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Beiträge von Rosenfreundin

    Ja mein Jüngster ist auch freiwillig zum Handarbeitsunterricht gegangen. Jetzt ist er Diplom Informatiker und verdient mit Programmieren das Geld für seine Familie.
    Aber wenn er mal hier zu Besuch ist müßte ich ihm mal die Sticki vorstellen. Ich glaube das kennt er noch gar nicht. Vielleicht habe ich da einen Interessenten.;)
    Ach ja Fadengrafik habe ich auch mit voller Begeisterung gemacht.

    Ich habe öfters ein Problem mit meiner Singer Futura CE 200 beim Hochholen des Unterfadens.
    Die Schwierigkeiten passieren nur wenn ich mit der Maschine sticke. Und auch nicht immer.
    Besonders unschön ist es wenn bei größeren Stickarbeiten die Spulenkapsel des Unterfadens leer wird und eine neue eingelegt werden muss.
    Der Oberfaden "greift" einfach nicht. Manchmal geht es - aber oftmals auch nicht. Das Problem ist ja, dass bei jedem Dreh des Handrades auch das Stickprogramm weiter geht. Wenn es nur einige Stiche sind kann ich ja mit dem Rückwärtsstich alles wieder ins Lot bringen.
    Manchmal gelingt es mir auch beim x-ten Mal nicht den Unterfaden heraufzuholen und ich muss die Maschine ausschalten, das Stickteil abnehmen und die Maschine als normale Nähmaschine wieder anschalten. Sofort geht es dann problemlos.
    Nur der jeweilige Stickblock ist dann unterbrochen weil ja die Maschine nach dem Anstecken des Stickaggregats diesen wieder in die Ausgangsstellung fährt.
    Mache ich etwas falsch? Woran kann es liegen? Es gibt ja bei dieser Maschine nix zum Einstellen beim Unterfadensystem. Gibt es einen Trick wie ich mein Problem in den Griff bekomme?

    Die Hortnerinnen waren überwiegend auch ausgebildetete Unterstufenlehrerinnen (jetzt Grundschullehrerin). Zu jeder Klasse von 1-4. gehörte eine Lehrerin und eine Hortnerin. Die Hortnerin übernahm die Kinder zum Ende der Schulstunden, ging mit ihnen zum Mittagessen, sie machten zusammen Hausaufgaben und spielten draußen oder drinnen. Um 16 Uhr gingen die Kinder nach Hause.
    Wenn es gute Hortnerinnen und Lehrerinnen waren, klappte alles vorzüglich und jedes Kind wurde gut betreut und gefördert. Bei meinem großen Sohn war das so. Er erinnert sich heute noch an beide Frauen sehr gern.
    Viele Kinder wollten gar nicht nach der Schule nach Hause (wenn Mama oder Papa mal frei hatten). Das Spielen mit den anderen Kindern erschienen ihnen verlockender.
    So nur mal so nebenbei.;)


    Meine Hortnerinnen (Jahre 1957 - 1961) waren sehr kreativ. Es wurde immerzu etwas gebastelt oder gestaltet. Ich liebte es mit Wolle zu spielen und einige Tipps habe ich nicht vergessen und wende sie heute noch an.

    Ja ich muss das jetzt anders versuchen. So lernt man immer neues dazu. ;)
    Zum Glück konnte ich ja meine kleinen Schmetterlinge in Lace-Stickereien neu runterladen. Da hatte ich alles doppelte schon gelöscht. Heute versuche ich sie mal platzsparend in einen Rahmen zusammen zu fügen. Ich brauche noch einige für die Deko der Frühlingssträuße. Durch das Zusammenfügen wird das Avalon im Rahmen gut ausgenutzt und man muss auch nicht immer umspannen. Also los geht es!

