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Erleuchtung gesucht! Welche Lampe für den Nähplatz?

  • Hallo zusammen,


    mir brummt langsam der Kopf. Ich bin auf der Suche nach Licht für meinen Nähplatz.
    Es ist ein altes Nähmöbel im Flur, der einfach abends viel zu wenig Licht hat.


    Nun überlege ich, über dem Nähplatz noch ein Regal anzubringen, an welchem ich Licht montieren kann.


    Alternativ eine Stehlampe daneben. Aber welches Licht ist das beste zum Nähen?
    Es gibt Tageslichtlampen, Hochvolt-Halogen, kaltweiss, warmweiss.. Hiiiilfeeee!!!! :confused:


    Wie sieht eure Lichtquelle aus? Womit ist es euch hell genug? Kann man noch schlafen, wenn man bis abends um 22:00h mit Tageslichtlampe näht?


    Wenn es eine Stehlampe wird, soll sie nur stabil genug sein, daß sie nicht umkippt und sie sollte vielleicht eine Leseleuchte haben, um ggf. gezielter Licht zu bekommen.


    Ich hoffe auf Erleuchtung :)


    Herzlich grüßt die
    englerin

  • Hi! Was ich lichttechnisch in meinem Zimmer geändert habe, ist, dass ich mit eine langgezogene Deckenleuchte mit 4 Strahlern angebracht habe. Als ich nämlich nur eine lampe hatte, hatte ich ständig irgendwelche Schatten, die mich sehr gestört hatten. Ich musste ständig irgendeinen günstigen Platz suchen, wo es besser erleuchtet war. Jetzt, mit 4 Strahlern, kommt das Licht viel gleichmäßiger. Eine Stehlampe würde ich auch aus diesem Grund nicht machen.

    Liebe Grüße
    Antonia

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  • Ich habe eine Bürolampe , so ein Rasterdingens, mit Tageslichröhren , kalt weiß für mein Empfinden , under der Decke hängen . Da mir das teil zu ungemütlich ist und wenn ich dunkle Stoffe nähe nicht ausreichen ist , habe ich zusätzlich eine Stehleuchte inkl. Leselicht schräg hinter der Nähma stehen . Dort sind Energiesparer mit warmen Licht drin . Das reicht mir dann und müde werde ich trotz Tageslich ;).

    :tanzen:Schön ist , wer Lebensfreude ausstrahlt !:applaus:

  • ich hab schreibtischlampen von ikea mit tageslichtröhren drinnen. eine am zuschneidetisch, eine am bügeltisch, eine an der nähma und eine an der ovi... dafür is in der decke nur normales licht. falls ich es noch heller haben will, hab ich nen deckenfluter mit tageslicht.

    Liebe Grüße,

    nagano


    Neues im Blog (Update 04.05.): Zwischenstand.

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  • Ich habe eine Tageslichtlampe auf dem Tisch stehen, die möchte ich nie mehr missen.

    LG
    Veronika
    (die Nähbücher nur noch für sich selber liest)

  • Ich habe mir vor einiger Zeit Vollspektrum Leuchtmittel geholt... schau mal *Link editiert* bei Pearl zum Begriff Vollspektrum. Eingeschraubt habe ich sie in preiswerte Klemlampen vom Schweden!


    Das Licht empfinde ich als wirklichangenehm und hell!


    Die Lampen habe ich ans Regal hinter meine Nähmaschine geklemmt, sie ist auch biesam - also variabel einsetzbar.


    Sicherlich wäre eine Atellierlampe schöner - habe ich vorhin in einem Prospekt gesehen... schon toll, hätte ich wohl auch gerne... Daylight... die Originalen.... finde ich ja auch superschön... aber für meine Zwecke reicht die gewählte Alternative.


    Was Deine Bedenken wegen des Schlafens angeht... also ICH habe da keine Probleme mit :D Für mich sind Tageslicht Lampen oder auch Vollspektrum Lampen angenehmer zu ertragen, wirkt sich aber nicht auf mein Schlafverhalten aus.

    Liebe Grüße
    Flöckchen


    Flöckchens Creativa

    2 Mal editiert, zuletzt von Anne Liebler () aus folgendem Grund: Link gelöscht, aber Hinweis auf den Shopnamen und das Produkt eingefügt

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  • Ich habe mir letztes Jahr 2 Tageslicht-Tischlampen von Lidl gegönnt. Die gab es in diesem Jahr wieder. Die gebe ich auch nie mehr her. Tageslicht ist zum Nähen wirklich sehr erholsam.

