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Beiträge von Viola210

    Danke Schnibbl,

    das ist dann wirklich die allerletzte Option, aber ich weiß auch, dass sie auf Wunsch auch nähen. Das wird dann richtig teuer.


    Vor einigen Jahren habe ich schon mal fast 100 €/Stück gezahlt. Das aber auch auch nur.....na ja.

    Es ist halt soooooooooooooo schade, was ich schon alles genäht habe. Ich habe hier BH-/Bademoden-Schnittmuster liegen, Privatstunden-Kurs belegt, und ........nichts was zufriedenstellend ist. Nicht ansatzweise!

    Und derzeit bin ich in einer Lage, wo sich auch noch einiges ändern kann. Daher macht ein teurer Kauf auch keinen Sinn, wenn es nachher nicht mehr nutzbar ist.

    Aber ich habe mal einen Entlastungs-BH kopiert und werde mich dann eher nochmal versuchen.


    Du hast nicht dazwischen gesenft, weil es ja gute Gedanken waren!

    Das gleiche gilt für BHs. Ich hasse Bügel, und in meiner Größe ist das fast nix gut sitzendes und hübsches zu bekommen.

    Kristina, ich glaube wir beide haben uns über dieses Thema vor langer Zeit schon mal unterhalten.

    Ich bin auch nicht wirklich zufrieden, was ich so angeboten bekomme. Dabei habe ich gerade festgestellt, dass mein örtliches Geschäft die Firma nicht mehr führt - also

    weitersuchen.

    Hab ich getan und im Karstadt gab mir eine Mitarbeiterin eine andere Sorte (wunschgemäß ohne Bügel, aber größerer Cup Buchstabe). Ich habe ihn angezogen und ihr mal gezeigt, wie es nicht für aussehen soll. Aber die A-Körbchen-Verkäuferin schaute hin und stellte fest: ja da haben sie, das geht wirklich nicht.


    Bist Du eigentlich mit Deinen Versuch irgendwie weiter gekommen?

    Rufi, ich stimme Dir (fast) überwiegend zu. Deine Ausführungen kann ich ganz oft bestätigen, aber.........


    Ab hier erzähle ich jetzt aber allgemein:

    Meine T-Shirts sind alles andere als langweilig, die haben alle Muster die ich noch nie in Geschäften gesehen habe. Auch wenn ich schon erzählte, dass es oft der gleiche Schnitt ist, gleichen sie kaum einem zweiten. Da ich kleine Körpergröße bzw. keine Modelfigur habe, schaue ich natürlich, dass vorhandene gut zur Geltung kommt und ich mich wohlfühle darin.


    Ich sprach vom Brautkleid meiner Schwiegertochter: sie hatte den Wunsch - ein sommerliches, Brautkleid-ähnliches und 2-teilige "Etwas in der Art" zu bekommen.

    Es wurde: ein Seiden-Oberteil mit extra eingefassten Nähten im inneren, schmalen Trägerchen mit Hand-aufgenähten Perlchen/Blümchen, Seiten-RV (Hand) und einem 3/4 Tellerock, bodenlang und komplett alles gefüttert. (Foto kommt)


    Für mich selber habe ich vor vielen Jahren Oberteil von einem Sommerkleid (vorne spitz zulaufend) mit Bolero-Jäckchen (beides Dupionseide) und einem schwarzen Spitzenrock (alles wie vor beschrieben gefüttert). Für den Rock musste ich entsprechend einen Schnitt machen, damit die vordere Ansicht hervorgehoben wurde und der Rock trotzdem die gleiche Länge hatte. Wobei ich natürlich die Bogenkante (beidseitig/teuer) die Saumkante war! Es wurde mein bisher teuerstes Kleidungsstück und passte exakt zur Anzugs-Kombination meines Mannes.


    Das sind jetzt Beispiele für meine Arbeiten und ich liebe es immer noch, mir verschiedene Ideen auszudenken und umzusetzen. Manchmal nähe ich nach, aber nie

    das man Burda o.a. daraus erkennen kann/konnte und auf keinen Fall den gleichen Stoff.


