In einem anderen Nähforum - kann den Link nicht hochladen - hab ich jetzt eine andere Lösung entdeckt: Kopf- und Fußende ca 20 cm umgeschlagen, die Seiten ca. 10 cm umgeschlagen, dann so zusammengenäht, das man den Bezug über die Isomatte einfach drüberstülpt.
Geht - denk ich mir - schnell, vor allem wenn man jeden Tag die Matte auf und abbaut.
Jetzt muß ich mir bloß noch Reststoffe zusammen suchen und ans Werk gehen.
Grüße
Dietmar
Moin,
hol den alten Fred mal wieder hoch weil ich diesen durch Zufall gefunden habe und ich mir einen Bezug selbst nähen möchte.
Hab aber die Anleitung nicht ganz verstanden:(
Nimmst du den kompletten Bezug, schneidest ihn auf die Isomatte passend, nähst ihn wieder zu, um die Isomatte in den kompletten Bezug reinzuschieben und den Bezug verschliessen zu können? Hab ich das richtig verstanden?
Ich persönlich würde das Prinzip Spannbezug eher favorisieren, das Einschieben der Isomatte ist zeitaufreibend, ich kenn das, ich hatte mal so ein ähnliches Teil von meiner Mutter genäht.
Bin jetzt auf der Suche nach einem geeigneten Bezug, wollte mir schon einen alten Spannbezug passend schnippeln.
Grüße
Dietmar
Der Nahttrenner sieht ja gut aus.
Nähte hab ich immer mit einer Fingernagelschere getrennt, war aber immer "Frickelsarbeit".
Aber bisher hab ich nur andere Dinge aufgemacht, nicht meine bescheidenen Nähte.
Mein bisheriger Standpunkt: Was genäht war war genäht, Punkt aus. Ist nur eine Frage des Anspruchs 
Aber das wird sich ändern mit der neuen Nähmaschine...
Dietmar
Ich danke euch für die Tipps. Das meiste ist ja noch vorhanden, so muß ich erstmal nur ein paar nähmaschinenspezifische Dinge wie Nadeln nachkaufen und hol mir Garn dann im Nähshop.
Zur Elna: das Teil find ich an sich schon gut, nur wenn man keine Ahnung hat ist es halt etwas mühsam da durchzusteigen.
Sie kommt auf alle Fälle nicht weg, keine Sorge:)
Sie hat nur den Kniehebel und kein Gaspedal.
Grüße Dietmar
Hallo zusammen,
ich habe bisher schon ein bißchen mitgelesen weil ich eine neue Näma gesucht hatte.
Nun habe ich schlußendlich die W6 3300 gekauft, nach den diversen guten Empfehlungen (man weiß ja nie was da gefaked oder gesponsored ist und was nicht, leider...), weil sie gerade etwas günstiger war und auch gleich das neue Modell mit verstellbarem Fußdruck etc...
Jetzt ist es eigentlich so, daß ich die Maschine für meine Tochter gekauft habe. Aber ich will selbst auch meine kaputten Klamotten flicken können:), meine Frau hats damit nicht so, leider.. 
So habe ich heute gleich mal meinen Schlafanzug geflickt, an dem an ein paar Stellen die Naht aufging. Hat auch gleich super gut geklappt (hab mir das W6 Video neben dran hingelegt), selbst mit irgendwelchen Nähgarnresten die ich im Haushalt gefunden hatte (Schwiegermutter hatte eine Elna Supermatic aus 19xx?, die Elna steht auch noch im Keller, hab mich aber nicht da ran getraut...:().
So jetzt die Frage: Was brauch ich denn für die ersten Schritte, quasi als "Startset", reicht erst mal das 10 er Nähgarnset von W6 oder brauch ich gleich noch ein paar Nadeln mehr als die die dabei sind etc. Wenn ja welche? Wenn ich bestelle würde ich dann gleich soviel bestellen daß es versandkostenfrei ist...
Es ist natürlich auch die Frage was man machen will, klar. Aber zuerst mal klein anfangen, also bißchen reparieren hier und da, dann vielleicht auch mal ein paar Sitzbezüge nähen. Also nix wildes erst mal.
Das wärs erst mal.
Viele Grüße
Dietmar
