Beiträge von Sporcherin

    Doch, Modefarben haben durchaus etwas, wenn sie zu meinem Hautton passen. Schwarzer Rock, schwarzer Pullover und als Farbtupfer eine Weste in aktueller Farbe - das kann ich mir gut vorstellen.


    Die gezeigtem Farben im Link fallen bei mir fast alles durch. Ich bevorzuge kalte und kräftige Farben. Aus dem gezeigten Farbspektrum kämen Waldgrün, Galaxyblau und Abendblau in Frage, wobei mir nur das Grün wirklich gut gefällt.


    Seit Jahren sind meine Lieblingsfarben dunkles lila, smaragdgrün, dunkles bis mittleres türkis, tannengrün, pink, dunkelgrau und schwarz, selten mal blau.


    Alle Rot-, Gelb- oder Brauntöne bei meiner Kleidung mag ich nicht. Sand- und olivfarben schaut an mir abscheulich aus. Das kann ich nur anziehen, wenn ich krank bin und beim Arztbesuch noch kränker aussehen will als ich bin.


    Vor gut 20 Jahren bekam ich eine Farbberatung geschenkt. Der Kursabend mit 5 Teilnehmern war interessant und lehrreich. Wir wurden mit Tüchern behängt, schauten in den Spiegel, setzten mit anderen Farben Akzente und diskutierten unsere Meinungen. Hat viel Spaß gemacht.Das Ergebnis der Beratung stimmte bereits sehr mit meinem Lieblingsfarben überein, nur mit dunklem, kalten Rot kann ich mich einfach nicht anfreunden.

    Das ist ja ganz oft so, dass Männer sich ein Hobby suchen, das ihnen einfach Spaß macht, während Frauen ehr eines wählen, bei dem unterm Strich was "sinnvolles" oder verwertbares rauskommt.

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    "Da hat man doch nichts davon und verschwendet nur seine Zeit" heißt es dann oft.

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    Vielleicht hat sich daraus dann die Idee entwickelt, dass Hobbys für Frauen immer einen sinnvollen Zweck erfüllen müssen. Ich denke aber, dass es längst an der Zeit ist, auch diesen Gedanken beiseite zu legen.


    Nee, nee, nee .... Hobby ist eine beglückende Freizeitbeschäftigung.

    Das soll Spaß, Freude und Erholung, Entspannung, Ablenkung und Ideen bringen. Jeder soll sich auf seine Art und Weise beschäftigen können - keine Vorschriften für Mann und Frau.


    Dabei ist es doch völlig egal, ob ein Mann das Häkeln für sich entdeckt, zum Surfen geht oder begeistert Modellbau betreibt. Oder ob eine Frau fröhlich mit dem Motorrad durch die Gegend fährt, sich ein hübsches Kleid näht oder beim Yoga zur Ruhe kommen kann.


    Die von Friedfröhlich angemerkten Meinungen kenne ich durchaus aus, vor allem aus meiner Kindheit, aus dem Bekanntenkreis meiner Eltern. Denn meine Mama war so "frech" sich "trotz" Familie und Beruf drei Mal in der Woche ihr Hobby, Schwimmen, zu gönnen - alleine, ohne Kinder, nur für sich selbst. Viele schüttelten darüber den Kopf und manch spitzige Bemerkung wurde über meine Mama gemacht.


    Als ich noch klein war, kam die Oma zu uns, paßte auf meinen Bruder und mich auf, damit Mama zum Schwimmen konnte. Für meine Oma und meinen Paps war das selbstverständlich, daß sie Zeit für sich hat und machen kann, was ihr gut tut.


    Ich werde jedes Mal wütend, wenn verlangt wird, das Hobbys für Frauen sinnvoll bzw. produktiv sein sollen. Nein, müssen sie nicht. Und für die Ausgaben des Hobbys muß sich eine Frau auch nicht rechtfertigen.

    Na ja, ich dachte ursprünglich, daß ich ein Paar Socken pro Monat stricken würde und bin momentan etwas traurig darüber noch nicht mal ein Paar fertig zu haben. Das hat nichts mit Ehrgeiz zu tun, denn an manchen Winterwochenenden entstehen quasi so nebenbei auch mal zwei Paar.


    Mein Strickelan ist in den Sommermonaten immer etwas gebremst. Da stricke ich nur ab und an bei kühleren Tagen oder schlechtem Wetter, das uns aktuell leider reichlich beschert wird. Es fehlt mir einfach momentan die Muse mich hinzusetzen und die Nadeln zu schwingen.

    Tja, bisher habe ich nur einen Socken fertig gestellt, der Zweite ist noch nicht mal auf die Nadeln angeschlagen. :pueh:


    Ich befürchte, daß ich die Bingokarte bis Jahresende nicht voll bekommen werde.

    Gestern Nacht klebte ich neugierig am Bildschirm und verfolgte aufmerksam die Aufzeichnung. Deine Ausführungen und Erklärungen waren sehr gut verständlich. Ich erfuhr einiges Neues. Ich fand es sehr schade, daß die Alterümchen nicht gezeigt wurden, sie hätten mich sehr interessiert.

    Deine Überlegungen sind nachvollziehbar und richtig. Ich denke, Dir ist mit Lehrstunden bei Schneidermeisterinnen, die auf Deinen Wissensstand und Deine Anforderungen eingehen kann, mehr geholfen als mit einem allgemeinen VHS-Nähkurs, der meistens nur die Grundlagen des Nähens vermitteln.


    Probier' es aus und bitte berichte uns davon.

    Ich finde, Kleiderschränke sind immer zu klein. :pfeifen:


    Beim Umsortieren des Kleiderschränken von Winter auf Sommer bzw. Sommer auf Winter nutze ich die Gelegenheit alles anzuprobieren und dabei möglichst auszusortieren.


    Das Aussortieren fällt mir sehr schwer. Ich habe zwei große Kunststoffboxen, in denen ich zwischenlagere. Schon oft habe ich Stücke dort wieder rausgeholt.


    Was nicht mehr paßt oder gefällt, wird bei verschiedenen Online-Plattformen oder beim auf einem Flohmarkt angeboten. Was kaputt oder abgetragen ist, wird zu Lappen und Fleckerln aller Art.

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