ich noch 4 Schnittmuster...;- )

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