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Beiträge von Friedafröhlich

    Gemach, gemach. Die kommt schon noch.
    Das ist zwar ärgerlich mit dieser Versandpanne (durchaus auch für die Firma, das dürft ihr mir glauben!). Denn immerhin hat man ja deswegen ein Abo, damit man sein Heft pünktlich im Briefkasten hat.


    Aber so ist das Leben nun mal: es passieren Fehler und leider auch manchmal auch welche, die dann gleich ein paar Leute mehr betreffen.
    Das würden die Leute, denen dieser Fehler passiert ist sehr gerne ungeschehen machen. Aber nun ist es halt leider so. :(

    Die Nachfrage beim Anbieter ergab, daß es Omas Maschine war und keine näheren Auskünfte erteilt werden können, da niemand mehr näht.


    Also wäre eine Kontrolle und Wartung beim Nähmaschinenhändler angesagt und ggfs. die Anschaffung von Unterfadenspulen und Füßchen. Nach dem Stöbern im Pfaff-Unterforum anscheinend nicht so einfach, da Zubehör- und Ersatzteile nicht mehr so einfach zu bekommen sind.


    Ersatzfüßchen für diesen Typ gibt es nicht mehr im Handel. Man könnte ersatzweise an diese Maschine den Nähfußhalter der Pfaff 1229 dranschrauben (ist sozusagen die gleiche Familie) und an diesen kann man dann die heute üblichen Füßchen zum anklicken benutzen. Der Nähfußhalter kostet auch gleich schon mal 40 Euro .... und ein weiteres Füßchen hast du ja dann trotzdem noch nicht.

    ...ich finde es auch bedenklich, dass W6 so'n bissl kolportiert/kolportieren lässt, die Maschinen seien uneingeschränkt anfängergeeignet.


    Ich glaube, die meisten "Komplikationen", von denen man hört, wären vermeidbar, wenn die Anwender sich wenigstens die Mühe machen würden, das Handbuch intensiv zu lesen.


    Das denke ich auch. Eine Maschine, die preislich im "Angfängerbereich" liegt, ist für diese auch nicht immer besonders gut tauglich. Denn eine Maschine in einfacher Bauart ist nicht zwingend auch einfach zu bedienen. Allein wenn ich hier manchmal lese, was es für manchen für eine Schwierigkeit darstellt die Unterfadenspannung an einer "altmodischen" Spulenkapsel einzustellen.
    In früheren Zeiten hat das einfach zum Standardprogramm jeder Hausfrau gehört, dass sie an ihrer Nähmaschine (die früher ja auch eher von einfacher Bauart waren) auch mal die Unterfadenspannung nachstellen müssen. War alles kein Problem. Damals ist man quasi mit der Nähmaschine aufgewachsen. Schon frühzeitig sah man, was Mutter, Oma, Tante mit der Maschine taten und wurde da auch eingewiesen. Das ist aber schon lange nicht mehr so (schon meine Mutter konnte mir das Nähen nicht mehr beibringen). Wenn man dann als erwachsener Mensch zum ersten Mal an einer Maschine sitzt, die eben ein erklärungsbedürftiges Gerät ist, diese Erklärung aber von niemandem bekommen hat ..... dann wird man fast zwangsläufig am Einstellen der Unterfadenspannung scheitern.
    Darum halte ich es durchaus für sinnvoll, eine Maschine anzuschaffen, die ein wenig anfängertauglicher ist als es die ganz simplen Discountermaschinen oft sind. Und das lesen der Bedienungsanleitung lohnt sich IMMER (im Zweifelsfall sogar bei einem Toaster)



    Ich denke die Qualität der günstigen Maschinen ließe sich nur beurteilen, wenn sie vorurteilsfrei auch von erfahrenen Näherinnen probegenäht würden.


