nicht zu viele sonst passt sie nachher nicht mehr rein *duckundrenn*
Ach, ich näh ja sowieso immer "passformunsensibel" ..... wegen meiner Kleidungsclaustrophobie
nicht zu viele sonst passt sie nachher nicht mehr rein *duckundrenn*
Ach, ich näh ja sowieso immer "passformunsensibel" ..... wegen meiner Kleidungsclaustrophobie
quark! sofort wieder rauf auf's Pferd
Aber nicht gleich heute Abend!
Es führt nämlich kein Weg daran vorbei: am Wochende muss ich unbedingt mit dem Kleid anfangen, dass ich am 05.Juli brauche. Da heiratet ein Freund von meinem Sohn und mir und wir sind da eingeladen. Und da ich nun weiß, dass ich so Sachen aber mal ganz vorsichtig angehen muss .....
Du hast es geschafft nach einer guten Anleitung einen "Poloverschluss" hinzubekommen und das "ohne Probleme" und auch noch "schön". Das muss man - ich - erstmal hinbekommen.
Keine Sorge: mit dem Verstehen von Anleitungen habe ich es auch nicht so.
Das war nach Anouks Anleitung, die man hier findet. Die verstehe ich wirklich gut.
Und "schön" heißt noch nicht "perfekt" Der wäre bestimmt noch in hübscher und perfekter gegangen. Aber für meinen ersten Versuch, war es ok ..... also fast, wie ich ja bereits erzählt habe.
Zitatund Du weißt nun um die Gefahr der Geschwindigkeit.
Weiß ich im Prinzip schon länger. Aber ich höre nicht immer auf das, was ich mir predige.
Zitatnaja - und Dein gut gelungener Poloverschluss, wo nun auch immer, beweist doch, dass Deine Eingangsfeststellung: "Aber anstatt Fortschritte zu machen, wandere ich so allmählich von "Hobbyschneiderin mit guten Nähkenntnissen" in die Richtung "gefährlich dummer Anfänger" - nicht stimmt, denn ein Poloverschluss ist meines Erachtens schon etwas, wofür man Nähkenntnisse braucht.
Ich hab eigentlich schon ganz andere Sachen genäht und mich auch dran getraut. Auch ein Blazer war da schon mal dabei. Aber dadurch, dass ich nun seit rund sieben Jahren immer seltener zum Nähen komme, ist alle Routine futsch.
ZitatFehler macht jeder von uns - nicht jeder hat das Rückrat, das so offen auszubreiten und auch noch zu rufen: "her mit den Tomaten - werft sie [Blockierte Grafik: http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/konfus/k030.gif] ruhig". Das brauchst Du gar nicht tun.
Na ja .... ich bin auch einfach nur froh über ein paar Trostkekse
ich hoff mal, Marion ist nicht wie ich...ich kann einen Fehler bis zur Perfektion wiederholen...und merk's immer zu spät
An meine Standardfehler hab ich mich ja schon gewöhnt. Ich nähe NIE ein Teil, ohne da irgendwann mal ein Stück links auf rechts genäht zu haben. Aber das kann man ja wieder auftrennen. Aber ein Schlitz, der ins "Vorderteil" geschnitten wurde, der ist da halt drin.
Aua! Das ist ja auch richtig heftig ..... und teuer
wie sieht es denn aus ? kannst du den Ausschnitt tiefer schneiden und lediglich ein neues Rückteil zuschneiden ? oder sit das Teil mit abnäher?
Der Rest dieses Stoffes, reicht knapp nicht, um daraus ein neues Rückenteil zuzuschneiden. Da müsste ich irgendwie stückeln. Dann ginge es gerade so noch als Teil "für daheim rum".
Vielleicht, das ist mir eben eingefallen, könnte ich ja den Kontraststoff, aus dem auch die Pololeiste ist, nehmen und damit so eine Art Rückenpasse basteln, die dann den Ausschnitt dese eigentlichen Vorderteils verdeckt.
Dank der Knopfleiste ist es ja an sich nicht schlimm, dass das Vorderteil nun etwas hochgeschlossener ist.
Wie dem auch sei: in der allernächsten Zeit, mache ich an dem Teil nicht weiter. Da muss ich mich erst mal wieder etwas gefasst haben
Eigentlich hätte ich jetzt hier gerne das Unterforum:
"Total bekloppte Nähfehler"
Im Moment zweifle ich mal gerade wieder an mir selbst. Zwar habe ich eben noch volle Überzeugung geschrieben, dass Nähen mein Hobby ist. Das glaube ich auch immer noch. Aber anstatt Fortschritte zu machen, wandere ich so allmählich von "Hobbyschneiderin mit guten Nähkenntnissen" in die Richtung "gefährlich dummer Anfänger".
Und alles nur, weil ich mir nicht genügend Zeit und Ruhe nehmen kann.
