Beiträge von roller-rudi

    Ja wenn ich das so sehe, hatte man in Aachen an verschiedener Stelle ähnlich gelagerte Probleme und zwei unterschiedliche Lösungen. Leider habe ich den Tipp von Anne am Freitag in Stolberg nicht verstanden. Heute ärgere ich mich darüber, die Entwicklerin des Nähtrollies nicht angesprochen zu haben.
    Aber das hole ich nach. Das Konzept und deren Umsetzung gefallen mir sehr gut, hat aber einen anderen Ansatz als mein 2014 entwickeltes Nähmobil auf Basis eines Standardschrankes eines schwedischen Möbelherstellers. Ich wollte ja nur einen Platz für eine Nähmaschine und ein "wenig" Zubehör. Heute halte ich ihn fast für zu klein. Hier hilft nur Ordnung halten.
    Ich freue mich auf den persönlichen Kontakt. Vielleicht kann man die beiden Ideen ja weiterspinnen.


    Bis dahin


    roller-rudi

    Nachdem ich seit einem Jahr wieder nähe, möchte ich mehr machen, als ich mich jetzt bereits getraut habe. Gerade Nähte für eine Loop oder einen Fleecepulli in Verbindung mit meiner Overlook habe ich ja schon hinbekommen. Jetzt möchte ich aber mehr aus mir und den Maschinen herausholen und brauche hierfür praktische Hilfe. Auch im Bereich Schnitte anpassen, erstellen, verändern kann ich den ein oder anderen Tipp brauchen, auch wenn ich mit meiner kürzlich erstellten Softshelljacke schon sehr zufrieden bin - aber auch hier gibt es für die nächste Auflage bestimmt Details, die sich verbessern lassen und die ich jetzt schlicht aus Unkenntnis falsch gemacht habe.
    Mir fehlen aber Grundlagen, die man sich meiner Meinung nach nicht anlesen kann. Ich schaue lieber jemand auf die Finger und "klaue" mit den Augen. Mein Hauptaugenmerk liegt auf Sachen, die ich als Mann im Alltag und bei Outdoor-Sport selber tragen kann und auf schöne Dinge zum verschenken für meine Lieben (Ehefrau, Enkel, Töchter).


    Ich wohne in Aachen und könnte Hilfe jeglicher Art rund ums Nähen gebrauchen. Zurzeit bin ich noch berufstätig, aber ab Herbst 2015 hätte ich auch tagsüber Zeit. Bin im gewissen Rahmen mobil.


    Ich biete hierfür Hilfe in anderen handwerklichen Bereichen - Holz, Metall, Elektro - im Rahmen meiner Möglichkeiten.


    Wäre schön, wenn sich eine oder mehrere Hobbyschneiderin/ein Hobbyschneider aus der Region bei mir meldet, die Zeit und Lust hat ihre Erfahrungen weiter zu geben.


    Bis dahin


    roller-rudi - AC

    Hallo Zusammen,
    ich stand früher auf dem Standpunkt "Sollte Helmtragen zur Pflicht beim Fahrradfahren werden, dann fahre ich kein Rad mehr". Diese Einstellung habe ich schnell revidieret, nachdem ich mir vor mehr als 10 Jahren ein gebrauchtes Rennrad gekauft habe. Ich war mit über 30 km/h ohne große Anstregung unterwegs und mir kam in den Sinn, was ist, wenn du jetzt unfreiwillig absteigst. Ist das die Einsparung von ca. 80-100 Euro für einen guten Helm wert???


    Die Frage habe ich noch auf der zweiten Tour mit dem Rennrad beantwortet, in dem ich im Fahrradladen meines Vertrauens - und nicht bei "Feinkostladen" mit den vier Buchstaben - meinen ersten Helm kaufte.
    Seit einer kurze Gewöhnungsphase trage ich egal ob ich mit dem normalen Fahrrad, dem Rennrad oder mit meinen Tretrollern unterwegs bin immer einen Helm. Ich fühlte mich nach kurzer Zeit sogar unwohl, wenn ich einmal meinen Helm vergessen hatte und kehre um, damit ich den Helm holen kann.


