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welche Nähmaschine ist die richtige

  • Ich bin auf der Suche nach einer neuen Nähmaschine,

    nähe zur Zeit auf einer alten Viktoria, die aber bei feinem Stoff mit der Spannung nicht stimmt.

    Hätte gerne eine, am liebsten mit automatischer Fadenspannung.

    einfädeln automatisch wäre auch schön.

    Ich nähe zur Zeit etwas mehr Jersey fürs Enkelkind.

    Soll aber keine Overlock -Maschine werden.

    ich schwanke gerade zwischen Singer Curvy8763, oder Carina Comfort, oder weiß jemand noch eine gute Maschine

    preislich zwischen 200 bis 280 Euro,


    Danke für eure Erfahrungen;)

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Eine generelle Schwierigkeit bei Nähmaschinen von Discounter - das zeigt die Erfahrung - ist die Streuung in der Qualität. Man bekommt die Geräte zwar verhältnismäßig problemlos umgetauscht, ist evtl. aber erstmal gefrustet. Ooooder ist vielleicht unsicher, ob das eine Funktion oder ein Defekt ist (je nachdem, wie viel Näherfahrung der Mensch so mitbringt).


    Andere Möglichkeiten, in der Preisklasse zu einer Nähmaschine zu kommen, wären Gebrauchte bei einem Händler vor Ort oder bspw. Nähmaschinen von W6 oder ähnlichen Herstellern.


    Da können sicher andere nochmal mehr dazu sagen.

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

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  • Die Fadenspannung muss man passend zum Stoff einstellen. Immer.


    Meine aus dem hochpreisigen Segment stammende Maschine macht zwar Vorschläge je nach Stoffart, aber ohne eigenes Mitdenken geht es auch damit nicht (und da wärst Du preislich beim 10fachen Deines Budgets, oder mehr).


    Zu Deinen Ideen:


    Singer und Carina würde ich nicht kaufen, spätestens zur 1. Wartung wirst Du kaum einen Mechaniker finden der das übernimmt.


    Geh besser in den Fachhandel vor Ort und laß Dich beraten, da kannst Du auch ausprobieren.


    PA: Wann war die Viktoria zum letzten mal in der Wartung?

    _______________________________________________
    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

  • Hallo,

    man könnte der Victoria auch eine zweite Spulenkapsel spendieren und dort die Unterfadenspannung niedriger einstellen, vielleicht reicht das schon.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

    Einmal editiert, zuletzt von kledet ()

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  • Meine Ur-Alt-Husqvarna 1200 stellt die Spannung tatsächlich selbst ein, nicht nach Stoffart, sondern nach dem Stich.

    Das passt erstaunlich gut, ebenso bei meiner Janome 9400. Es ist äußerst selten, dass ich nachkorrigieren muss.


    Was allerdings stimmt ist, dass sowas für ein Budget von 200 - 280 nicht zu bekommen ist. Da darf man wirklich noch eine Null dranhängen.

    Liebe Grüße
    Christiane

  • Hallo nochmal,

    ich schwanke gerade zwischen Singer Curvy8763, oder Carina Comfort

    zumindest mit der Singer wirst du dich wahrscheinlich nur optisch verbessern.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Meine automatische Fadenspannung passt in 90 Prozent, aber mein Modell liegt weit überm Budget.

    Einfädler gibt’s oft schon bei günstigen Modellen, aber von einer Discountermaschine rate ich (auch privat) ab. Einfach mal in ein Fachgeschäft gehen und ein paar Maschinen ausprobieren.

    Jeder hat andere Ansprüche und vielleicht findet sich ja auch was passendes Gebrauchtes.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Ich persönlich würde von Singer die Finger lassen!

    Ich kenne nur Nähfreunde die damit Ärger haben, die Curvy einer guten Freundin steht nur rum...

    Der Name Singer wurde schon lange verkauft. Es ist nur noch ein Name..!


    Wenn es rein online sein soll, würde ich auch zu W6 raten, da kenne ich einige zufriedene Nutzer!


