Danke Euch allen!
Nee, ich brauche einen Onlinehändler oder jemanden ganz nah. Seit meine Küchenmaschine kaputt ist, die ich "nur" nach MÜnchen bringen müsste und ich das seit Wochen nicht schaffe....
Ich habe sie jetzt Online beim Hill bestellt, weil der so gut bewertet wurde und alle Erfahrungen mit dem echt gut klangen. War auch der günstigste Preis.
Bin superzufrieden!
Wow, da war ich wohl etwas lahm mit meiner Ergänzung bzw Ihr eindeutig zu schnell für mich. Tausend Dank! Die Links etc. werde ich mir einfach mal zu Gemüte führen, Ihr seid echt die Besten! So viel Info!
Da verkrafte ich ja schon fast, dass ich mich doch an n Schnittmuster halten "muß" und nicht einfach eine passende Hose nehmen kann und mit ein paar Basic-Kniffen aufzeichnen... 
Nee, ich hatte einen Schnitt für eine Sommerhose, ich glaube sogar ohne Windel. Den habe ich kombiniert mit den Maßen einer passenden etwas pumpigen langen Hose mit Gummizügen oben und an den Beinenden und habe die Beinlänge angepasst und mir dann statt Gummibündchen Bein- und Bauchbündchen drangenäht, damits eben mitwächst. Da ich es generell weiter mochte passt es mit Windel eben auch.
Soll ich mal n Foto machen, damit es klarer wird?
Vielen herzlichen Dank für Eure hilfreichen Antworten, auch wenn Ihr mir nun geschrieben habt, was ich absolut nicht hören wollte!
Um mich sooo intensiv damit zu befassen, so weit bin ich (noch) nicht, ich wollte halt auch einfach eine Bauchbündchenschlumpelhose für die Großen nähen und dachte, dadurch, dass die ja eh bequem geschnitten sind und weit und es da auf 2, 3, 4 oder 5 cm mehr oder weniger kaum ankommt, dass das schon gehen würde, erhoffte mir nur etwas Basiswissen a la ohne Windelpopo dortunddort soundsoviel Prozent abziehen (hatte ich mal in einem BAuchbündchenhosenschnittmuster gesehen, da gabs Größen mit und ohne Windelpo, aber ich finde es nimmer).. Ich hatte die Hoffnung, es ginge so, denn meine Schwägerin hat als Anfänger irgendwie echt schicke Sachen genäht, nur unter zur Hilfe Nahme bereits existierender Kleidungsstücke der Kinder, aber vllt. hat sie ja den "absoluten Blick" dafür oder irgendein sonstiges besonderes Talent.
Shoot, jetzt habe ich den Stoff hier, die Kinder stehen mit großen Triefaugen rum, aber in meiner momentanene Situation mich da gerade SO SEHR reinzufuchsen ist mehr, als ich leisten kann, war schon n Kraftakt, sich bis hier hin Nähen beizubringen (vor Kurzem konnte ich nicht einmal einen Knopf festnähen).
Die Hose war übrigens keine richtige "Krabbelhose", sondern eine leicht pumpige Hose mit BAuch- und Beinbündchen. Bei großen Kids halt wie eine Jogginghose...
Was Ihr meint habe ich aber im Ansatz heute gerade gemerkt. Ich hatte eine Ohrenklappenmütze fürs Kleinkind genäht. Die Größe fürs Schulkind passte irgendwie gar nicht (obwohl es im Schnittmuster in der Größe eingezeichnet war, allerdings war es ein "privat erstelltes" Schnittmuster), war von der Weite ok, aber die Ohrenklappen zu tief, der Stirnansatz zu tief usw.
Dann werde ich mir wohl kurzfristig erst einmal noch mehr Schnittmuster zulegen. Das mit den Ottobres habe ich nicht kapiert. Das sind ja so Hefte. Sind da mehrere Schnittmuster drin? Kann ich irgendwo sehen, welche? (Mir gefallen nämlich 97% der Schnittmuster oft nicht) Ist dann wurst, welche ich kaufe (2014 oder 2003)?
Könnt Ihr noch andere Schnittmusterbezugsquellen empfehlen?
