PRESSEINFORMATION: Make me Take me – für mehr Nachhaltigkeit und weniger Plastik
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innerhalb eines Jahres 10000 Einkaufstaschen genäht, gehäkelt oder gestrickt und im Anschluss an alle verschenkt werden, die versprechen, dafür in Zukunft auf Plastiktüten zu verzichten. Wer mitmachen möchte, findet auf der Webseite der Initiative Handarbeit Schnittmuster und Anleitungen, kann aber natürlich auch eigene Ideen umsetzen.
Mitmachen ist ganz einfach: Anleitungen zum Nähen, Stricken oder Häkeln der Make me Take me-Taschen unter http://www.initiative-handarbeit.de herunterladen.
(c) Foto Initiative Handarbeit 2019
Taschen fertigen. Um für größtmögliche Transparenz zu sorgen, wird jede fertige Tasche mit einem durchnummerierten Make me Take me-Label versehen, das exklusiv bei der Initiative Handarbeit bestellt werden kann.
Ein Klick zum Bestellformular bei der Initiative Handarbeit.
(c) Foto Initiative Handarbeit 2019
Nummerierte Make me Take me-Labels gut sichtbar an den Taschen anbringen.
(c) Foto Initiative Handarbeit 2019
Die nachhaltigen Taschen verteilen, das eigene Engagement in den sozialen Netzwerken teilen und #MakeMeTakeMe gemeinsam mit der Initiative Handarbeit zu einer großen Bewegung für #mehrnachhaltigkeit machen – Tasche für Tasche!
Für diese Aktion arbeitet der Branchenverband mit dem internationalen Projekt GreenBagLady.org zusammen, das bereits seit mehreren Jahren selbstgenähte Taschen sammelt, um die Flut an Plastiktüten weltweit einzudämmen.
(c) Foto Initiative Handarbeit 2019
Alle Anleitungen können kostenlos heruntergeladen werden. Auf unserer Webseite finden Sie darüber hinaus noch viele weitere Tipps und Anregungen zum Selbermachen.
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Comments 2
Ulrike1969
Tolle Idee, das gebe ich auch im Stricktreff der Kirchengemeinde weiter.
Die Damen nähen dort auch Beutel aus allen möglichen Reststoffen bzw. Eine Dame verwertet alte Regenschirme und verschenkt die Beutel. Also, erstmal Label anfordern ☺
Ich selbst benutze quasi schon immer Beutel, teils selbst genäht, damit bin ich aufgewachsen.
LG Ulrike
claudibu
Das ist doch mal eine gute Sache! Ich finde sowieso, dass man auch beim Nähen auf Plastik verzichten sollte. Ich werde noch meinen vor Jahren gekauften Softshellstoff vernähen, aber dann kaufe ich so etwas nicht mehr. Kleinste Abriebe dieser Stoffe landen eben auch im Wasser.
Ich habe aber auch gelesen, dass viele Firmen, vor allem im Outdoorbereich, neue umweltverträgliche Stoffe am Testen sind, welche nicht mehr solche Probleme verursachen. Auch im Naturstoffsektor gibt es durchaus gute Alternativen zu "Plastikkleidung". Lassen wir uns überraschen und fangen doch mal bei den Taschen an.
L.G. Claudia