Beiträge von rufie

    akobu, klar.


    Ich denke die Frage war einfach, ob da gewisse Vorgaben gemacht werden sollen, was man eintragen sollte oder ob man sagt, egal, jeder wie er will.


    Da hätte ich dann Bedenken, wenn ich etwas Selbstgemachts zu Essen beilege wollte, bei den doch nicht wenigen, die Allergien haben. Soll doch für jeden Spaß machen und nicht dass die etwas auspacken und gleich Probleme bekommen wegen Duftstoffallergie oder eben Essensallergie das dann nicht genießen können.

    Ich habe mir nun einmal das Bild angesehen. Wie es zur anderen Seite hin weitergeht, weiß ich natürlich nicht. Aber ich sehe 5 Billys links, also sind das schon mal 4 Meter. Ich denke, wenn du nun die tiefen nimmst, dann hat das zwei negative Effekte: Erstens du hast hinten die Heizung, die dann mehr "verdeckt" würde, sprich energetisch nicht optimal und außerdem wird der Raum schlauchförmiger. Gleichzeitig kannst du aber rechts den Schrank vorne Richtung Fenster schlecht tiefer gestalten, sonst ist der Vorhang rechts optisch weg, sprich da müsstest du dann eine andere Lösung finden. ich habe das Gefühl, der Schrank da ist sowieso schon tiefer als links.


    Gleichzeitig hast du aber schon jetzt links in den Billys viele Sachen, die tiefer sind und herausstehen.

    Einfachste Lösung, aber ob das hinsichtlich Schlauch dann so gut aussieht, weiß ich nicht: Unten die Billys tiefer machen, also so bis zu der Türhöhe. Ist aber viel Arbeit und Anpassen.


    Dann war meine Idee, auf der rechten Seite, weil dich auch der halbrunde Tisch für das Handarbeiten stört, etwas zu ändern. Man könnte den Tisch oben überbauen, sprich so in der Höhe des Billyaufsatzes links auch rechts Regale oben durchlaufend anbringen. Nur ist das dann sehr hoch und da musst du dich dann immer hinhangeln.


    Hinsichtlich dem Tisch hätte ich eine Lösung, einfach ein Brett an die Wand machen, das bei bedarf wie ein Klapptisch heruntergeklappt werden kann. Es liegt dann auf deinem halbrunden Tisch auf und wäre rechteckig.

    So in die Richtung, Platte geht natürlich auch größer.


    Dann habe ich mir den halbrunden Tisch noch einmal angeschaut, da scheint in Richtung Fenter deine Hifianlage zu sein. Also wenn Leute an dem Tisch sitzen - sehe ich nun durch die Stühle dort, ist hinten zur Wand sowieso toter Raum.

    Warum nicht hinten da Raum für Nähutensilien schaffen, die man dann wie bei einem Rollboy hervorziehen kann?


    Noch weiter gedacht:

    Wenn du nun deine Wände drehst, also links die Billys an die rechte Wand, die rechte Wand dann nach links, dann könntest du die stärker strukturieren und vielleicht so auch einen Schlaucheffekt verhindern. Ich weiß aber, jeder hat ein Gefühl, wenn man in seinem Raum kommt, dass man unbedingt da seinen Tisch haben will, dort sitzen oder schlafen will. Das sollte man natürlich nicht übergehen.


    Trotzdem meine Idee, wenn man rechts die Billys hinstellt Die kann man dann auch manche tiefer, manche so wie jetzt gestalten.

    Links dann vorne einen tieferen Schrank, in dem eben die Sachen gestellt werden können, dann gerne der runde Tisch oder nur noch die Klapptischlösung. Die könnte man dann auch anders, ein wenig vorgezogen gestalten, sprich so, dass oben noch ein Regal mit ist. Beispielsweise in der Richtung, auch wenn man das dann selbst bauen müsste, wenn man den runten Tisch erhalten will und der Klapptisch dann darüber geht. Ikeasachen eignen sich da genial dafür. Dann hättest du nämlich, wenn der rechteckige Tisch zum Nähen ausgeklappt ist oben im Regal Zugriff auf Sachen, die du zum Nähen brauchst und unter dem runden Tisch weiterhin den "Rollboy" in dem dann die Nähmaschine und tiefere Sachen sind.