Langfristig werde ich mich dann wohl irgendwann einmal den Schnittmustererstellungen widmen. Gibt es da noch weitere Buchempfehlungen? Mir geht es v.a. um Kinderkleidung.
Das genannte Buch zur Damenkonfektion ist ja brutal teuer (und das ist bloß Teil 1! *Schock*) das muss ich erst einmal verdauen.
Für Schnittmusterempfehlungen für eine solche BEquemhose bin ich natürlich auch dankbar, ala schau Dir doch mal das Modell xy von yz an.
Vielen herzlichen Dank für die tolle Unterstützung hier!
(mOrgen kommt meine Ovi *hüpf*)
Hi Ulrike,
du hast schon recht, dass das mitunter ein individuelles Gefühl ist. Das aber, wovon ich Proben bekam ist mitnichten dem ähnlich, woraus Kleidungsstücke (zB von hess Natur , Disana oder Maas-Lieferanten) gefertigt werden, die als Wollwalk / Walk / Schurwollwalk deklariert werden. Wir haben diverse Kleidungsstücke aus Walk und ich hatte eben auch den Cacheur zum Vergleich, das, was mir da als Wollwalk geschickt wurde, war etwas völlig Anderes.
Es muss nicht in kbT sein, ich werde mir die Hilco-Qualitäten mal ansehen. ich weiss, dass oft Walk mit Kunsterfaseranteil genommen wird und der ist auch pflegeleichter, aber (noch) kann und will ich über diese Hürde nicht gehen.
Hallo,
ich bin ja gerade völlig dem Nähfieber erlegen und wollte uns noch, vor Ende des (noch gar nicht begonnenen) Winters ein paar warme Sachen nähen.
Einen Cacheur für Mama aus Wollwalk und Wollwalk, bzw. eigentlich lieber Wollfleecewesten / Tuniken für die kids.
Wäre warm, schnell, bequem und heissgeliebt, gerade das Richtige momentan.
AAAAABER: Ich finde keinen gescheiten Stoff. Schon gar nicht zu einem verdaubaren Preis (ich weiss schon, dass Qualität ihren Preis hat und dass man bei Selbernähen nicht unbedingt spart, aber das Doppelte bis Dreifache kann ich nicht zahlen) .
Ich hatte mir Proben von günstigem Walk schicken lassen, der ist aber sehr dünn (obwohl angeblich 620g/m2), kratzig und irgendwie gar nicht wirklich gewalkt, schwer zu beschreiben, ggf. ist es Kochwolle?! Es fühlt sich an wie kratzige zu heiss gewaschene Wollstrickware.
Weil ein baldiger Erfolg nicht abzusehen war, habe ich Cacheur Nr. 1 bei Ma*s Natur bestellt (so kann ich auch leichter nachnähen), der war aus wunderbarmen dichten Wollwalk, 80% Schurwolle 20% Baumwolle und toll weich.
Etwas Vergleichbares finde ich aber nur für sagenhafte 65 Euro pro Meter.
Wollfleece finde ich schon quasi gar nicht und wenn doch, dann auch nur zu ähnlichen Preisen.
Wo kann ich denn als Privatperson wirklichen weichen, dichten Wollwalk kaufen (am liebsten in der o.g. Zusammensetzung, notfalls auch 100% Wolle) und wo Wollfleece?
Für gute Tipps bin ich dankbar!
Hallo Ihr versierten Näherinnen und Näher,
ich bin gerade voll vom Nähfieber gepackt und wühle mich stundenlang durchs Internet und probiere und werkel und mache. Nun habe ich nach mehreren ganz easy Anfängerstücken (Mützen und Loops) auch schon 2 Hosen für die Kleinste genäht. Die erste war so lala, nach einer Anleitung aus dem Internet mit Hilfe einer passende Hose das Schnittmuster selbst erstellt, die zweite war eine Mischung aus dem Freebook Sommerhose von Klimperklein und den Maßen einer passenden Hose, wobei ich nicht gecheckt hatte, dass die Sommerhose kurze Beine hat (Oh man, ich weiss....) und mich etwas wunderte, wieviel Beinbündchen ich da wohl rannähen müsste, glücklicherweise eh aber eine Mitwachshose auf Zuwachs nähen wollte und deswegen die Beine verlängerte, so dass sie nun genau richtig lang ist. Den Schnitt habe ich, weil ich a) eine Wendehose gemacht habe und b) nicht-dehnbares Material verwendet habe (Feincord und BWstoff) noch weiter gemacht. Die Hose sitzt gut, nicht so pumpig wie erhofft, aber sie sieht sehr gut aus.