    Ich habe eigentlich irgendwie alles: eine eigene Idee, veränderte Schnitte (nicht nur wegen meinen Maßen) ein Unikat, ein neues Detail und soweit ich es kann, handwerklich (sehr) gut. Es hat mal einen ganzen Abend eine Damenschneiderin mir gegenüber gesessen und war völlig baff, als ich erzählte mein getragenes 3-teiliges Jacken-Rock-farblich abgestimmte Bluse selber genäht habe.


    Ich arbeite ordentlich, sauber, weiß welche Stoffe wozu benötigt werden, nähe und kloppe oder tacker nicht zusammen, weiß, dass die Frauen nach rechts die Kleidung schließen (Männer nach links) usw.


    Ich habe da halt meinen eigenen Anspruch an mich und meine Arbeit, habe die ersten Schritte schon früh (für meine Puppe) gelernt, vieles von Mutter und viel mehr selber in den vielen, vielen Jahren danach.

    Es ist der wichtiges Teil meiner Interessen und eigentlich wollte ich auch Schneiderin werden. Das es nichts wurde hat nachvollziehbare Gründe.


    Euch wünsch ich einen schönen, weiteren Tag und gehe dann mal Essen machen.

    (ach ich koche auch gerne....)

    bis später oder so


    Oje, bitte entschuldigt die Länge.....

    Ja, und ich wurde auch schon oft gefragt: ......kannst Du meiner Jeans einen neuen RV einsetzen?.....Meine Antwort kauft dir eine neue Jeans!


    Die meisten Menschen haben überhaupt keine Ahnung, was das für Arbeit ist.

    (und das ja meist noch kostenlos...)


    Marion (Friedafröhlich), in meiner Länge........ist es das richtige Wort für 151 cm?.....sind es zwischen Kopf und Oberschenkel 4 verschiedene Größen......das ist immer ein Puzzlespiel. Deshalb auch gerne die Italiener...

    Hallo Marion,


    aufgrund meiner Körpergröße musste ich ohnehin immer viel nähen. Es ist ziemlich frustierend, wenn ich beim Kauf schon abschätzen muss: ....man es Sinn, das Teil zu ändern oder ist mir das zuviel Arbeit?...

    Und meistens ist es dann doch einfacher es direkt zu nähen, als Änderungen sofort machen zu müssen, bevor ich es überhaupt anziehen kann. Und außerdem habe ich dadurch immer ein Unikat.

    Und meine Nähmaschinen stehen auch deshalb ständig einsatzbereit auf meinen Tischen.


    In all den Jahren habe ich schon alles möogliche für mich (auch für Familie einschl. Mann) genäht. Taschen, Kleider, Nachthemden, Abendkleider, das Brautkleid für meine Schwiegertochter, Jackenkleider, Hosen-Anzüge, Shirts in Massen, Kinderkleider und strickmäßig bin ich auch immer dabei. Also alles was Handarbeit (etwa Modeschmuck, weil der Echte nicht immer sein muss) ist oder sein kann.


    Nur ein Bereich bleibt mir, trotz aller Anstregung (und mit Einzelkurs 200 €) bisher immer, ein unzufriedener und wenig erfolgreiher Bereich = BHs. Und dabei war ich sogar der Auslöser für Elas Buch damals.


    Letztlich kann ich sagen, dass meine Lieblings-Beschäftigungen sich im Nähen, Stricken etc. liegen. Dabei kann ich immer wieder schön entspannen und ruhig werden. Das kann ich Zeit und Raum vergessen........

    Ich beichte dann auch mal: mir sind ja schon die Milch oder Kaffee ausgegangen, aber Stoff (u.ä.) noch nie.


    Und tatsächlich geht es mir wie Rufie, ich kann alle Reste immer noch brauchen. Für Innenfutter von Taschen, noch kleinere Stücke für Hosen-Innentaschen, RV-Beleg, Hosen- Innenbund usw.