    Oder falls es der Rest des Raumes zulässt und auch die Richtung der Türöffnung, diese Bereich mit einem Expedit oder wie heißt es heute doch gleich? in dem Raum abteilen. Beispeilsweise den 4x3, wobei 3 hoch, dann hat man den nicht im Blickwinkel als einengend, sondern nur eine Raumunterteilung und von da aus dann weitermachen. Dieses Regal bietet dann auch einiges an Platz, das du vielleicht nun in den Billys herausstehen hast.


    Ich rate dir einmal den Grundriss des Zimmers samt Türen und Fenster zu nehmen, dazu dann die Regale, den Tisch, etc. und das etwas hin- und herzuschieben. Egal ob real oder digital.

    Gibt es irgendwelche „Randbedingungen“?


    Im alten Forum wurde vorher gelost und jeder konnte ein „das auf keinen Fall, bitte“ angeben. Natürlich wusste man trotzdem nicht wer wen bewichtelt (außer dem Organisator).


    Gerade bei anderem als Genähtem, könnten auch Allergien eine Rolle spielen (viele hier backen ja auch gerne Plätzchen oder machen Marmelade etc.).....

    Ich bin gerade am Überlegen, ob ich das zeitlich sicher hinbekomme, denn Lust hätte ich schon.


    Ich kenne das auch, dass man gewisse Sachen irgendwo angibt. Wunschzettel, wie es da genannt wird, ist schon etwas vermessen, aber ich denke, wie hier die Vorschläge kamen, bestimmte Dinge anzugeben ist sicherlich nicht schlecht - aber kein Zwang, kann jeder selbst entscheiden.


    Ich kanne das von ganz einfach ich mag, ich mag nicht, bis richtig detailliert:

    1. sich kurz beschreiben
    2. Lieblingsfarben
    3. Farben, die gar nicht gehen
    4. Ob man etwas bestimmtes sammelt
    5. Ob man auch dekorative Sachen zum Hinstellen mag oder nicht so die etwas Herumstehen haberin ist, sondern alles mehr einen Nutzen haben sollte
    6. Ob man es lieber süß oder herzhaft hat
    7. Wie das ggf. mit Düften ist, ob man die sich schenken lassen würde - gibt welche, die das gar nicht haben können
    8. Welche Hobbys man neben der Nähleidenschaft hat.
    9. Was man im Handarbeitsbereich mag, aber nicht selbst anfangen will. Beispielsweise geklöppelte/Spitzensachen, oder gestickte Sachen findet man klasse, aber man will das nicht auch noch selbst machen. Wenn man dann durch Zufall jemanden zugelost bekommt, der das gerne macht, ...
    10. Ob man auch etwas Weihnachtliches gut fände, oder lieber etwas für den Rest des Jahres.
    11. Viele haben auch so etwas wie lieber Tee oder Kaffee oder nichts davon.

    In jedem Fall finde ich, wenn man Allergien hat, dann wäre es gut, wenn man darauf hinweise würde oder eben etwas, was man aus den verschiedensten Gründen - muss ja keine Allergie sein und den Grund muss man nicht nennen, nicht haben kann.

    Vielleicht auch wirklich den Nickname hier und ggf. für ein personlisiertes Geschenk den Vornamen mit angeben.


    Ist natürlich kompett offen. Ich habe das nun einmal nummeriert, dass man das ggf. hier diskutieren kann und eine Wichtel"wunsch"liste hier erstellen kann.

    Ok, ich nutze den Rollschneider noch nicht so lange und nicht beim Bekleidungsstoff zuschneiden. Aber ich war noch nie in einer Situation, dass er auch nur andeutungsweise hätte herunter- oder sonstwie fliegen können.

    Bei mir ist allerdings auch noch nie eine Schneiderschere im freien Fall gewesen.

    Da ich eine reine Rechtshänderin bin, Roller ich nie mit beiden Händen. Bei dem Fiskars steht, für Links- und Rechtshänder. Ob der Wechsel von Hand zu Hand gut geht, keine Ahnung. Ich kenne nur eine Linkshänderin, die ihn auch problemlos nutzt, von der habe ich nämlich damals des Fiskars probiert und war so begeistert, dass ich ihn mir kaufte.


    Für den mit diesen automatisch Schneide herauskomnen, bin ich anscheinend zu doof ;). Das klappt bei mir einfach nicht. Da haben sich schon andere köstlich amüsiert, wenn ich das ausprobierte. ^^

    Beni, das muss man selbst entscheiden. Am besten einmal ausprobieren. Ich mag lieber die ich nenne sie mal mangels Begriffskenntnis offenen Rollschneider.

    Also so ein ganz einfacher Standardschneider.