    Liebe Grüße Sabine



    Wenn du einen Beruf hast, der dir Spaß macht, brauchst du nie wieder zu arbeiten!


    Mein Blog

  • Ich habe eine Tageslichtlampe, die es vor ein paar Jahren mal bei Tchibo gab. Schlafen kann ich trotzdem wunderbar.


    LG
    Maylin

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  • Ich habe mir vor 2 Wochen auch endlich eine Tageslichtlampe zugelegt und ich muss sagen, es hat sich gelohnt! Ich kann auch wieder dunkle Stoffe vernähen! Es ist eine Tischleuchte, schwenkbar und kostete ca. 30€ bei Amazon.

  • ...Nun überlege ich, über dem Nähplatz noch ein Regal anzubringen, an welchem ich Licht montieren kann.


    Alternativ eine Stehlampe daneben. Aber welches Licht ist das beste zum Nähen?
    Es gibt Tageslichtlampen, Hochvolt-Halogen, kaltweiss, warmweiss.. Hiiiilfeeee!!!! :confused:


    Wie sieht eure Lichtquelle aus? Womit ist es euch hell genug? Kann man noch schlafen, wenn man bis abends um 22:00h mit Tageslichtlampe näht? ...


    Ich versuch mal, ein bisschen Licht ins Dunkel zu bringen ;).


    Was wir landläufig gern Lampe nennen, heißt beim Fachmann Leuchte, nämlich das Ding drumrum, wo man die Lampe ("Birne") reinschraubt und mit dem Strom verbindet. Die "Birne" ist die eigentliche Lampe oder besser zu differenzieren, das Leuchtmittel.


    Die Bauform der Leuchte ist wichtig für die Verteilung des Lichts, eine großflächige Rasterleuchte kann einfach eine größere Fläche ausleuchten als ein kleiner Spot. Die Leuchte entscheidet auch darüber, welches Leuchtmittel verwendet werden kann, denn natürlich ist es ein Unterschied, ob ein Sockel (eine Fassung) für eine Glühbirne, eine Halogenbirne oder eine Neonröhre vorhanden ist.


    Schwierig wird es bei den Leuchtmitteln, denn gerade bei den Billigmarken werden die wichtigen Werte oft gar nicht angegeben. Wir kennen von früher aus dem Handel eigentlich nur die Angabe in Watt. Diese Maßeinheit sagt aber eigentlich gar nichts über das Licht aus, sondern nur, wieviel elektrischen Strom diese Glühbirne aufnimmt, die sogenannte Leistungsaufnahme. Natürlich stimmt die Aussage, je mehr Watt, desto heller, aber über die echte Lichtmenge verrät uns das nichts. Glühbirnen wandeln übrigens nur ca. 5 % des aufgenommenen Stroms in Licht um, der Rest wird als Wärme "verbraten". Darum hat die EU auch bestimmt, daß sie vom Markt müssen.


    Wie wird denn nun "Licht" eigentlich gemessen? Es gibt den Begriff der Beleuchtungsstärke, der in der Maßeinheit Lux gemessen wird. Die Beleuchtungsstärke verrät uns, wieviel Licht (korrekterweise wieviel Lichtstrom, Maßeinheit Lumen) auf eine bestimmte Fläche fällt. Und was ist nun ein Lux? 1 Lux ist genau dann, wenn ein Lichtstrom von 1 Lumen 1 qm Fläche gleichmäßig ausleuchtet. Beispiel: Eine Kerzenflamme in 1m Entfernung hat etwa 1 Lux.


    Woran ihr denken müßt: Bei gleicher Beleuchtungsstärke wirkt Omas Wohnzimmer in Eiche rustikal dunkler, als das alpinaweiß gestrichene Büro. Die dunklen Flächen können das Licht nicht so gut reflektieren, sondern fressen es gewissermaßen auf. Je dunkler also der Raum ist, desto höher müßt ihr die Beleuchtungsstärke wählen.


    Hatte ich versprochen, es würde einfach? Nee, oder? ;)


    Um gut zu sehen ist auch die Verteilung der Helligkeit im Raum wichtig. Es ist keine gute Idee, einen Spot auf die Nähma zu richten und den Rest des Raums in Schwärze versinken zu lassen, das ist für unsere Augen anstrengend.


    Aber wieviel Licht brauchen wir denn nun eigentlich? Da hangeln wir uns jetzt einfach mal an den Normen lang, mindestens einzuhaltende mittlere Beleuchtungsstärken als Beispiel:


    500 Lux für Büroarbeit
    300 Lux für grobe Arbeiten an Maschinen
    500 Lux für feine Arbeiten an Maschinen


    Hier kann man übrigens durchaus sagen, mehr ist besser, denn wir sind ja Tageslicht gewöhnt:
    Die Sommersonne bringt uns fröhliche 100.000 Lux, ein bewölkter Tag immerhin noch 20.000 Lux!


