...btw., wer oder was ist eigentlich MBMA ?
ein ominöses EDV-Wunder
...btw., wer oder was ist eigentlich MBMA ?
ein ominöses EDV-Wunder
Dann möchte ich es nicht versäumen Euch Dr. Wasti vorzustellen.
Er wurde in Giengen an der Brenz geboren und kann auf ein sehr bewegtes Leben zurückblicken. Er ist aus der Familie der Brummbären, wenn ihm etwas nicht paßt, dann tut er dies durch tiefes Brummen kund.
Er beaufsichtigte die Spo bereits im Kinderwagen, rodelte mit ihr Berge hinunter, war bei ihrer Einschulung dabei, guckte beim Skifahren warm eingepackt mit stylischer Mütze aus dem Rucksack heraus, saß bei der der Spo'schen Abschlußprüfung aufmuntern auf dem Tisch, fuhr bei der Fahrprüfung auf der Rücksitzbank mit und übergab damals würdevoll die Eheringe auf dem Standesamt.
Hier pflegt er ein krankes Bärenkind.
Ein gepflegter Mittfünfziger, der stets Wert auf traditionelle Kleidung und passende Schuhe legt, obwohl sein eigenes Fell noch prima glänzt.
Die Lodenjacke mag er besonders gern, da sie für ihn maßgeschneidert und auf seinen Wunsch gefüttert wurde. Seine farblich abgestimmte Strickhose mag er wegen der Bequemlichkeit sehr. Dr. Wasti hat einen gut gefüllten Kleiderschrank.
... vor sich hin brummen ...
Die quietschen auch, wenn die Farbe vom Stift schon etwas eingetrocknet ist.
Strickschriften mag ich nicht, Punkte, volle, leere oder gestrichene Kästchen sagen mir ohne Legende gar nichts. Texte verstehe ich besser, ich mag die üblichen Abkürzung nicht so gerne lesen. Ich schreibe mir alles um, so daß ich es verstehe und gut danach stricken kann.
... oder entsprechend seinen Beitrag geschrieben hat
In dem Du auf der Übersicht "neue Beitrag" einen Doppelklick auf Bildchen machst, sofern Du mit PC im Forum bist.
Meiner Erfahrung nach, beim Nähen mit der N 1800 (die einfachste von W6), kann sie all das, was Du für die Stoffe Jersey und Sweat beschrieben hast. Nur bei extremen Flutschjersey oder Lycra muß ich ab und an mal tricksen.
Welches W6-Modell hast Du?
Hast Du schon alle Flusen aus dem Unterleben und dem Fadenlauf entfernt?
Nutzt Du die richtige Nadel in Kombination mit der passenden Fadenstärke?
Läßt Du den Stoff selbst laufen oder ziehst Du ihn?
Wie schnell nähst Du dickere Stellen?
Der Wunsch nach einer Nähmaschine, die mehr kann, ist nachvollziehbar.
Welches Budget hast Du für eine andere Maschine?
Was ist Dir wichtig? verstellbare Nadelposition, Durchstichskraft ect?
Wäre es meine W6, würde ich sie zur Wartung einschicken und schauen, wie danach näht. Der Vorschlag mit der zweiten Unterspulenkapsel für Zwillingsnähte ist sinnvoll.
Ich hatte nicht gemeint, daß Du alles per Handrad nähen sollst, sondern nur testen, ob die Nadel beim Drehen des Handrads wieder hoch kommt.
Wenn die Maschine dünneres Material einwandfrei näht, kann man, denke ich, ausschließen, daß der Transporteur oder der Greifer einen Defekt haben.
Ich habe da eine laienhafte Vermutung, was da vor sich gehen könnte, die Fachbegriffe fehlen mir:
die Nadel wird beim Durchstechen der dicken Stofflagen durch ihn so stark abgebremst, daß sie den Unterfaden eben gerade noch im letzten Moment erwischt, wobei sich die Unterspulenkapsel bereits minimal zu weit gedreht hat. Dann fehlt quasi der "Schwung" um die Nadel, die zeitversetzt ankam, wieder nach oben zu befördern und sie bleibt unten.
Es kann sein, daß die Maschine das auch bei zwei Lagen Stoff macht, es dabei allerdings nicht so auffällt. Also das Timing des Zusammenspiel der Nadel und der Unterspulenkapsel/Greifers verstellt sein könnte, was Du allerdings recht gut beim Drehen am Handrad ohne Stoff und mit offenem Unterleben mal nachschauen könntest.
Wenn ich das richtig verstanden habe, bewegt sich die Nadel, nachdem sie in den Stoff gestochen hat, nicht mehr wieder hoch. Sie bleibt also in den drei Lagen hängen.
Hast Du eine Mikrotex-Nadel in der Maschine?
Passen die Lagen problemlos unter das Nähfüßchen oder mußtest Du sie drunter quetschen?
Was passiert, wenn Du das Handrad drehst, kommt die Nadel dann wieder hoch?
Stimmt, meine schwere Eisenlady, eine Voll-Zick-Zack, die näht trotz ihres hohen Alters wunderprächtig. Die Ideal Super Automatik 785 hat erfreulicherweise keinen "Radfraß". Beide sind robust und gut reparierbar.
Mein Nähschränkchen haben von Haus auf Rollen.
Ach ... Du bist also gar kein Koffernäher, sondern ein Offen-Küchen-Ess-Näher ...
Quelle = Ideal, Privileg (Brother, Janome, Toyota)
Neckermann = Brilliant, Hanseatic (Borletti)
so weit ich das in Erinnerung habe
Am Wochenende soll es wieder wärmer werden. Kopf hoch und viel Erfolg beim Verkaufen.
Bei einem Nähschrank, in den die Maschine versenkt werden kann, würde ich mir gut überlegen, ob ich ihn weggeben würde oder nicht. Den Schrank kann man anmalen und so gestalten, daß er sich ins Wohnzimmer einfügt (Platz vorausgesetzt.) In den inneren Fächern finden Schere & Co ihren Platz,. In den eventuell vorhandenen Schubladen außen können die anderen Utensilien verstaut werden.
Meine beiden Nähmaschinen wohnen beide in Schränken. Ich finde es sehr vorteilhaft, wenn sie nach der Näharbeit unsichtbar verschwinden. Sie sind aufgeräumt und verstauben nicht. Ich muß sie weder hin und her heben, noch mir Gedanken um eine Staubhaube machen.
Eine Freundin lästerte oft über meine Nähschränkchen. Irgendwann hat sie ein Gebrauchtes entdeckt, gekauft und möchte es seither nicht mehr missen.
Prima, ich freu' mich auf Euch und das Treffen. Gegen Mittag werde ich dazu kommen.
Och, die Dinger eignen sich prima um verölte Schrauben und andere schmierige Teile einzuwickeln, mit einem Haushaltsgummi gut zu verzurren und dann ins Körbchen zwecks sauberen Transport zu legen.
In der Küche sind diese Bienenwachstücher bei mir verschwunden, da sie für meinen Alltag unpraktisch sind.
Geh' auf Nummer sicher und lege die Spulen für jede Maschine in ein Extra-Kästchen. Erspart jede Menge Ärger.