    Manche OnlineHändler wie Otto, Quelle etc. bieten ja Ratenzahlung an, dann hier lieber zu Husqvarna greifen!


    Zur Carina kann ich nichts sagen ...


    Allg. würde ich noch etwas sparen und mir so im Preissegment ab 350€ bei Janome oder Brother schauen, da hast Du verlässliche Qualität.


    Oder wirklich nach gebrauchten Maschinen kucken.


    LG, Steffi

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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  • Auch wenn es mir fast im Herzen weh tut für jemanden, der auf einer genialen, hochwertigen Singer der Patentante ihre ersten Nähschritte gemacht hat, die geerbt hat und selbst ihre erste eigene Nähmaschine war dann eine echte Singer.

    Ich muss das sagen: Singer heute sind im Regelfall Schrott. Das hat mit den Singermaschinen von damals, als es in vielen Städten ein Pfaff- und ein Singergeschäft in erbitterten Konkurrenz gab nichts mehr zu tun.


    Wie schon geschrieben wurde, Singer gibt es nicht mehr, nur noch den Namen. Sprich der Handel, besonders Discounter lässt Maschinen anfertigen und dann wird der Name Singer aufgeklebt, weil er eben von seiner Geschichte her so für Qualität steht.


    Ich würde bei einer neuen Maschine Richtung W6 gehen, da stimmen Preis und Leistung. Ich habe selber zwei, allerdings die großen. Die haben pro Monat immer Angebote, da kann man eine teurere auch entsprechend günstiger bekommen. Oder in ihrem Schnäppchenmarkt, da sind Vorführmaschinen und Rückläufer. Bei Generalüberholung und 10 Jahre Garantie geht man da kein großes Risiko ein.


    Sinnvolle Alternativen wurden schon benannt.


    GlückSachen s ersten Satz kann ich nur unterstreichen.

    Eine Nähmaschine a la Fernseher - Knöpfchen drücken und los geht es - gibt es nicht. Nicht die Nähmaschine sichert den Näherfolg, sondern die Person, die davor sitzt. Und wenn die sich in die Materie eingearbeitet hat, bekommt sie ein gutes Nähergebnis auch auf einem "Gemüsehobel" vom Discounter hin. Zwar wird sie dann denken, ach wie viel bequemer geht es auf meiner Maschine, aber das ist der einzige Unterschied.

    Es sei denn die Maschine ist ein echtes Schrottteil.;)


    Schnapp dir einmal deine Bedienungsanleitung, nimm für Ober- und Unterfaden zwei gut unterscheidbare Farbtöne und Nähe erst einmal auf einem problemlosen, nicht zu dünnen Baumwollstoff gerade Nähte.

    Verändere die Fadenspannung so nach und nach ein klein wenig und schau, wann du den unteren Faxen oben siehst oder den oberen auf der Stoffrückseite. Stelle die Spannung dann wieder so ein, dass sich die Fäden im Stoff kreuzen. So bekommst du ein Gefühl für die Spannung. Dann die Stoffstärken wechseln, also andere Stoffe und das Spiel beginnt von vorne.

    So bekommst du ein Gefühl für die Fadenspannung. Du kannst das dann auch beim Zickzackstich versuchen.


    Nach Erlebnis mit einer Bekannten sage ich noch, sich vielleicht die Ausgangsfadenspannung markieren oder ein Foto davon machen. Sie dachte nämlich, vorsichtig verstellen, heißt die Schraube erst Mal so richtig drehen, dass sie komplett locker saß.=O

    Sie hatte dann natürlich einen kompletten Fadensalat und auf ihrem panischen Anruf, sie hätte die Maschine geschrottet und meinem Hinweis, alles auf Ausgangsstellung zurück und diesmal wirklich Vorsichtig die Fadenspannung verändern, kam die Aussage, woher solle sie wissen, wie das war. Ich meinte, sie müsse doch wissen, ob eine Viertel-, Halb-, oder gar Ganzdrehung. Da kam die Antwort zwei oder dreimal, könnte auch viermal gewesen sein. - Hilfe! Da konnte ich ihre Panik verstehen, ich denke bei meiner einen Maschine wäre das Schräubchen schon herausgedreht gewesen.