    Was das Fahren in der Stadt angeht muss ich leider widersprechen. Gerade hier ist es wichtig einen Helm zu tagen. Werft einmal ein Wassermelone aus ca. 2 Metern Höhe auf dem Boden und schaut Euch die entstandene Sauerei an. Ich möchte mir nicht ausmalen, wie mein Kopf aussieht, wenn mich in der Stadt eine unaufmerksam geöffnete Fahrertür am Weiterfahren hinter. Ich hoffe mein Helm schütz meine "Birne" doch ein wenig, so dass ich den Unaufmerksamen zumindest noch anmaulen kann.


    Bis dahin


    Roller-Rudi

    Hallo Aficianada,
    ich habe da eine Alternative - fahr doch Tretroller, wie ich, dann ist das bestimmt dem dem Abendkleid kein Problem.
    Darfst halt nicht so weit ausholen beim Treten.


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    Bis dahin
    roller-rudi

    Rollendes Nähzimmer - wie kann ich die Anleitung ausdrucken.
    Bevor jemand die Frage stellt, möchte ich sie nach einem Test beantworten.
    Die Beschreibung besteht aus vier eingefügten Grafiken. Klick man/frau mit der rechten Maustaste auf eine Seite besteht bei Windows/Linus die Möglichkeit den Menüpunkt Bilder ausdrucken zu wählen. Das macht man dann mit jedem Bild. Die Qualität ist zwar "bescheiden", aber man es lesen.


    Bis dahin


    roller-rudi

    Hallo Tüdis,
    es war wie bei einen guten Essen, bei dem der Appetit auch im Laufe des Essens kommt kann.
    Nachdem die Grundidee mal geboren war, kamen das ein oder anderen Detail im Laufe der nächsten Tage. Also die erste Skizze entstand vor ca. viel Wochen und dann nahmen die Dinge ihren Lauf. Ich habe ja erst vor ca. zwei Monaten nach ca. 35 Jahren wieder angefangen zu nähen. Manche Idee kam auch mitten in der Nacht und wurden meist bis zum Morgen konserviet. Zwischendurch habe ich auch mal überleg einen kleinen Block ans Bett zu legen, um "Geistesblitze" zu notieren.


    Bis dahin


    roller-rudi

    Hallo Hobbyschneiderinnen und Hobbyschneider,
    es ist soweit. Ich kann Euch heute meine Teileliste und die entstandenen Kosten übermitteln. Die Tabelle hat zwei Spalten mit Kosten. Einmal hab ich einen erwartenen Ansatz aufgeführt und dann die tatsächlichen entstandenen Kosten meines Nähmobil eingetragen. Auch habe ich gesten und heute die gesamten Konstruktion getestet. Ich habe zweiweise sogar zwei Maschinen nebeneinander stehen gehabt, weil ich seit gestern Besitzer einer Overlook bin musste natürlich heute auch genäht werden. Ich habe die oben geäußerten Bedenken nicht. Zwei der Räder können blockiert werden. Die Beine sind mit einem verriegelten Klappscharnier befestigt und rasten ein. Dies Ausrastung kann nur mit jeweils einer Hand pro Bei gelöst werden. Natürlich laufen in meinen Haushalte normalerweise keine kleinen Kinder mehr herum. Da hätte ich auch Bedenken.


    Bei der Liste musste ich ein paar "Klimmzüge" machen um die Tabelle auf ein im Forum konformen Format zu übertragen:
    Teileliste Nähmobil.jpg


    In den bemaßen Skizzen zeige ich den aufgebauten Zustand,
    Skizze Nähmobil mit Bemaßung_1.jpg


    den zusammengebauten Zustand
    Skizze Nähmobil mit Bemaßung_2.jpg


    und auf der dritten Seite die Rückseite des Nähmobils.
    Skizze Nähmobil mit Bemaßung_3.jpg


    In Kürze werde ich dann noch eine Anleitung nachsteuern, in welcher Reihenfolge das Nähmobil aufgebaut wurde.