    Darüber habe ich hier schon an anderer Stelle mal was geschrieben. Ich habe ja mal in einem Nähmaschinenladen gearbeitet. Dort wurden auch Maschinen zur Reparatur abgegeben. Ganz oft war es dann so, dass ich die als erstes mal getestet habe, um zu sehen woran die denn überhaupt "erkrankt" waren. Da war dann aber auch alles an Maschinen dabei und so eben auch die ganz billigen Discountermaschinen.
    Mit anderen Worten: ich habe auch eine Menge "Testfahrten" auf Discountermaschinen hinter mir. Manchmal war es ja so, dass die gar nicht wirklich kaputt waren, sondern nur falsch bedient wurden. Die Maschinen waren zwar nicht immer besonders komfortabel und laut waren sie in der Regel alle. Für irgendwelche "heavy duty" Aufgaben waren sie auch untauglich - aber so ganz grundsätzlich genäht haben sie ALLE! Wenn die korrekt eingefädelt waren und die Spannung ordentlich eingestellt war, die richtige Nadel drin war und man auch sonst keinen "Blödsinn" mit der Maschine angestellt hat, dann kamen da auch saubere Nähte raus.


    Ich gebe zu, dass ich mich trotzdem nicht ohne Not für eine solche Maschine entscheiden würde, weil ich eben im Laufe der Jahre dann doch durch andere Maschinen verwöhnt bin. Ich kann jetzt natürlich auch nichts darüber sagen wie lange man an so einer Maschine Freude hat. Aber so ganz grundsätzlich kann ich nicht behaupten, dass Discountermaschinen nur fehlerhafte Nähte produzieren würden.

    Schade heute ist Samstag, es kommt das Wochenende und die Burdamoden ist immer noch nicht da! Auf Mails wird schleppend oder gar nicht geantwortet! Haben die Burdas wirklich nur ein größeres Problem mit der Auslieferung oder doch eher eine grundsätzliches......


    Ähm ......... nein, der Burda Konzern wurde jetzt nicht urplötzlich zerschlagen ;)
    Aber wenn es eine größere Panne gibt und die Lieferungen an die Abonnenten ausfallen, dann schlagen im Customerservice plötzlich SEHR viele Anrufe und Mails auf. Da ist es dann einfach nicht möglich alle Mails rechtzeitig zu beantworten.
    Leute, beruhigt euch .... alles wird gut!

    image.jpg


    Genau hingesehen und gefunden. Farbe passt in Raikos Beschreibung und Muster auch.
    Der ist von Stenzo und ein Feincord zum streicheln :).


    Die Piepmätze sind ja schon nett (auch wenn ich sie lieber in einer anderen Farbe als rosa hätte)
    Nichtsdestotrotz könnte ich mit dem Stoff jetzt nichts für mich sinnvolles nähen. Kleidung ging ja mal gar nicht. Auch wenn ich das ansonsten recht gelassen sehe ..... dafür fühle ich mich dann doch allmählich zu alt.
    Und Deko? Ich nähe ja gar keine Deko, wenn man von so etwas wie ein neues Stifte-Mäppchen für meinen Sohn absieht.


    Aber ich freue mich schon, wenn ich dann irgendwo so einen Stoff in verarbeiteter Form sehe.
    Ich hab mich auch über all die Eulen gefreut. Nur ich selber kann das alles halt leider nicht gebrauchen. Es passt einfach nicht zu meinen Lebensumständen

    5 € für (geschätzt) 20 Schnittmuster finde ich günstig - selbst, wenn du nur EINS verwendest, hast du das Geld wieder rein :)!


    Sehe ich auch so.
    Der Preis für ein (professionell gemachtes) Einzelschnittmuster geht so ungefähr bei 5 € los. Viele Einzelschnitte kosten so um die 10 €. Es gibt aber auch welche für 20 €.
    Da ist ein Heft allemal günstiger.


    Natürlich kann man im Netz auch das eine oder andere kostenlose Schnittmuster finden. Aber gerade für Anfänger ist es da schwer die Spreu vom Weizen zu trennen. Da erkennt man nicht immer gleich, was dann wirklich auch taugt und was nur lieblos zusammengetackert ist. Manchmal fehlt es auch an einer brauchbaren Anleitung.


    Ich hab zwar ÜBERHAUPT keine Ahnung, was ich daraus nähen sollte ..... aber das wäre schon so ein Lieblingsstreichelstöffchen mit dem Welli :herz: Halt mehr so zum Angucken, nicht um was draus zu machen.