    Vielleicht schafft deine Veritas dann die verschiedenen Stoffe doch bravourös und dann kannst du dich zurücklehnen, noch etwas sparen und dann eine Maschine nach deiner Vorstellung kaufen. Vor allem gibt es für ein wenig mehr Geld schon gebrauchte, überholte und neu relativ teure Maschinen.


    Denn wie ich herauslese, ist dir die Bequemlichkeit wichtig. Bitte das nicht falsch verstehen. Mit Bequemlichkeit meine ich nun nicht Faulheit, sondern den Komfort. Und der ist eben eher im höherpreisigen Segment zu Hause.

    Aber wie hier schon mehrfach gesagt: Die Fadenspannung auf das Nähstück einstellen, wirst du das dort auch hin und wieder machen müssen. Deshalb ist es gut, wenn einem die Veränderung schon ins Blut übergegangen ist.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • Hallo rufie, das was du beschreibst ist die Unterfadenspannung (schräubchen), oder? Bei der Oberfadenspannung ist ja immer ein Wert aufgedruckt (bei den Haushaltsmaschinen zumindest). Die Unterfadenspannung soll ein Anfänger aber lieber gar nicht verändern. Den Rest (übertragen auf das Verändern der Oberfadenspannung) kann ich aber unterschreiben: probieren und beobachten, wo die Schlaufen auftauchen (wenn unten, dann ist die Oberfadenspannung zu locker; wenn oben, dann ist die Oberfadenspannung zu fest). Damit kommt man eigentlich ganz gut hin und muss auch keine Angst haben..

    Liebe Grüße

    Kersten

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  • Hallo und erstmal vielen Dank an alle,

    ja bequemlich finde ich schon gut, die automatische Einfädelung sagte ich aber eher wegen meiner Augen, da hab ich schon bei Tageslicht ab und an Probleme den Faden in die Nadel zu bekommen.

    Jetzt werde ich erstmal mit der Spannung versuchen zu arbeiten wie Rufi es sagte.

    Und ein wenig mehr sparen für eine hochpreisige Maschine

    viele liebe Grüße

    Elkeunt:)

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  • Eine andere gute Möglichkeit ist, mal den lokalen Nähmaschinenhandel abzuklappern. Da kannst Du alles ausprobieren, Dich beraten lassen und hast einen Ansprechpartner, wenn man etwas schief- oder kaputtgeht.

    Abgesehen davon bieten viele der Händler vor Ort Ausstellungsmaschinen (unbenäht) nochmal günstiger an, so daß Du ggf. auch mit Deinem Budget hinkommst. Andernfalls hilft nur noch ein bißchen weiter anzusparen und ggf. die Viktoria mal von einem guten Nähmaschinenmechaniker warten zu lassen. Das macht unter Umständen schon viel aus. Mein Fachhändler fängt bei knapp 300 Öcken an im Schnäppchenmarkt. Und unter Umständen wirst Du so auch eher glücklich als mit einem Schnellschuß, der möglicherweise nach hinten losgeht.

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

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  • Hallo rufie, das was du beschreibst ist die Unterfadenspannung (schräubchen), oder? Bei der Oberfadenspannung ist ja immer ein Wert aufgedruckt (bei den Haushaltsmaschinen zumindest). Die Unterfadenspannung soll ein Anfänger aber lieber gar nicht verändern.

    Im Prinzip schon, aber wenn die Maschine den Stoff zusammenzieht, dann muss man auch an die Unterfadenspannung ran. Das ist auch kein Teufelswerk. Ich denke auch an der Oberfadenspannung dreht doch jeder einmal herum, wenn man die Knöpfchen seiner Maschine so ausprobiert. ;) Die wird schon bekannt sein.