Nun sind mir einige Dinge aber noch nicht klar und da die Größeren auch nach Hosen schreien (und bei Gr. 140 schon viel Stoff im Eimer wäre, wenns schief ginge), bin ich doch etwas vorsichtig.
Nun habe ich einige Fragen dazu, wie ich die Schnitte entsprechend anpassen kann. Mich verwirrt halt immer, dass ein Schnittmusterteil unten zwar das komplette EINE Hosenbein ist, oben aber nur der rechte oder linke Teil des oberen Hosenteils (und nicht der komplette Hinterteil oder der komplette Vorderteil), falls Ihr versteht, was ich meine.
Ich dachte es mir folgendermaßen:
Der obere Teil des Schnittmusters * 2 muss (etwas) weiter sein, als der Bauchumfang, damits bequem ist (gehalten wirds ja durchs Bündchen). Wieviel weiss ich nicht genau.
Der Teil ab der Spitze in der Mitte (vordere Schrittnaht) bis unten ist die Beininnenlänge, der Teil von dieser Spitze nach oben ist der Teil zw. Schrittnaht und Bündchen und sollte nicht zu eng sein.
Generell hat dieser Schnitt nun hinten (popo) eine andere Ecke / Rundung, als vorne (Schritt). Bei unseren gekauften Hosen scheinen mir nach einigem Messen diese beiden Teile gleich zu sein, kann das sein? Wie sollte den generell der Unterschied bei einer solchen Hose zw. vorne und hinten am Schnittmuster aussehen? Hinten sitzt die Spitze auf dem Schnittmuster tiefer? Weiter "rausgezogen"?
Da ich die Hose ja auch 2 Mal für Nicht-Windelträger konzipieren muss: welche Teile sollte ich dann wie ändern?
Vielleicht weiß ja auch jemand ein gutes Tutorial, wie man sein Kind vermisst und dementsprechend Schnittmuster anpasst. ich wäre äußerst dankbar, hoffe Euch sind meine Umschreibungen nicht zu wirr und die Fragen nicht zu viele.
Tausend Dank auf jeden Fall schonmal
Hallo liebe Nähprofis,
ich habe mich (natürlich) schon ganz viel durch dieses Forum und andere Foren sowie google gewühlt, trotzdem ist mir bei manchen Nahttypen nicht klar, ob das nun overlock oder coverlockstiche sind.
Vielleicht kann mir trotzdem jemand helfen, mich da zu sortieren, selbst blicke ich da nicht mehr ganz durch.
Ich fasse mal zusammen:
Die Overlock näht (2-4-fädig) und versäubert in einem Schritt. Man nimmt sie also zum Zusammennähen von Stoffteilen.
Man kann auch das Messer wegklappen, wofür nimmt man sie dann?
Die Coverlocknähte (die die Overlock nicht kann) sind entweder die typischen T-shirtsäume (2 parallel laufende Steppungen auf der einen, ein verschlungener, für mich als Laie overlock-ähnlich aussehender Stich auf der anderen Seite) und teilweise diese auf dem Stoff verlaufenden Nähte, die auch etwas ausschauen wie Overlocknähte zb bei Raglanshirts dort, wo der Ärmel am Tshirt angenäht ist, gerne mit kontrastfarbenem Garn.
Die T-Shirtsäume könnte man mit der Näma und einer Zwillingsnadel imitieren, auf der Rückseite sähe das dann aber anders aus (wie eigentlich, dazu habe ich kein Foto gefunden) und außerdem haben manche bei der Naht Probleme mit der Dehnbarkeit?
Diese Coverlocknähte auf dem Stoff kann man anscheinend gar nicht nachmachen (also Teile damit zusammennähen ), man kann aber eine Art "falsche Flatlocknaht" (Leiterstich-artig auf der einen Seite) mit der Ovi reproduzieren, das ist dann aber anscheind auch nicht das Gelbe vom Ei.