    Zum nähen mit Mustern: ich vernähe schon auch mal gemusterte Jerseys zu nem Shirt. Aber da sind eher keine Tiere drauf. Maximal Blümchen. Karos gehen auch immer noch. Aber uni ist halt einfach praktischer, das stimmt

    An die Abonnenten, die bis jetzt vergeblich auf das Heft warten:


    Mein Kenntnisstand ist der, dass es da irgendein größeres Problem bei der Auslieferung gibt, weswegen sich die Abonnenten leider ein bis zwei Tage länger gedulden müssen :(

    Jepp. Ein fießer Windstoss aus der falschen Richtung, und du kannst nur hoffen einen hübschen Slip zu tragen. :rolleyes:


    Eben! Und das ist selten genug der Fall ;)


    Zitat

    Steffi, da hast du sicher recht. So genau verfolge ich die Burdas nicht. Ich wünsche mir aber immer bei neuen Schnittmustern so richtige Aha-Erlebnisse zu haben. Ist aber leider selten, Sas sicher auch darin begründet ist, dass ich eigentlich schon viel zu viele Schnittmusterhefte habe, und sich alles in der einen oder anderen Variante wiederholt.


    Ja, das stimmt. Ich hab ja nun wirklich jeden Monat Zugriff auf die Burda und da ist es dann schon so, dass man oft genug denkt "Hm .... den Schnitt kenne ich doch aber!"
    Wenn ich ganz ehrlich sein soll: ich glaube mir wäre es lieber, wenn die Burda nur 4 mal im Jahr erscheinen würde aber dann auch immer mit ganz frischen Schnitten, die nicht irgendwie ähnlich aussehen

    Ich warte ja immer noch mal auf Kleider/Röcke, die so ungefähr wadenlang sind. Dieses knapp kniee umspielende ist einfach nichts für mich ... bzw. meine Beine.
    Der einzig lange Rock scheint so ein Wickelrock zu sein. Leider auch nicht so unbedingt mein Ding. Zumindest nicht, wenn es ein echter Wickelrock ist. Da lebe ich ständig mit dem Gefühl, dass sich gleich alles "entwickelt"

    Ok .... auf dem mittleren Bild sieht man ja dieses "Geknuddel" recht deutlich. Das ist das, was mir die Probleme schafft. Ich finde es einfach schwierig, da dann eine glatte Naht hinzubekommen, weil ich dieses Geknuddel immer irgendwie wegschieben muss.


    Ich hab das übrigens erst gesteckt und dann gereiht. eingeschnitten ist es auch. Vermutlich geht es einfach nicht anders und ich muss einfach noch vorsichtiger nähen. Dabei habe ich die Maschine schon im Schneckentempo laufen.

    Hallo Ihr Lieben!


    Kaum schaffe ich es tatsächlich mal, etwas zu nähen und prompt gibt es Probleme
    Nämlich dieses hier


    Problem.jpg


    Also das rot eingekringelte meine ich.
    Wenn man da diese Blende annäht, dann muss man da ja eine Innenkurve an eine Außenkurve nähen.
    Ich weß jetzt nicht, ob nur ich mich da blöd anstelle .... aber ich finde, dass das nicht so richtig lustig zu nähen ist.
    Bei einer Seite habe ich es jetzt nach mehrmaligem auftrennen so hinbekommen, dass es nach was aussieht.
    Aber das war eine fürchterliche "Wurschtelei", weil das ja da in der Kurve Falten schlägt und sich auch sonst halt lieber anders legen würde als es das dann am Ende soll.


    Gibt es da irgendwelche praktischen Tipps, wie es einfacher geht? Die zweite Seite habe ich ja noch vor mir :weinen:


    Hat eigentlich schon mal jemand gehört, dass die Männer für Hobbs wie Modellbau, Eisenbahn, etc. belächelt werden?


    Nö. Aber sei mal eine Frau und mache Modellbau. Da sind dann die Kommentare NOCH seltsamer als beim Häkeln. So gesehen kann ich froh sein, dass ich aus Zeitmangel keine Modellfigürchen für Fantasy Table Top Spiele mehr zusammen bastle ;)

    Ich habe dagegen aber die Möglichkeit, Texte "endlos" mit "Bleistift" - so nennt sich dieses Tool im Next - zu schreiben. Da ich außerdem mit Grafikstift arbeite und das schon recht lange, könnte ich also problemlos Texte schreiben, die dann nachher in Laufstich gestickt werden.


    Das ist natürlich klasse, dass das jetzt geht. Ich muss bekennen, dass ich das "next" gar nicht mehr so richtig mitbekommen habe. Klingt auf alle Fälle praktisch

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