hier gab es über die Adventszeit dieses Alphabet und es istvon A-Z runterladbar
Beiträge von Caresse3
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sieht gut aus...
wie viele benötigst du von den "Ecken"? -
ach das finde ich jetzt gar nicht so schlimm (ich hab auch gut reden, gell - ich muss ja auch net nochmals anfangen ;))... ärgerlich wäre es gewesen, wenn du dich verschnitten hättest...
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Zitrone
eilt ja nicht. Ich finde es immer schön, wenn man dann die Ideen und Nähergebnisse sieht@ Doggy
oh, ich kenne das Hunde-Buch von DaWanda gar nicht? Ist es gut? Kannst du es empfehlen?
Was nähen die denn da für Hunde? Auch für mittelgroße wie unsere? -
Das war sehr gut erklärt und ganz lieb von Dir, vielen Dank. Das wird auf jeden Fall genäht, für meine zwei Kuschelknäule.
mit Beweisfoto
bitte
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so die beiden nächsten Schritte sind getan.
Eine irish Setter Silhouette und den Namen Chenoa gestickt.
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hast du dir mal die Bilder bei Pinterest zu layerlook angesehen?
Da findest du auch einige Schnittmusterhttp://de.pinterest.com/search/pins/?q=lagenlook&term_meta[]=lagenlook|typed&remove_refine=layerlook|typed
ist das in etwa das, was du suchst?
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so, los geht es jetzt mit der Stoffauswahl.
Ich habe ziemlich viele große Baumwoll-Bettüberdecken, die jetzt gar nicht mehr zu Stil und Farbe meiner Einrichtung passen oder noch nie gepasst haben und deshalb peu á peu in die Hundedecken-Abteilung integriert wurden. Auch gibt es ganz große fertig gekaufte Patchworkdecken, die ich sehr kostengünstig erstanden habe und die als Unterlage für meine gezüchteten Welpen dienten. Niemals hätte ich gedacht, dass diese knapp 10 Mark-Decken drei Würfe aushalten mit täglichem Waschen sowie das durch den Trockner "jagen".Ja und die möchte ich nun Stück für Stück verarbeiten.
Für den Schlafsack für meine Chenoa habe ich diese beiden Stoffe, aus dem Fundus, ausgesucht. Der Schlafsack soll auch im Auto Einsatz finden.
Das nächste ist dann das Erstellen der Silhouette. Da findet man einiges im Netz. Digitalisieren erledigt bei mir die Maschine *freu*
Da für mich privat genutzt muss ich auch auf keine Rechte achten. Für anders gelagerte Verwendung gibt es genügend Silhouetten käuflich zu erwerben mit den dazu gehörigen Rechten.
Da dies ein Hundeutensil ist, was doch öfter gewaschen werden wird, so nehme ich keine "schönen" mehrfarbigen Stickdateien, sondern einfarbige Silhouetten. Reine Umrisszeichnungen haben sich nicht so bewährt, als die gefüllten.Jetzt noch der Name des Hundes - und wir können mit den ersten Schritten loslegen.
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Ja, richtig verstanden. Der Innenteil ist etwas größer und kann so um den Hund "herumfallen" wie es passt. Eventuelle "Luftlöcher" werden durch diesen Fall vermieden. Wenn wir frieren, versuchen wir ja auch die Decke ganz nah an den Körper zu bekommen. Das kann der Hund nicht, also wird dies durch gefällig fallende Mehrweite erreicht.
Das "Futter" ist an allen Stellen festgenäht, da gibt es kein mit den Beinen verfangen. Du musst auch bedenken, dass der, wenn auch dünne Steppstoff, einen ganz anderen, schwereren Fall hat, als normaler Baumwollstoff. Und wenn man ca. 30 - 50 cm mehr Länge auf 250 cm verteilt, das ist nicht so wahnsinnig viel, das ist letztlich nur ein wenig eingekräuselt.
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Oh gott das könnte mir tatsächlich passiert sein wobei der Fuß dann halt nur halbhoch gewesen wäre. Meine alte Maschine ist da total unempfindlich wie ich sie einfädel.
Was passiert denn (mechanisch gesehen)wenn der Fuß nicht ganz oben ist?
