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Gritzner 788 Nadel verbiegt

  • Ich habe eine Gritzner 788 und nachdem ich einen sehr glatten Stoff genäht hatte, scheint etwas verstellt. Vllt. auch Zufall. Zur Wartung war die Maschine leider noch nicht, da ich sie bisher noch nicht sehr oft benutzt habe.


    Zuerst dachte ich die Stichplatte hätte einen defekt. Nachdem ich diese heute ausgetauscht hab, besteht das Problem aber erneut. Ich habe heute die Nadeln erneut ausgetauscht (Organ). Vorher die Machine nochmals gesäubert und geölt. Trotzdem ist die rechte Nadel wieder verbogen, nachdem es ein klacken gab.


    Ich benutze Garn in Industriequalität.


    Mein Hauptanliegen besteht darin, ob sich eine Reparatur lohnt oder ob ich lieber für die Anschaffung einer neuen Maschine sparen und nachdenken muss.


    Ich habe auch ein Video erstellt. Das ist aber leider zu groß für hier.

    Deshalb Youtube:

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    Ich habe bereits einen alten Beitrag aus 2015 durchgeschaut, aber so richtig klar kann ich das Problem noch nicht definieren.


    Die Naht sah anfangs vielverprechend aus. Zwischendurch aber keine richtige Schlaufenbildung.

    Der Stoff auf dem Bild ist ein Baumwollstoff.


    Vielen Dank bereits im Voraus.


    Liebe Grüße aus Dresden.


    Nadine

  • Ist das richtig, dass eine Nadel vor und die Andere hinter dem Untergreifer läuft?

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


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  • Genau so sieht es zumindest momentan aus. Wie es beim letzten verbiegen war, weiß ich leider nicht mehr, da es schon ein paar Tage her ist.

  • da hat sich vermutlich die Nadelstange verdreht, deshalb stimmt der Abstand beider Nadeln nicht mehr... eine ist zu weit hinten(Faden wird nicht mehr gegriffen), die andere zu weit vorne(Greifer fährt vor der Nadel vorbei und verbiegt sie dabei stark oder sie bricht sofort ab)... als erstes mal am Nadelhalter festhalten und versuchen, ihn zu drehen...

    dabei darf sich dieser keinen Millimeter verdrehen lassen; wenn da minimal gewackelt werden kann, hat sich die Nadelstangen-Halteschraube minimal gelockert; das gibts schon mal nach einiger Zeit;

    vorausgesetzt, die Nadelstangenhöhe stimmt noch -was meist noch der Fall ist- und der Untergeifer hat sich nicht verstellt , muss die Nadelstange 100%ig parallel zum Untergreifer ausgerichtet werden ;

    das erfordert eine gewisse Präzision, weil höchstens 1/10 mm Luft zwischen Nadeln und Greifer beim Vorbeifahren sein darf, optimal wären es gegen null mm, also kurz vorm Streifen; ausserdem müssen die Positionen beider Nadel-Zwangsführungen überprüft werden...

    die (statische) Zwangsführung sitzt -fest montiert- VOR den Nadelwegen unter dem Transporteur,

    die (dynamische) Zwangsführung sitzt auf dem Untergreifer...:)

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