    Hier liegt genügend Stoff für viele Jahre, trotzdem habe ich vor kurzem ein Shirt (das vorne kleine Löcher vom Jeansknopf/Gürtel hatte) recycelt. Aus dem Rückteil habe ich ein neues Vorderteil gemacht, aus dem noch vorhandenen Reststück ein neues Rückenteil und Ärmel und Halsblende konnte ich wieder verwenden.


    Alte Handtücher werden bei auch Putzlappen und die Plastikdosen von Haribo (steht übrigens drauf: wieder verwendbar) werden ein Zuhause für Socken und ihre Wolle, Bänderreste und vieles mehr.

    Und die Kaffeetüten werden zu Einkaufstaschen und solang gebraucht bis sie auseinander fallen. Es erspart eine Menge an Plastiktüten die ich ohnehin durch Körbe u.ä. ersetzt habe.

    Das beinhaltet jetzt recyceln und nähen = das gilt ja auch.

    Nun ja, ich hatte hier eine etwas längere "Pause", das heißt aber nicht, dass ich nicht genäht habe. Im Gegenteil....


    Ich habe.....seit ich Marfy kenne - diese Schnittmuster auf meiner Liste ganz, ganz oben

    und sozusagen meiner Schatzkammer. Da darf dann auch der Vogue-Schnitt schonmal dazu.

    Früher nähte ich gerne nach "Neue Mode" (ich meine die Frankfurter Firma) und weniger nach Burda. Auch Diana-Moden habe ich vielfach gekauft. Inzwischen kaufe ich nach Modell-Kontrolle auch hin und wieder Meine Nähmode (mit Simplicity-Schnitten).

    Von Neue Mode (ähnlich wie Burda) gab es ja immer Monatshefte und die habe in einigen Fällen immer noch - man kann ja nie wissen.....


    Die Marfy-Schnitte liebe ich deshalb weil ich bei denen am wenigsten ändern muss. Aber auch weil es wunderschöne Ideen haben. Ich muss wegen meiner Körper- und OW-Größe ständig alles verändern, aber wenn ich einmal einen Schnitt geändert habe, benutze ich den auch öfters.


    Es gab aus einem Neue Mode-Heft ein Shirt das ich vor Urzeiten kopiert und auf mich angepasst habe. Ein relativ klassischer Schnitt - den habe ich geschätzt ca. 200 (eher mehr) mal genutzt. Manchmal etwas verändert oder einfach immer tolle Stoffmusterungen gehabt, wobei niemand bemerkte, das es immer der gleiche Schnitt war.


    Was ich auch mache: meine Folienschnitt-Teile auch schon wie Zwiebel über einander lege, sozusagen aus 2 mach 1.


    Derzeit bin ich aus gesundheitlichen Gründen noch etwas lahm gelegt, da hat man viel Zeit, um sich seine Schnittmuster zu kümmern, zu sortieren oder auch zu entsorgen.

    Aber die kann ich doch noch brauchen.........irgendwann.....


    Oh je, ich hab mich auch verquasselt.....

    Hallo,


    heute morgen las ich in unserer Kölner Tageszeitung, dass ein alt-eigesessenes Modeatelier / Schneiderei schließen wird.

    Leider kann ich hier keinen Link reinsetzen und den ganzen Bericht werde ich hier auch nicht öffentlich schreiben dürfen.


    Die jetzige Inhaberin ist 83 Jahre und wird zu Ende Juni .....(ja leider ist wohl das wohl wenig Zeit)......aufhören.

    Vielleicht gibt es hier Jemanden der ein Ladenlokal sucht, oder auch evtl. selber im gleichen Bereich weitermachen möchte.


    Wer Interesse hat, kann schon im ganz kleinen Stück die Adresse und den Namen der Dame finden. Den Rest findet über eine Suchmaschine Ich stehe auch noch für Auskünfte zur Verfügung - aber dann müsst Ihr über PN Kontakt zu mir aufnehmen.