Man hört es ja hier immer wieder: Probeteil!
Ist im Prinzip eine wundervolle Idee. Aber wenn ich das auch noch mache, dann werden ja aus Monaten Jahre! Ich will die Sachen ja auch irgendwann mal anziehen.
Tja .... und so passieren dann eben total bescheuerte Fehler.
In diesem Fall war es der Poloverschluss an einem Shirt. "Kann ja nicht so schwer sein", dachte ich mir. War es auch nicht. Dank einer richtig guten Anleitung, war das alles kein Problem. Aber der schönste Poloverschluss der Welt nutzt nichts, wenn man ihn ins RÜCKENTEIL einnäht!
Das ist wieder mal sooooo typisch für mich. Ich hätte ja mal zum Vergleich die beiden Teile aufeinander legen können. Aber nee, ich war mir ja sicher, dass ich das Vorderteil in der Hand habe. Ich versuche Zeit zu sparen, wo es nur geht, damit ich wenigstens mal ein bisschen voran komme und genau deswegen passieren so idiotische Sachen. Mantraartig bete ich mir immer wieder vor: "lebe deinen eignen Rhythmus", "du allein bestimmtst dein Tempo" .... ja Pfeifendeckel! am Ende hetze ich mich dann doch wieder selber und habe weniger als zuvor: nämlich noch weniger Zeit und immer noch kein T-Shirt zum Anziehen.
Ich bin grad ein bisschen entnervt.
Also mal ganz ehrlich - die"Tier- und Fellmuster" fand ich schon unmöglich, als sie das 1. Mal auftauchten. Und wenn man, wie ich, die Burda-Hefte lange genug verfolgt stellt man fest, daß sich alles, aber auch wirklich alles, in 5 bis 8 Jahren (spätestens) wiederholt. Und leider nicht immer das, was wirklich gut aussieht. Für mich ist definitiv nichts dabei. Also - Geld gespart.
Ich liebe ja Leopardenmuster - allerdings ausschließlich am lebenden Leoparden. Gleiches gilt für Zebra, Giraffe, Schlange und was man sonst noch so als "Muster" auf Stoffen finden kann.
Wenn sich die Dinge nur alle 5 bis 8 Jahre wiederholen würden, wäre ich ja noch zufrieden. Aber es gibt Kleiderschnitte, die kommen in den letzten 3 Jahren quasi in jedem Heft drin vor, jeweils mit leichten Abänderungen. Deswegen sind es aber in meinen Augen noch keine wirklich anderen Schnitte.
Wie gesagt, ich betrachte ja fast ausschließlich den Plus Bereich und da ist es echt schlimm. Da gibt es wenig Varianz was den Frauen- oder Modetyp betrifft.
Momentan mache ich privat eine sehr schwere Zeit durch, wo die Zeit die ich zum Nähen aufwenden kann sehr gering ist, und somit das Nähen eines Tops z. B. Wochen dauern würde, weil ich vielleicht 2 Mal die Woche je 1-2 Stunden dran bleiben kann. Andererseits tut mit das Gefühl des Selbstgemachten sehr gut und gibt mir Mut, Kraft und Selbstbewusstsein.
Das ist etwas, dass ich sehr gut nachempfinden kann. Du erlebst auf der einen Seite große Sorgen und Nöte und hast zusätzlich noch einen eklatanten Zeitmangel. Da kann man es drehen und wenden wie man will, da bleibt einfach nicht viel übrig, dass man dann als "Qualitätszeit" für sich ganz persönlich verbuchen kann.
Geht mir durchaus ähnlich. An "guten Tagen" bin ich wegen meiner Arbeit 10 Stunden von daheim weg, an anderen Tagen dann aber auch schon mal 13 Stunden (und die sind nicht ganz selten). Auch wenn ich jetzt keine körperlich anstrengende Arbeit verrichte, wenn ich abends daheim bin, ist die Luft draußen. Mit Ach und Krach wird noch schnell was gekocht. Und dann taug ich nur noch für zweckfreies Abhängen am PC oder für Bücher mit trivialen Inhalten. Zum Nähen hab ich nicht mehr genügend Konzentration übrig und die Sehfähigkeit ist in den Abendstunden auch eindeutig schlechter.
Ja, ein Top braucht bei mir auch Wochen .... eher sogar Monate. Das testweise Einnähen eines Poloverschlusses in ein (ansonsten insgesamt noch zu nähendes) T-Shirt, ist etwas, andem ich nun schon gut 2 Wochen herum laboriere. So viel zum Thema Nähgeschwindigkeit!
Aber soll ich dir mal ein Geheimnis verraten? Das ist vollkommen egal!
Wichtig ist allein, dass man etwas macht, woran man Freude hat. Bei der Herstellung selbst aber dann selbstverständlich auch am fertigen Endprodukt!