    Das war also jetzt erst mal der Part "Lichtmenge". Aber wichtig für unser Empfinden ist auch die Farbtemperatur, die in Kelvin angegeben wird. Man spricht von


    Warmweiß < 3.300 K
    Neutralweiß 3.300 -5.300 K
    Tageslichtweiß > 5.300 K.


    Jetzt kommen wir zu dem Thema, das gerade beim Nähen mit Kunstlicht wichtig ist: die Farbwiedergabe. Wir wollen schließlich nicht abends nähen und morgens feststellen "Boah, die Garnfarbe paßt abba ma sowatt von gar nich!" ;)


    Die Farbwiedergabe wird über den Index Ra (das a gehört tiefgestellt, krieg ich leider nicht hin) definiert. Optimale Farbwiedergabe ist Ra = 100. Die traurige Nachricht: Je besser die Farbwiedergabe, desto ungemütlicher das Licht.


    Ich habe mich für's Arbeitszimmer für Neonleuchten entschieden, weil ich ein großflächige Ausleuchtung (keine kleine Lichtinsel) und eine große Lichtmenge haben wollte. Mit dem Verkäufer mußte ich über die Bestückung diskutieren, er wollte partout nicht begreifen, wie wichtig mir eine gute Farbwiedergabe ist und wollte mir was "gemütlicheres" andrehen.


    Sische ein.jpgSische aus.jpg


    Bei Halogenleuchten würde ich übrigens immer die Hochvolt-Variante vorziehen, denn Niedervolt benötigt einen Trafo. Segnet der mal das Zeitliche, ist man schnell mal mit 200-300 EUR dabei (wenn er denn überhaupt noch zu kriegen ist, bei einem System aus dem Baumarkt ist das nicht unbedingt gewährleistet).


    Wer sich mal einen Überblick über Leuchtmittel verschaffen möchte, guckt mal auf der HP von Osram.


    Englerin, wenn du die Möglichkeit hast ein Regal anzubringen, würde ich eine Leuchte mit Neonröhre darunter montieren. Eine Stehlampe steht auch gern mal im Weg rum, ist u. U. eine Stolperfalle und bringt dir das Licht selten genau dahin, wo du es brauchst :).

    LG
    Sylvia


    Ich bin nur verantwortlich für das, was ich sage, nicht für das, was du verstehst.

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  • Danke Sylvia, du hast auch Licht in mein Dunkel gebracht.:confused:


    Aber sind Tageslichtlampen nicht augenfreundlicher als Neonröhren?
    Neonlicht empfinde ich als anstrengend.


    Camillo

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  • ...Aber sind Tageslichtlampen nicht augenfreundlicher als Neonröhren?
    Neonlicht empfinde ich als anstrengend.


    Hm... ich hab jetzt folgendes Problem: Was genau ist denn eigentlich eine "Tageslichtlampe"? Ich kenne nur eine Definition, die besagt: Farbtemperatur ca. 5500 K und eine spektrale Zusammensetzung, die dem natürlichen Licht entspricht. Das sagt aber überhaupt nichts darüber aus, ob das mit einer Glühbirne, Hoch- oder Niedervolt-Halogen, einer Energiesparleuchte oder eben einer Neonröhre erreicht wird.


    Ich vermute jetzt einfach mal: Wir sind üblicherweise von relativ warmfarbigem Licht umgeben, dagegen haben die Neonröhren häufig kühlere Farbtemperaturen und damit fehlt der "Wohlfühlfaktor". Vielleicht empfindest du das als anstrengend?


    Ich denke, für das Auge ist gleichmäßiges, blendfreies, ausreichendes Licht entscheidend, aber nicht die Erzeugungsart des Lichts.

    LG
    Sylvia


    Ich bin nur verantwortlich für das, was ich sage, nicht für das, was du verstehst.