    Oh je, ist das schwierig etwas schreiben zu wollen, aber es wegen diversen Datenschutzregel nicht zu dürfen.

    Wäre ich noch so etwa 30 Jahre jünger, würde ich morgen Kontakt mit der Dame aufnehmen.


    Viele Grüße

    Helga

    Na ja, das Thema scheint ja auch immer neuen Jahr noch aktuell zu sein.


    Da ich inzwischen schon mehr als 55 Jahre handarbeite, habe ich viele "Kreativ-Schübe" erlebt, aber lange schon aufgehört mich dafür zu rechfertigen warum ich diese Talente habe, pflege und immer noch gut und toll finde. Die Aussagen von Euch kann ich auch alle bestätigen und leider wird - trotz - der heutigen Riesenauswahl von Zeitschriften, Bücher und Internet als eher minderwertig angesehen. Macht sich allerdings jemand mit einer Idee selbst .........oh, dann ist das natürlich sooooooo toll.
    My Moshi (ich gönne es den Jungs) sind doch die Mützen aus den 70zigern und Shabby-Look (schreibt sich das so?) ist doch nichts anders als: aus alt mach neu.


    Sei's drum, ich will auch nichts negativ machen - denn jeder neue Hip bringt die Menschen ja vielleicht auch dazu, wieder die eigenen Fähigkeiten zu entdecken un zu entwickeln.


    Ähnlich wie Marion (Friedafröhlich) habe ich auch so kleine Erlebnisse in meinem Umfeld schon mal. Da werde ich schon mal um Hilfe gebeten, aber weiterführende Hinweise will dann nicht und anschließend sehen die Teile nach Restmüll aus. Man will also garnicht dazu lernen, sondern nur schnell was "zusammenkloppen". Da könnte ich noch einige Beispiele nennen, aber ich war immer irgendwie alleine meinen kreativen Ideen und Auswüchsen. Nun gut, dann bleibe ich eben alleine damit, ich fühl mich gut damit und hab auch kein Smartphone, aber Fernseher/Radio im Nähzimmer - wovon eins von beiden läuft.


    Ich kann(konnte) mich bei allem was ich so tue, immer so wunderbar entspannen und das alleine zählt ja schon. Das dann auch noch tolle Sachen entstehen, ist das prima. Meine Familie weiß es zu schätzen und kloppte sich am 1. Weihnachtstag um mehrere Schals (im vorigen Jahr waren es Mützen).
    In den vielen Jahren in denen ich schon Handarbeits-mäßig schon x km von Wolle oder Stoff verarbeitet habe, gab es nur wenige Menschen die sich fürs Handarbeiten begeistern ließen. Denn es ist - aus meiner Sicht - keine billiges Hobby, wenn einen die Leidenschaft packt - obwohl man mit durchaus preiswertigem Material arbeiten kann.


    Hat eigentlich schon mal jemand gehört, dass die Männer für Hobbs wie Modellbau, Eisenbahn, etc. belächelt werden?


    Ich mach weiter, solange es geht.......

    Hallo,


    ich habe gerade nachgesehen: Mara 30 von Gütermann ist ein Polyestergarn für Schuhe und Lederwaren.


    Mit Ledernadeln wäre eine Stärke bis 100 möglich, die hast Du wohl auch genommen. Aber Jeansnadeln gibt es im Sortiment auch bis Stärke 110. Vielleicht hilft das für Deine Zwecke.
    Die Leder- wie auch die Jeansnadeln habe entsprechende Spitzen und gehen ganz gut durch dicke oder feste Stoffe. Das würde ich an Deiner Stelle schon nochmal versuchen


    Du schreibst: ....Widerstand....gleiches Garn in der Unterspule - nimm mal normales Garn in die Unterspule, dann ist evtl. der Widerstand weg. Auch ist möglich, dass Du ein Minitröpfchen Maschinenöl dorthin geben musst, sich unten der Greifer um die Spulenkapsel bewegt.
    Diese beiden Probleme hatten viele meiner Kunden in vergangenen Zeiten, daher nenne ich das mal.