    Ich bin ja das Letztgeborene in der Familie und war oft bei der damals schon älteren Oma. Es gab nur selbstgestrickte Strümpfe für Papa und Opa. Oma war immer mit Stricken beschäftigt. Als ich so 5 Jahre alt war, wollte Oma mir auch stricken beibringen. Ich stellte mich ziemlich dumm an, also probierte sie es mit häkeln. Auch das begriff ich nicht. Meine geliebte Oma sagte damals: "Das lernst Du nie!". Ich höre es nach über 50 Jahren immer noch in den Ohren.:weinen:
    Später in der Lehrzeit haben wir in der Eisenbahn auf der Fahrt zur Berufsschule immer gestrickt. Auch besuchte ich Nähkurse. Als junge Mutter wurden meine Kinder bestrickt und benäht. Mit meiner Nachbarin versuchten wir uns immer an neue Strickmuster und ich wurde immer perfekter.
    Leider hat Oma das nicht mehr erlebt. Wenn sie heute von ihrer Wolke da oben runterschaut ;) wäre sie sehr stolz auf mich.
    An den Handarbeitsunterricht erinnere ich mich gar nicht mehr so recht. War wohl auch nicht viel. Aber im Frühhort haben die Hortnerinnen immer viel gebastelt, gestrickt und gehäkelt. Das hat mir sehr gefallen und ich habe die Wolle geliebt.

    In der ersten Anfrage auf der Kontaktseite von VSM Singer in Karlsruhe hatte ich gefragt wo und zu welchem Preis es die Software für Schriften zu erwerben gibt. Also das Programm Hyper Font.
    Ich bekam eine Antwort (wahrscheinlich automatisch): sie werden sich baldmöglichst um meine Anfrage kümmern. Also das war Anfang Januar 2013. Als keine Antwort kam habe ich nochmals am 10.2. angefragt - nichts bisher.


    Den zweiten Kontakt habe ich am 10.2.2013 wieder über die Kontaktmailseite vom VSM versucht. Es gibt für meine Maschine ein kostenloses Update für das Stickprogramm. Nach dem Runterladen und Neustart des Programms und der Sticki kommt eine Fehlermeldung (übersetzt ungefähr so: keine USB Verbindung zur Maschine). Es ging nix mehr! Es ist wohl ein bekannter Fehler in der Software wie ich jetzt in einem Forum gelesen habe. Aber das Uplade ist schon älter und könnte ja auch schon überarbeitet sein können.
    Ich habe eine ganze Nacht versucht alles wieder in Ordnung zu bringen. Die zur Maschine gelieferte Software ging damals nicht mit Windows Vista und es gab nach längeren Anfragen damals ein Uplade im Internet auf der Futura Internetseite. Dieses Uplade ist aber jetzt mit Trojanern verseucht und nicht mehr brauchbar.
    In meiner Not kam ich dann auf die Idee den gesamten PC zurück zusetzen und hatte zum Glück den alten Zustand wieder bekommen. Ich war am Ende meiner Geduld. Zum Glück läuft die Sticki über einen Schlepptopp der nur für mich ist und nicht unser Kontakt zur übrigen Computerwelt.
    Aber bisher kam keine Reaktion von VSM Singer.
    Auch einen Nähmaschinenhändler habe ich angeschrieben der Futura Maschinen verkauft und gehofft er könnte etwas zum Kontakt zu Singer berichten. Aber bisher keine Reaktion.


    Ich habe dann für einiges Geld in den USA das Update gekauft. Bisher hat es diese Fachhändlerin aber noch nicht von Singer für den Einsatz in D erhalten. Mit Hilfe von Übersetzungsprogrammen und E-Mail haben wir einen herzlichen Kontakt. Wie gesagt in den USA ist Singer sehr gut. Es gibt auch Stickdateien auch Free und viele Seiten wunderschöner Ideen.

    Ja. das habe ich. Es ist eine Ausgabe von 2010
    Das Embird-Programm ist leider schon veraltert aber als Testversion kann man ja die aktuelle Version im Internet bekommen. Und im Buch wird einiges davon erklärt.
    Die Schriften habe ich schon ausprobiert.


    Was ist das obere Buch?