  • Hallo ihr Lieben,


    vielen Dank für eure Lichtblicke und ganz besonders Sylvia für ihre ausführliche Erläuterung zum Thema Licht!
    Ich war heute nachmittag spontan im Baumarkt habe mir das perfekte Brett über den Arbeitsplatz besorgt sowie
    eine Halogenlampe mit tageslichtweißem Licht. Morgen werden wir es installieren und ich freue mich schon sehr auf die neue Arbeitsqualität. :applaus:


    Aber eines würde ich gern wissen, hast Du beruflich mit so viel Licht zu tun, Sylvia? *neugierig*


    Herzliche Grüße
    englerin

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  • Nee, nicht direkt. Aber mein Vater war gelernter Elektromeister und deshalb bin ich von klein auf viel/gutes Licht gewöhnt. Im Handel verkauft man dir halt in erster Linie Leuchten, die schick aussehen, ich hätte aber am liebsten einfach "schönes Licht" wenn's geht ganz "mit ohne Leuchte" *g*. Soll heißen, ich will kein dekoratives Designobjekt, sondern Licht. Die Leuchte hat am besten nicht aufzufallen.


    Dazu hab ich die Macke, bevor ich etwas anfange 'n mittleres Studium drauf zu machen (was leider oft genug dazu führt, daß ich über die Theorie nicht hinauskomme *g*).

    LG
    Sylvia


    Ich bin nur verantwortlich für das, was ich sage, nicht für das, was du verstehst.

  • Hm... ich hab jetzt folgendes Problem: Was genau ist denn eigentlich eine "Tageslichtlampe"? Ich kenne nur eine Definition, die besagt: Farbtemperatur ca. 5500 K und eine spektrale Zusammensetzung, die dem natürlichen Licht entspricht. Das sagt aber überhaupt nichts darüber aus, ob das mit einer Glühbirne, Hoch- oder Niedervolt-Halogen, einer Energiesparleuchte oder eben einer Neonröhre erreicht wird.


    Ich vermute jetzt einfach mal: Wir sind üblicherweise von relativ warmfarbigem Licht umgeben, dagegen haben die Neonröhren häufig kühlere Farbtemperaturen und damit fehlt der "Wohlfühlfaktor". Vielleicht empfindest du das als anstrengend?


    Ich denke, für das Auge ist gleichmäßiges, blendfreies, ausreichendes Licht entscheidend, aber nicht die Erzeugungsart des Lichts.


    Bei Lampen oder besser Leuchtmitteln wird, wie du richtig erkannt hast, die Farbtemperatur in Kelvin angegeben. Die 5500 K sind schon richtig, aber das menschliche Auge nimmt auch das reflektierte Streulicht auf. Oder anders Tageslichtlampe reflektiert über die rote Tapete und das war es dann mit dem Tageslicht, Lichtstimmung Sonnenuntergang ist angesagt. Der Tip, mit der unter einem Regal "blendfreien" Neonlampe ist die günstigste und auch von mir bevorzugte Lösung, zumal Neonröhren in allen Farbtemperaturen gekauft werden können.


    LG

    m@rtin
    Erbsus Mechanicus Martinui


    Und täglich frisch: Kluger Leute schlaue Sprüche!


    Das perfekte Alter liegt irgendwo zwischen
    ›junger Ignorant‹ und ›alter Besserwisser‹.

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  • Wieder was dazugelernt, danke Martin :).

    LG
    Sylvia


    Ich bin nur verantwortlich für das, was ich sage, nicht für das, was du verstehst.

  • ... ich will kein dekoratives Designobjekt, sondern Licht. Die Leuchte hat am besten nicht aufzufallen.


    Dazu hab ich die Macke, bevor ich etwas anfange 'n mittleres Studium drauf zu machen ...


    Ah, eine Schwester im Geiste ... :-))


    Zur Beleuchtung: gute Raumausleuchtung ohne störende Schatten: Strahler, Rasterleuchte, punktuelle Beleuchtung an den Arbeitsplätzen (die klassische "Architektenlampen"). Helle Wände, Decke, helles Holz, helle Stoffe.
    Kerstin

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  • Achso, was ich eben noch vergessen habe,(man wird auch älter), es gibt als Ersatz mittlerweile spezielle, sehr gut abgestimmte LED-Röhren, die sehr lange halten und noch wichtiger nicht flackern (normale Neon flackert mit den 50hz der Netzspannung, wenn die Nähmaschine läuft, wird es meist noch deutlicher). Weniger Energie verbrauchen sie auch, haben aber einen stolzen Preis, sozusagen Anschaffung für 5-8 Jahre.

    m@rtin
    Erbsus Mechanicus Martinui


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  • Ich hab mal meinen PC durchforstet, ich hatte mir mal ein PDF der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse heruntergeladen, Titel: Ergonomie Nähplatz. Leider finde ich es auf der HP nicht mehr http://www.bgetem.de/


    Auch wenn wir (die meisten jedenfalls) nicht Vollzeit an der Nähma hocken:


    LG
    Sylvia


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