    Bis dahin


    roller-rudi

    Hallo Hobbyschneiderinnen und Hobbyschneider,
    in den nächsten Tagen vervollständige ich einmal meine Materialliste und zeichene die Skizze mal ins Reine. Sie kann dann von mir an Interessiert versandt werden. Im zweiten Ansatz kann ich sie aber dann auch als Anhang einen der nächsten Einträge hängen. Habe noch eine nette Kleinigkeit eingebaut, die noch nicht auf ein Bild gebannt wurde. Also mal gespannt sein. Werde heute auch mal einen ersten Ausflug mit meinem "Rollenden-Nähzimmer" in unserem barrierefreien Mehrgenerationenhaus machen, um die Tauglichkeit der angebauten Räder und die Stabilität der Kiste zu testen.


    Bis dahin


    roller-rudi

    Hallo verehrte Hobbyschneiderinen und Hobbyschneider,


    anbei möchte ich Euch ein paar Bilder meines "Rollenden-Nähzimmers" zeigen. Es hat im Vorfeld einige Überlegung gekostet, immer wurden noch ein paar Ideen weiterentwickelt und auch wenn es jetzt fertig ist, dann habe ich auch noch eine weitere Ergänzung in der Pipelie. Ich will Euch nicht länger auf die Folter spannen.


    So sieht mein "Rollenden-Nähzimmers" im Ruhezustand aus:
    Schrank_1-geschlossen_Front.jpgSchrank_1-geschlossen_rechts.jpg


    Zum Nähen wird die an der rechten Seite hängende Platte (110 x 40 cm) abgenommen, die Beine ausgeklappt und an der linken Seite eingehängt.
    Schrank_1-mit_Platte-leer.jpg


    Da ich als Sitz eine Stehhilfe bzw. einen Hocker bevorzuge, wurden die Höhe der Arbeitsfläche ca. 95 cm hoch gewählt.
    Schrank_1-mit_Platte-und_Maschine_und_Lampe_Dämmerung.jpg


    Im Schrank wurden vier Einlegeböden untergebracht. Die beiden mittleren sind auf Vollauszügen, so dass man die Maschine(n) herausziehen kann um sie dann bessen auf die Arbeitsfläche stellen zu können. Der Deckel kann danach wieder im Schrank verschwinden.
    Schrank_1-offen_Front-leer.jpgSchrank_1-offen_Front-Auszug.jpg


    Für den Anschluss der Maschine und für zusätzliches Licht wurde eine versenkbare Steckdosenleiste an der linken Seite des Schrankes eingelassen.
    Schrank_1-links_Steckdose.jpg


    Im Schrankinneren wurde im unteren Fach eine Dreifachsteckdose mit Anschlusskabel eingebaut. Das Anschlusskabel kann in Bodennähe durch eine Öffnung wie bei Computerschreibtischen nach Außen zum Anschluss an eine Steckdose herausgeführt werden.
    Schrank_1-offen_Front-Steckdose.jpg


    Auf der Rückseite wurden durch Kunststoffleisten eine "Garage" für die 90x60 cm große Schreibplatte geschaffen.
    Schrank_1-geschlossen_hinten.jpg


    Ja ich habe die erste Ausbaustufe geschafft. Ich habe jetzt noch die Idee, für die rechte Seite ein Einhängeplatte herzustellen, die dann als Arbeitfläche für die Schneidmatte mit einer ähnlchen Länge wie die linke Platte aber mit zwei ausklappbaren Teilen daherkommt, damit man eine Arbeitsfläche von ca, 100 x 80 cm erhält.


    Jetzt gehe ich aber noch eine Runde Tretroller fahren, was ich in den letzten Tagen vernachlässigt habe.
    Winterlingen_2012-05-12_Strecke.jpg


    Bis dahin


    roller-rudi

    So jetzt ist es geschafft. Mein "Rollendes Nähzimmer" ist fertig.
    Ich habe in den letzten Tagen noch ein paar Änderungen und Ergänzungen vorgenommen, nur kann ich Bilder machen. In denen werde ich zeigen, wie ich meine Skizze von oben umgesetzt habe.


    Sollte jemand auf die Idee kommen, so etwas auch haben zu wollen, zu bauen oder sich bauen zulassen, kann ich dass nur begrüßen. Einen Teileliste und Bezugsquellen der Einzelteile können neben eine bemaßten Skizze demnächst auch zur Verfügung gestellt werden. Wenn ich die Forenregeln richtig verstanden habe, dann kann ich hier keine Bezugsfirmen der Teile nennen. Ich werde die Teileleiste allgemein formulieren.