    Aber sie verkaufen doch immer noch Nähmaschinen und auch in Deutschland. Da wird man doch ein klein bissel Service erwarten können. Und laut Internet gibt es ja eine Vertretung in Karlsruhe. Aber das ist sicher auch nur eine Luftnummer.


    ISMACS ist ja eine andere Sache. Das ist ja über diese schönen alten Maschinen.


    Für die neuen Futura Maschinen kann man die Bedienungsanleitungen auch runterladen. Die Sprache ist auswählbar. Alles unter www.futura-support.com

    Gut zu wissen das Ihr mir helfen könnt. ;)
    Denn selbst mein Schulrussisch ist nicht mehr so toll. Ist ja auch schon 35 Jahre her als ich das letzte mal damit zu tun hatte. Und wie gesagt ich habe einen ganz schlechten Sinn für Sprachen. Meine Familie amüsiert sich schon immer mal darüber. Aber man (Frau) muss nicht alles können.
    Na ich war doch auf vielen amerikanischen Seiten besonders beim Thema Maschinenstickerei. Da ist es oftmals gut wenn man etwas übersetzen kann.
    Gestern habe ich eine Anleitung für die Aktivierung einer Software per E-Mail erhalten. Das habe ich dann mühsam übersetzt. Daher kam bei mir die Frage auf ob das nicht besser geht.


    Ach ich beneide die jungen Leute heutzutage. Sie können einige Zeit im Ausland zur Schule gehen, studieren oder arbeiten. Das gab es zu meiner Zeit nicht.

    Ach Menno:weinen: jetzt habe ich mich so gefreut auf das Embird.
    Meine Maschine (Singer Futura) speichert Dateien in dem Format .FHE ab.
    Also ich kann viele Dateiformate einladen und auch sticken wenn ich aber bisher eine Stickdatei gestickt habe, habe ich sie in einem selbst ausgedachten Verzeichnis abgespeichert. Dann ändert mein Stickprogramm die Dateiendung z.B. von .PES auf .FHE um.
    Diese Dateiendungen erkennt Embird nicht. Ist auch nicht vorgesehen in den vielen Formaten die ausgewählt werden können.
    Für neue Stickdateien kann ich das ja beachten. Also muss ich vieles doppelt abspeichern um es später vielleicht weiter zu bearbeiten.
    Ach verfluchte Technik:confused:


    Ich glaube für heute nehme ich lieber meine Strickarbeit und nadle zur Beruhigung

    Ich habe ja in meiner Schulzeit nur russisch gelernt und kein englisch. Auch tue ich mich mit Sprachen lernen sehr schwer.
    Viele Internetseiten, besonders auch Handarbeitsseiten in den USA und Australien sind in englischer Sprache. Dort findet man auch oft interessante Anleitungen. Manches erklärt sich ja aber oft wäre eine Übersetzung gut.
    Bisher habe ich mit Google übersetzt aber das macht oftmals "tolle" Wortspielereien.
    Kann mir jemand einen Tipp geben für (kostenlose) Übersetzungsprogramme am PC?

    Ich hatte zu Beginn meiner "Stickübungen" hier alles über Vliese, Stickgarne usw. durchgelesen. Und dann solch Probepackung Vliese gekauft.
    Bisher habe ich nur 2 verschiedene Avalon Sorten probiert und normales Bügelvlies ausprobiert.
    Da klappte es schon sehr gut. Ausprobieren muß ich noch das Klebevlies.
    Ich stimme Anne zu, man muß für sich das Richtige selbst suchen und das lernt man nur beim fleißigen Sticken.

    Vorgestern habe ich das Embird Basis Programm gekauft. Gestern kam dann die E-Mail mit dem Zugangsdaten. Immer diese englische Anleitungen:confused:
    Aber nachher wird es gleich ausprobiert. Da ich ja schon die Probeversion auf dem Schlepptopp habe bräuchte ich nur diesen Schlüssel eingeben. Na da bin ich mal gespannt. Wenn es nicht so klappt kann ich ja bei Silke nachfragen.


    Nun bin aber total gespannt.

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