Ich werde den Teufel tun und anfangen "TaTüTas" zu nähen, nur weil die so schnell und unkomplziert zu machen sind und man sofort was fertiges in der Hand hat. Ich kann die Dinger nicht gebrauchen. Ich entnehme meine Taschentücher der Originalverpackung und gut is. Wenn mir ausschließlich danach ist mal meine Nähmaschine rattern zu hören, dann probiere ich Kombinationen meiner gefühlten 200 Zierstiche an der Nähmaschine aus oder übe mit dem Blindstichfuß oder sowas.
Wenn es mir darum geht, etwas zu schaffen, an dem ich Freude habe, das ich benutzen kann, das mir gut tut, dann ist das ein Kleidungsstück und das braucht eben Wochen und Monate. Doch, doch es gab durchaus auch bei mir Momente, in denen ich hier Rotz und Wasser geheult habe, weil ich mal wieder von anderen gelesen habe, dass sie "mal eben so ratzfatz in anderthalb Stunden ein T-Shirt genäht haben" oder sich darüber beklagen dass sie "in den letzten 14 Tagen nur 5 Projekte genäht haben". Das hat mich aufgefressen und als mir irgendwann so ein richtig empathischer Zeitgenosse gesagt hat, das Nähen ja gar nicht mein Hobby sein könne, wenn ich nur so wenig nähe ..... ja, da war ich tatsächlich kurz davor mein ganzes Sammelsurium and Nähzeugs aufzulösen. Aber dann habe ich mich zum glück noch mal eines besseren besonnen. Wichtig bin ich und mein Tempo und meine Bedürfnisse und nicht der Standard anderer Leute.
Natürlich hast du jetzt gerade eine Zeit durchzuleben, die andere Ansprüche an dich stellt. Ansprüche, die dir vielleicht mehr als alles abverlangen. Das muss man erst mal schlucken und dann auch akzeptieren. Aber gerade deshalb musst du dir auch besonders wichtig sein. Du wirst aus einem Tag nicht mehr Stunden heraus holen als er hat und es vollkommener Blödsinn, wenn du beispielsweise auf nötigen Schlaf verzichtest, damit du mehr von deinem Hobby hast. Wichtig ist, dass die Zeit, die dir ganz persönlich bleibt, egal wie kurz die Zeit auch ist, dass du diese Zeit mit Dingen verbringst die dir Freude machen. Und wenn du Freude an einer Bluse hast, dann nähe eine Bluse und kein Sofakissen, nur weil das schneller geht. Wenn du diese Bluse trägst, ist es vollkommen einerlei, ob du dafür 5 Stunden oder 5 Monate gebraucht hast!
Aber ich bin ja auch nicht auf die Plusmode angewiesen... ein echter Vortiel. :p
Das freut mich für dich .... aber kein Grund uns Plussies mit diesem hier :p die Zunge rauszustrecken, oder?
Hm ... nee .... ich glaub nicht.
Irgendwie sind die Plus-Modelle immer so ähnlich. Alles irgendwie der gleiche Stil. Als ob alle Plus Frauen der gleiche Typ wären. Ich finde das schon ein wenig entäuschend.
Guck mal hier zum Beispiel:
verhühnert ....
Och, die ist doch niedlich. Die kann man bestimmt wieder zum Laufen bringen.
Alles anzeigen
Stelle 2[INDENT]Aufgabengebiet:
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[INDENT=2]Support[/INDENT]
[INDENT=2]PR
[/INDENT]
[INDENT]Zwingende Anforderungen:[/INDENT]
[INDENT=2]gute Computer-Kenntnisse
gutes und sicheres Deutsch
solide Englisch-Kenntnisse
freundlicher und geduldvoller Umgang mit anderen Menschen
Fähigkeit zum eigenverantwortlichen Handeln
ausgeprägte Problemlösungskompetenz
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[INDENT]Wünschenswerte Anforderungen:[/INDENT]
[INDENT=2]Sichere Beherrschung von MS Office[/INDENT]
Wäre jetzt im Prinzip 'ne spannende Stelle für mich. Leider hab ich jetzt diesen unverschämten Anspruch, dass ich von meiner Arbeit auch noch leben können muss. Blöd aber auch.
Aber auf dem Deckel steht was geschrieben. Das kann man erkennen. Hilfsweise kannst du uns das schon mal vorlesen
Auf was stellst du genau ein, Marion?
Muss ich daheim nachgucken. Ich hab meine Nähmaschine gerade nicht dabei
Dieser "kursive Zickzack" ist eigentlich schon der Stich, der bei den neueren Maschinen für eine Jerseynaht empfohlen wird. Ich stelle den aber immer ganz klein ein, so dass der von weiter weg (oder für kurzsichtige auch von näher dran ) fast wie ein Geradstich aussieht.