Das Garn an sich ist übrigens verdreht und nicht aufgedröseltmeine alte Pfaff ist da auch völlig geschmeidig, aber die etwas moderneren Singers mögen es lieber ganz nach Anweisung. Die Scheiben, wo der Faden durchläuft "pappen" irgendwie aufeinander und halten den Faden dann quasi fest. Und somit stimmt die komplette obere Fadenspannung dann net mehr. Meine meldet dann immer ganz wichtig "Faden gerissen" obwohl das gar nicht stimmt.
Ein Versuch isses Wert. -
Helenchen, hattest du den Nähfuß "Oben" beim Einfädeln?
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Ich habe den Hund im Stehen von der Schauze bis zum Rutenanfang abgemessen.
Kopf geradeaus nach vorne: In etwa so
so ein Kurzhaar hat da eine Länge, je nach Alter von ca. 100 - 120 cm. Das nehme ich dann als Tiefe des Schlafsackes. Die Breite kann etwas weniger sein, da man ja die Seitenteile aufklappen kann. Aber die Tiefe des Schlafsackes sollte dieses Längenmaß des Hundes nicht wesentlich unterschreiten, damit der Kopf nicht auf dem blanken Boden zum Liegen kommt. Allerdings habe ich bislang noch keinen Hund erlebt, der kerzengerade im Schlafsack liegt.
Wenn man unsicher ist, dann legt man einfach die Stoffbahn auf den Boden und läßt den Hund bequem drauf Platz machen. Sohabe ich es beim allerersten Schlafsack gemacht.War es verständlich?
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hier nun das "Schnittmuster".
zu sehen ist einmal die linke und dann die rechte Stoffseite des äußeren Teils vom Schlafsack
hobbyschneiderin.de/attachment/29438/
ich habe die Stoffbahn ca. 250 cm x 100 cm (Tiefe) zugeschnitten und dann dreigeteilt.
Mindestens MUSS die kürzeste Seite 50 cm haben, besser sind 70 cm, dann ist der Platz zum Liegen immer noch 90 cm breit und der oberste Überschlag der mit Name und Bild des Hundes, auch.
So habe ich es nach Probieren bei dem in den Fotos zu sehenden grünen Schlafsack gemacht.Benutzt habe ich die Indira-Decke von IKEA, 100% Baumwolle und eine dünne Steppdecke, Kunstfaser als Innenfutter.
Dieses "Innenfutter" kann/sollte ca. 20 bis 50 cm größer als die Außenstoffbahn in der Länge sein und etwa 10 bis 20 cm in der Tiefe - erhöht später den Kuschelfaktor und die Temperaturkonstante für den Hund. Ist aber bissi nervig beim Einnähen.
gestartet habe ich nach Zuschnitt der Außenbahn mit der Stickerei.
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Hier möchte ich euch gerne einen Hundeschlafsack vorstellen und zeigen, wie ich ihn genäht habe und welche Gedanken bei der Planung und Ausführung eine Rolle gespielt haben.
Die Überlegungen waren folgende, die Auflistung erfolgt kreuz und quer:
1. der jagdlich geführte Hund soll, wenn er nass ist und/oder im Einsatz war, warm und trocken liegen können, ohne eingeengt zu sein
2. die Handhabung soll bequem für den Besitzer sein, also kein "Reingestopfe" des Hundes, sondern die üblichen Kommandos sollen greifen: also in dem Fall: "Ablegen" oder "Platz"
3. eine Überhitzung soll ausgeschlossen werden, wenn der Schlafsack z.B. im Restaurant eingesetzt wird. Also muss das Teil aufklappbar und wie eine Decke nutzbar sein
4. gut waschbar
5. Preisleistungsverhältnis muss stimmen
6. der Name soll mit drauf
7. man soll sehen, dass es für einen Deutsch Kurzhaar ist
8. unempfindliche Farben
9. unempfindliche Stoffe und vor allem solche, wo die "Stippelhaare" eher weniger haften.
10. gut transportabel
11. evtl. sollte ein 2. Hund Platz finden -
http://www.themadwomanoflockes…om/christmas_freebies.php
Weihnachtswünsche in verschiedenen Sprachen... danke
Bianca K.
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hier gibt es einen (Schlüssel-)Anhänger, ein Mäppchen, in den man einen Lippen- oder Lippenpflegestift tun kann
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