    So einer, bei dem man durch Drücken die Klinge freilegt beim Schneiden ist gar nichts für mich. Allerdings kenne ich welche, die das genial finden, weil sie dann noch händisch die Klinge Ausgaben müssen. Mich macht das verrückt, wenn ich beim Schneiden dann immer den Schneider gedrückt halten muss.

    Bei so einem, da stört mich die Schlaufe, mag ja gut in der Hand liegen, aber ich fühle mich dadurch in meiner Schneidebewegung eingeschränkt.

    Der hier macht mich verrückt, mag teilweise sinnvoll sein, da ich mich aber mit dem Standard wohl fühle brauche ich solch Schnickschnack nicht.


    Ich denke, es macht schon Sinn, dass die meisten auch Professioneller en Patchworkreinen, wenn man die Videos sieht, solche Standardformen egal von welchem Hersteller nutzen.

    Liegt leicht in der Hand, man kann sie flacher, steiler und auch gut ums Eck oder die Kurve nutzen und entspannt halten.

    Dass man am Anfang die Klinge mit dem Hebel herausschieben muss und am Ende wieder zurück schiebt ist keine Zauberei und keine Belastung, sondern eine natürliche Bewegung mit der ich die Freiheit beim Schneiden gewinne.


    Aber wie gesagt, das sind meine persönlichen Vorlieben. Ich hatte Anfangs den Prym und das war auch ok, außer dem scheußlichen Lila=O. Die immer mit ihren angeblichen Frauenfarben. Als ich dann aber den ähnlich aussehenden Fiskars in der Hand hielt, merkte ich einfach, der liegt viel schöner in meiner Hand und die Klingen kommen mir schärfer vor. Also nimm ich nun den. Den gibt es übrigens auch in unterschiedlichen farbigen Designs, aber eben auch ganz neutral.


    So etwas ohne vorheriges Ausprobieren ob im Laden oder bei Freunden zu kaufen ist halt immer so eine Sache. Ich bin mir sicher, mit dem Standardmodell kannst du nichts falsch machen, da wirst du auch gut damit Schneiden können, wenn du eh erst neu mit Rollschneidern etwas machst. Kann aber sein, dass du nach einiger Zeit bei Freunden einen entdeckst, ausprobierst und dann feststellst, Mensch, der wäre FÜR MICH noch angenehmer in der Hand und den dann haben willst.

    Ich habe ein Stoffresteglas. Da schmeiß ich immer mal wieder kleine Stoffreste rein, so als Deko in meinem Nähzimmer. Manchmal war ich froh um dieses Glas, weil ich dann doch noch mal einen Rest verwenden konnte.

    Ui, das ist eine tolle Idee. Ich muss gerade schmunzeln, denn für kleine Wollreste habe ich so ein Glas und finde das auch sehr dekorativ.

    Warum bin ich da nicht auf ein Stoffresteglas gekommen? Das sähe doch klasse daneben aus.

    teilweise Schals/Loops/Halssocken.

    Daran habe ich auch gedacht und zwar zweilagig. Ich hatte als Kind mal eine Zeit, da habe ich allen Männern, wie Opas, Onkel aber auch dem Freund meiner Eltern, der mich so beim Töpfern unterstützt und so viel beigebracht hat, diese Schals genäht.

    Weicher Wollstoff und andere Seite Seide - muss ja hier in dem Fall nicht Seide sein.


    Als mein Töpferfreund, der auch Bildhauer war, uns etwas Traumhaft abstrakt Geschnitztes zur Hochzeit schenkte und ich ihn dann gleich anrief, meinte er, den Schal trägt er heute noch fast täglich. Da war er schon nicht mehr mobil, fuhr aber täglich mit den Treppenliften in sein Atelier und schnitzte, Steinhauen ging nicht mehr, aber mit Ton machte er immer noch faszinierende Plastiken, mehr in Richtung Bilder.

    Ich habe ihn dann sofort noch einmal so einen Schal genäht und als ich wieder bei meinen Eltern war, ihn vorbeigebracht. Das war für ihn so eine große Freude.

    Zwei Jahre danach verstarb er dann leider. Er war allerdings auch 12 Jahre älter als meine Eltern.


    Aber diese Schals und Männer, die sind irgendwie ganz eng bei mir im Kopf.

    Marion, du bist genial, danke!

    Ich bin einfach hin und weg von dem Maschinchen, das Design, die Größe und dann halt als jemand, die auf echten Singer Maschinen das Nähen gelernt hat.

    Ich glaube, ich muss mir mal so eine holen.

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