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  • Du kannst es auch auf die ganz brutale Art machen: alle Nähte mit Filzstift wie beschrieben einzeichnen und alle Schnitteile beschriften. Auftrennen, glatt auslegen (das ist nämlich schnell mal das Problem) (ausreichend transparentes) Kopierpapier drüber, abzeichnen.


    Jetzt hast Du den Salat schon mal auf Papier und in 2D. Jetzt schaust Du ob das, was von Deinem Schnittmuster noch original sein sollte, es auch noch ist. Wahlweise das Original oder die Kopie als neuen Master verwenden (Also die Unterschiede/Originalteile auf den neuen Master durchkopieren). Neue Linien ggf. mit einem Kurvenlinieal entzittern/hübschen. Und dann würde ich einfach messen gehen und mir die Unterschiede aufschreiben, in der Hoffnung, daß auch andere Schnitte genau diese Änderungen brauchen.


    Ich finde das direkte übertragen auf den Schnitt immer etwas schwierig, weil man dann entweder wieder messen muß, die Winkel evtl nicht stimmen usw. oder mit den genähten Rundungen im Stoff klar kommen muß. Unerfreulicher Nebeneffekt, Du mußt halt das ganze Teil auftrennen und zur weiteren Berarbeitung wieder zusammenheften für eine weitere Korrektur-Runde. (Wenns irgendwann zu bunt wird, kann man das Teil auch mal neu machen oder die Linien auswaschen, so sie mit auswaschbarem Stift gezeichnet wurden).


    Ansonsten finde ich Posaunes Vorgehen vollkommen empfehlenswert. Die kann das, die weiß, was sie tut ;)


    LG
    neko

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