Also bleibt mir, als nicht-Coverlock Besitzer das Zusammennähen zweier Teile mit innenliegender Naht mit der Ovi und das Säumen mit Zwillingsnadel, Rollsaum o.Ä.
Kann ich Halsbndchen auch mit der Ovi annähen?
Ich habe hier eine Frotteehose, da ist mir auch nicht wirklich klar, wie da was genäht ist.
Die Bauchbündchen sind mit der Ovi angenäht, aber die Hose hat innenliegende Taschen, die kapiere ich nun gar nicht. Auf dem Hosenstoff sieht man eine breite mehrfädige Naht, es schaut aber NICHT so aus, als sei da eine Tasche aufgesetzt, sondern als sei der Stoff durchgehend. Innendrin scheint eine aufgesetzte Tasche zu sein, da wurde mit einem mehrfädigen Stich drübergenäht (wahrscheinlich die Naht, die man eben außen auch sieht), aber mit der Ovi kann das ja nicht genäht sein, da die ja nicht nur den Stoff der aufgsetzten Tasche, sondern auch den der Hose durchgeschnitten hätte, also zugeschnitten, aufgelegt und gecovert? Wie mache ich das denn zu Hause nach? Und dann wurde anscheined der ursprüngliche Hosenstoff im Bereich der Tasche aufgeschnitten, um das "Loch" zu erhalten. oder habe ich da n Denkfehler drin?
fragen über Fragen, mein Kopf raucht und ich merke echt, dass mir da oft (abgesehen von dem räumlichen Vorstellungsvermögen) auch die Intuition fehlt... 
Vielen herzlichen Dank einmal.
Falls jemand eine gute Übersicht kennt, welche dieser Nähte wie aussieht und welche man üblicherweise für was genau nimmt freue ich mich auch sehr, da habe ich nicht so viel gefunden, wie erhofft.
Hm, jetzt habe ich mir alle 4 Händler im Umkreis von 50 km angesehen, der eine vertreibt nur Industriemaschinen, bei keinem der 4en ist Gritzner als MArke aufgeführt, wieder nur Elna, Pfaff, Brother und Babylock. Ich habe jetzt mal Anfragen geschickt und schaue mal.
Kennt jemand alternativ einen guten Onlinehändler?
Danke!!!
Siehst Du, als Neuling hatte ich das zwar auch als Googletreffer, hatte es aber nicht beachtet, da URL usw. nicht auf eine "offizielle" Firmenhomepage schließen lassen, sondern es auf den ersten lick so wirkte, als wäre da (wieder) nur jemand, der halt irgendwas zu den Maschinen zu sagen hätte...
Tausend Dank also
Hallo liebe Nähexperten,
nachdem ich schon oft zahlreiche Ideen und Anregungen aus diesem Forum übernommen habe, habe ich mich nun endlich auch einmal angemeldet. Vor Kurzem bekam ich eine Nähmaschine geschenkt und nachdem mich das Nähfieber gepackt hat und ich inzwischen meinen (wehrlosen 
) Kindern doch wirklich auch schon Tragbares geschneidert habe, stelle ich fest, dass eine Overlock für das viele Jersey doch extrem praktisch wäre.
Die Wahl fiel nach einigem Hin- und Her dennoch (habe eine W6 Nähma und bin eigentlich sehr zufrieden) auf die Gritzner 788.
Nur: Woher nehmen?
Gerne hätte ich einen Händler als AP vor Ort, zwecks Einweisung und Service, aaaaber.. ich finde keinen. Kein Händler hier scheint die zu führen. Viel elna, Pfaff, usw., auch babylock, aber keine Gritzner.
Von Gritzner selbst finde ich null nada niente, nachdem ich nun gesehen habe, dass die von Pfaff geschluckt wurden, weis sich auch warum, aber auch auf der Pfaff-Hp: nix. Ich weiss echt nicht mehr, wie ich danach suchen soll.
Online sind die günstigsten seriös wirkenden Preise von Nähmaschinen-disc**nter und Näh**schinen-nrw, aber ob die gut im Service sind?
Wo habt Ihr denn Eure Gritzners so her?
Danke!
Ach ja, ich wohne nördlich von München.
