Huhu,
ich habe gerade ein kleines Verständnisproblem bzgl. deiner o.g. Aussage. Also wenn Frau verheiratet ist und vorausgesetzt keine Gütertrennung vereinbart hat, dann hat sie, auch wenn sie nicht höchstpersönlich früh aus dem Haus geht um einer Anstellung oder Ähnlichem nachzugehen, doch auch ein Einkommen und zwar genau die Hälfte des Einkommens ihres Mannes. Und meiner Meinung nach nicht nur steuerrechtlich sondern auch tatsächlich und kann demzufolge durchaus mitentscheiden, was mit ihrer Hälfte geschieht und sie sich davon leistet.
Ich staune immer wieder wie, nicht nur von Männern, die Arbeit einer Hausfrau und Mutter abgewertet wird.
Viele Grüße
Mrs. Sprout