    Deshalb meinte Detlef auch, sich zu überlegen eine zweite Spulenkapsel zu besorgen. Wenn man bestimmte Stoffe, die eine bestimmte Fadenspannungsanpassung benötigen, immer wieder näht, ist das eine bequeme Methode. Oder man nimmt die eine Kapsel für Standardeinstellung und die andere, wenn man etwas anpassen muss.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • Wie man die Unterfadenspannung anpasst gehörte bislang bei jeder Madchine die ich gekauft habe oder bei deren Kauf ich dabei war, zu Einführung, da es absolut wichtig ist.


    Da ist eine Stellschraube an der Spulenkapsel die zum Verstellen gedacht ist. Ergo lockert die sich auch durch die Vibrationen beim Nähen.


    Abgesehen davon bekommt man die saubersten Nähte mit Zwillingsnadel oder dickem Garn, wenn man die Unterfadenspannung mit einbezieht.


    PS: Gilt natürlich nicht für Horizontalgreifer!

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    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

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  • Hallo und erstmal vielen Dank an alle,

    ja bequemlich finde ich schon gut, die automatische Einfädelung sagte ich aber eher wegen meiner Augen, da hab ich schon bei Tageslicht ab und an Probleme den Faden in die Nadel zu bekommen.

    Eine wirkliche "automatische" Einfädelung bekommst Du nur im sehr hochpreisigen Segment. Da drückt man auf einen Knopf und die Maschine fädelt automatisch ein.

    Aber viele Maschinen haben einen "halbautomatischen" oder "mechanisch-manuellen" Einfädler, bei dem man eine Stange nach unten drückt, den Faden entsprechend der Anleitung um zwei Ecken wickelt und die Stange wieder hochdrückt. Dann ist eingefädelt.

    Damit muss man nicht das Nadelöhr mit der Lupe suchen.

    Funktioniert auch sehr schön.


    Ansonsten finde ich nach wie vor, dass meine kleine Janome 230 DC eine sehr vielseitige Maschine ist, die auch mit Jersey gut klarkommt und die die immer wieder gerne verwende, auch wenn ich noch eine dicke, teure Pfaff habe.

    Die habe ich auf meinem Blog schon mal vorgestellt.

    Aber letztendlich ist es auch ein bisschen Geschmacks- und Gefühlssache, wie einem eine Maschine liegt.

    Ausprobieren wäre gut.

    Grundsätzlich musst Du damit rechnen, dass es sich völlig anders anfühlen wird und man sich erst gewöhnen muss, wenn man von einer älteren mechanischen Maschine auf eine modernere elektronisch gesteuerte umsteigt.

  • Gehst Du bei Deiner 770 auch an die Unterfadenspannung bei?


    Bei meiner Brother pq gehört das für mich zum normalen Nähprozedere, bei der 770 bin ich da sehr unsicher... ich habe aber, zwar entgegen dem Händlerrat :pfeifen:, ganz vorsichtig die UFS an meiner 770 schwächer eingestellt. Ich schraube da aber nicht daran rum sondern lasse sie so...

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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  • Hallo ich stelle die Fadenspannung nie ein. Nur wenn ich dickeres Garn nutze. Egal ob ich Seide oder dicke Wollstoffe nutzen. Das habe ich auch bei meiner Ateliermaschine nie gebraucht und die war weit weg von automatisch. Ich empfehle W6 und habe bus zur 8000 schon an allen genäht. Wer gerne dickes nöht ist mir der 2800 gut bedient die hat 75 Watt und näht alles.

    Liebe Grüße aus Ostfriesland

  • Disaster

    Hat das Label TALK hinzugefügt.
  • Probier mal ein weißes Stück Pappe hinter das Nadelöhr zu stellen und dann einzufädeln, mir hilft es bei meiner hohen Dioptrienzahl sehr, wenn es keinen Einfaedler gibt. Außerdem gibt es im Fachhandel tolle Einfaedelhilfen für Nähmaschinen für 5-7 €. Und ich hab durch die Overlock gelernt, mit einer gebogenen Pinzette gehts auch.


    Ansonsten ja ich genieße meinen automatischen einfaedler bei meiner Brother sehr. Es spart Zeit!

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