    Die Bilder werde ich in den nächsten Tagen einstellen.


    Bis dahin


    roller-rudi

    Hallo Dirk,
    noch ein neuer Mann in der Runde. Habe mich vor einiger Zeit auch erst hier angemeldet und schau mit Begeisterung immer mal wieder rein. Wenn ich Deine Bilder richtig deute, hat die Maschine selber einen Motor. Der Reimen wird vielicht zur Anlaufunterstützung, wie das Schwungrad benützt. Anschluss an der Rückseite mit der Watt-Angabe und dem Ausschalter deuten darauf hin.
    Aber vieleicht mehr vom im Forum tätigen Fachpersonal.


    Bis dahin


    roller-rudi

    Als ich vor ein paar Monaten entschied, ich möchte mit dem Nähen anfangen, stellte sich zuerst die Frage, wo verstaue ich eine Nähmaschine und das Zubehör in unserer, darauf nicht ausgerichteten Wohnung. Es steht nach dem Auszug der Kinder vor vielen Jahren kein leeren Raum zur Verfügung, der als Nähzimmer umgeplant werden kann, noch ist unsere Wohnung im "Seniorenwohnheim" - wir bewohnen heute schon eine barrierefrei Wohnung in einem Mehrgeneartionenhaus - auf so etwas eingerichtet.


    Also musste etwas geschaffen werden, was sowohl funktionell als auch beweglich sein sollte. Ich hatte ja auch vor bei Bedarf einfach mal mit meinen Nähsachen in unsere im Haus vorhandene Gemeinschaftswohnung zu gehen und dort mal, vielleicht auch mit Anderen zusammen, zu nähen und zu klönen.


    So entstand die Idee von einem Nähmobil, an dem alles vorhanden sein soll, was man so braucht:


    • Ein Schrank zur Unterbringung von Nähmaschine(n), Stoff, Nähzubehör und schriftlichen Unterlagen
    • Eine Tischplatte mit klappbaren Beinen zum Nähen, der bei Bedarf angebaut werden kann (Ausbaustufe 1)
    • Eine Grundplatte mit Rädern, damit man den Schrank verlagern kann



    Nähschrank_Entwurf_02.jpg


    Im Laufe der nächsten Wochen wuchsen die Anforderungen an so ein Nähmobil:


    • Er sollte noch eine Tischplatte haben, die bei Bedarf an der anderen Schrankseite angebracht werden konnte und zum Schneiden von Stoffen und zur Nähvorbereitung Platz bietet (Ausbaustufe 2)
    • Ein Halter für eine Schneidematte
    • Herausziehbare Einlegeböden zur besseren Handhabung der Nähmaschine(n)
    • Halterungen für Scheren und Rollenschneider im Schrankseite
    • Stromanschluss für Maschine(n) und Licht
    • Innenbeleuchtung (optional)



    Also aus der ersten Skizze einen bemaßten Plan gemacht und sich an die Beschaffung der notwendigen Materialien gemacht. Beim Grundschrank habe ich auf ein Standardprodukt eines großen Möbelhauses mit vier Buchstaben gesetzt. Er wurde in der Größe 128 x 60 x 40 cm gewählt.


    Entsprechend meine Vorstellung die Tischplatte(n) bei Nichtgebrauch an der Seite aufzubewahren musste eine Grundplatte natürlich größer sein. Auch sollte die Grundplatte nach vorne überstehen, damit der Schrank durch das Gewicht beim Ausziehen der Vollauszüge für die Maschinenebenen nicht nach vorne überkippt. Die Maße wurden noch einmal angepasst. So ist die Grundplatte mit 80 x 50 cm eingeplant und bietet sowohl Standfestigkeit als auch Kompaktheit. Die Radgröße wurde nach einem ersten Test auch noch einmal angepasst und so wird der ganze Nähwagen auf 85 mm hohen Gummirädern stehen.


    Bilder vom fertigen Wagen folgen nach endgültiger Fertigstellung. Der Rohbau ist fertig.


    Gruß aus Aachen


    roller-rudi

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