    Nun weiß ich nicht ob es hilft, aber einen Versuch wäre es wert.

    Hallo Steffi,


    ja, ich habe einige Blusen in Batist und auch als Hemdbluse genäht. Das geht, ich habe die Blusen aber nicht ganz so stark tailliert. Ansonsten tragen die sich im Sommer natürlich besonders gut. Wenn mir das Darunter zu sehr durchscheint, trage ich eben was drunter: leichtes Hemdchen, Shirt oder auch schon mal ein Seidentop.


    Gerade habe ich eine (rote :))Sommerbluse fertig gemacht die aus einem hauchzarten 100 % Schurwolle besteht. Die ist fast genauso dünn wie die Batistblusen. Ich mag Batist als Material sehr gerne, obwohl es manchmal zuviel knuddelt. Aber das gehört nunmal dazu. Wenn Du gerne Tuniken trägst wäre das doch auch eine Möglichkeit.

    Hallo,


    je nach persönlichem Bezug zum Verstorbenen trage ich schwarz oder eben andere gedeckte Farben.
    Komischerweise fällt mir bei dem Thema gerade ein, dass ich auf einer Beerdigung einmal kein schwarz trug - ich war Kind und der Verstorbene war ein Nachbarskind. Diese Beerdigung ist mir wegen der Todesart bis heute in Erinnerung geblieben und berührt mich auch heute noch. Er (10 J.) ist in einem Baggerloch ertrunken. Bei der sehr emotionalen Trauerfeier ging ganz leise die große Doppeltür und sein Klassenkameraden haben ihn mit einem letzten Lied begleitet.
    (meine Kinder durften nie, nie in einem Baggerloch schwimmen gehen)


    Nicht immer ist der Tod eine Erlösung, aber wenn der Verstorbene im Leben ein fröhlicher Mensch war, darf auch eine Beerdigung fröhlich sein. Da hat sich viel getan und auch die vielen anderen Kulturen und Länder haben dabei auch Einfluss.


    Ist nicht in Indien die Farbe weiß Trauerfarbe?

    Karla ok, dann war das auch bei mir irgendwie anders angekommen. Nun gut, hätte ja sein können - ich fand das bei uns hier so seltsam, weil noch nie vorher erlebt.


    Gut, ich werde die Ursachenfindung weiter beobachten.

    Hallo Annette,


    bist Du dann sicher, dass die Wollmäuse tatsächlich durch diese Sachen kommen? Wir haben weder diese Kleidung noch eben erst gebügelt und hatten vor 3 Tagen auch viele Wollmäuse. Wir hatten aber über eine längere Zeit (ja, hier war es mal warm genug dazu) die Balkontüre auf und anschließlich tummelten sich die Mäuschen. Daraufhin haben wir erst gemerkt, dass ziemlich viel weißes Blüten-/Pollen- oder sonstwas Zeug durch einen kräftigen Wind rumfolg.


    Ist das eventuell möglich?

    Hallo Manu,


    es gibt für Deine Maschine (bitte in die Bedienungsanleitung schauen) 2 mögliche Spulen in Metall. Die liegen im Durchmesser 0,7 mm und in der Höhe 0,2 mm auseinander.
    (hier genau - entweder Ø 21,2 mm Höhe 9,2 mm oder Ø 21,9 mm Höhe 9,0 mm). Der Durchmesser heißt: komplett mit einkl. Mittelloch.


    Das muss eigentlich in Deiner Bedienanleitung stehen, ansonsten halt nachmessen. Ich bin allerdings sicher, dass Deine Maschine nur Metallspulen verträgt.
    Falls Du aber total verunsichert bist, nehme die Spulenkapsel mit und geh zum Fachhändler.


    Das wird schon....

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