... und musst du erst antrocknen lassen!
Beiträge von Nanne
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die heißen binder clips...btw, bei dickem Stoff, wie Mantelstoff u.ä. Nehm ich längere Stecknadeln
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Pritt geht hervorragend!
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Zitat
kann es sein, dass die eine Dame sogar eine Art Tournure trägt?
ja, tut sie, deshalb hab ich das Bild gewählt
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hier mal ein Parr Bilder:
Pfandleihaus.. also eher keine wohlhabendes Klientel.
cc:https://www.bpb.de/themen/kolo…und-moderne-gesellschaft/
Wohnungsnot Berlin
cc: https://www.tagesspiegel.de/be…st-uberlassen-218417.html
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also, wenn man das Mal epochenübergreifend betrachtet:
Die "Linie" war klar zu erkennen, aber des Material viel weniger aufwendig und weniger verziert.
Es gab ein "gutes Gewand" das man z.B. zu Hochzeit anfertigen liess und das ganze Leben als "gutes Gewand" getragen hat. Dunkle, gedeckte Farben waren die Regel, weil diese immer wieder überfärbt werden konnten (z.B. mit Walnuss-Schalen). Die Nahtzugaben waren sehr gross und wurden nicht zurück geschnitten.
Röcke waren 2-Teilig, der vordere Teil konnte wie eine Schürze gebunden und somit immer in der Weite angepasst werden, sodass er auch in den letzten Wochen der Schwangerschaft noch gepasst hat.
Daneben gab es noch 1-2 Arbeitskleider.
Kleidung wurde weniger gewaschen, mehr ausgebürstet und gelüftet.
Als beliebtes Accessoire galten Bänder, die an Ausschnittkanten u.ä. aufgenäht wurden und die sich leicht wieder entfernen liessen.
Auch Nestelbänder konnten schmückend sein.
Im Alltag (auf dem Feld) wurde auf dem Kopf ein Tuch getragen. Hüte nur zu Feiertagen.
Man hatte ein Paar gute Schuhe, zur Feldarbeit wurden häufig Holzpanienen getragen.
Untendrunter gab es für Frauen ein Hemd und ein Mieder; Unterhosen waren in der einfachen Bevölkerungsschicht nicht gebräuchlich.
(Woll)Strümpfe wurden mit Strumpfband getragen und waren meist selbstgestrickt.
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da müsstest du mal die Epoche eingrenzen, dann kann man das besser zuordnen
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Ich beschäftige mich ja schon eine Weile mit historischer Kleidung und da kommt man an der moderne Industrie auch nicht vorbei. Das ist eine ganz schöne Schweinerei.
...ich frag mich immer, was bei einem Blüschen für 5€ bei der Näherin in Pakistan hängen bleibt
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komplett kannst du den Versatz nicht vermeiden...ein Bahnenrock hat doch gar keine Falten
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der Schnitt ist eig. egal, du musst nur darauf achten, das sich die Karos treffen!
Das geht am besten bei wenig Schnittteilen.
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Halbarschträger sind Leute deren Hose ständig so weit unten hängt das man die "Arschfurche" sieht
das berüchtigte Maurerdekollté
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Nagellack ist billiger
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zum Anziehen frühe 20er angelehnt
Interesse an Herstellungstechniken... von der Steinzeit bis ins jetzt
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Zitat
unter normaler Kleidung?
unter der normalen
Zitat
Beschäftigst Du Dich auch mit historischer Nähereiauch
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an meinem Korsett sind keine Kissen, ich krieg das auch so hin
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schon im Mittelalter gab es Mieder. Die ersten Versteifungen waren Schnüre, dann kam Peddigrohr, später Walbein und Stahl...heute Stahl und Kunststoff
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btw...Korsett behindert keinesfalls und stützt bei, der Rücken beanspruchenden Tätigkeiten die Wirbelsäule
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doch, die einfachen Frauen trugen auch Korsett...nicht so aufwendig gestaltet, aber ja
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du kannst ja mal bei nehelenia stöbern
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