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Beiträge von Trinschen

    Hallo,


    wenn ich auch mal senfen darf...


    Zusammengefasst wird eine Maschine gesucht, die präzise näht und Durchstichkraft hat, aber keine große Auswahl an Zierstichen braucht. Geradstich, Zickzack, verstellbare Stichlänge, -breite, Nadelstangenposition und Nähfußdruck sollte reichen. Nett wäre eine doppelte Oberfadenspannung, die eine Verwendung von Zwillingsnadeln zum Biesennähen erlaubt. Auch ein wechselbarer Transporteur könnte nicht schaden, einer mit feiner Riffelung für feine Stoffe und einer mit grober Riffelung für Grobes, aber das ist Luxus. Als Zubehör Standard-Nähfuß, Reißverschlussfüßchen und Plexigum für Knopflöcher und evtl ein Wattierlineal. Wenn häufig Knopflöcher genäht werden (Bettwäsche), lohnt es sich, nach einer guten Knopflochautomatik zu schauen. Es gibt da ganz tolle Möglichkeiten, die die Größe des Knopfes gleich automatisch abtasten.


    Das gibt es alles bei mechanischen Maschinen, die bei guter Pflege und wenig Plastikteilen auch lange halten, insofern schließe ich mich den vorhergehenden Posts an.


    Gerade bezüglich der Kombination Gardinen vs. Leder würde ich zum "Eisenschwein", also einer gebrauchten Maschine, greifen. Einen CB-Greifer sollte sie aber schon haben, sonst hat man Schwierigkeiten an die musealen Unterfadenspulen zu kommen. Der Nachteil ist, dass die Teile schwer - sehr schwer - sind und man aufpassen muss, dass einem nicht eine motorlose Maschine ohne Unterbau (enthält den Fußantrieb) angedreht wird oder der Motor es hinter sich hat. Knopflöcher sind da auch so eine Sache. Die gehen nur "halbautomatisch", also manuell, und das ist - wie ich finde - eher Glücks- als Übungssache.


    Viel Glück bei der Suche


    Trinschen

    Genau. Spannung auf nicht-elektrischen Teilen bedeutet, dass da was mit der Elektrik der Maschine nicht stimmt. Bitte nicht weiter dran rumprobieren, sondern direkt zurücksenden und Reparatur oder eine Austauschmaschine anfordern.

    Hallo Andrea,


    meine Mutti hatte mal einen wundervollen Hosenrock, mit ganz weit geschnittenen Beinen. Da waren die Bundfalten im Hüftbereich geschlossen, also zu genäht. Ich erinnere mich nur nicht mehr daran, ob es einseitig gelegte Falten oder Kellerfalten waren...


    Wäre vielleicht eine Idee?


    LG Trinschen

    Ich habe mich schon lange daran gewöhnt, dass die angegebenen Größen lediglich einen Richtwert darstellen. Ich trage zwischen 38 und 44, zwischen S und XL (165 cm, 63 kg, 98, 79, 103), je nach Marke und Modell unterschiedlich. Ich bin ja froh, wenn die angegebenen Größen von einem Modell einigermaßen gleichmäßig skalieren, damit ich nach missglückter Anprobe weiß, welches Teil ich vom Ständer nehmen muss und nicht noch drei weitere Probestücke ausprobieren brauche. Beispiel: Ich habe zwei Levis 501 in 31er Weite, die eine passt mir nur bei 61 kg abwärts und die andere erst ab 64 kg aufwärts. Manchmal frage ich mich, ob sich die Größenschildchen alle in einem großen Glas befinden und nach Glück eingenäht werden. Einkaufen macht so einfach keinen Spass.

    Hallo,


    zum Unterschied zwischen Hosenrock und Marlene-Hose: Die Marlene hat komplett gerade geschnittene Beine, die Beine vom Hosenrock werden nach unten hin weiter. Bei allen anderen Hosenschnitten wird das Bein am Oberschenkel zunächst enger.


    Nach den technischen Zeichnungen unterscheiden sich die Modelle nur marginal in der Weite der Hosenbeine, der Länge und in welche Richtung die Bundfalte gelegt ist.


    LG Trinschen

    Naja, das Testen von Medikamenten läuft ja nur in Form von klinischen Studien der Stufe 3. Stufe 1 sind Test an Zellkulturen und Stufe 2 an Tieren. Also, bis ein Medikament da angelangt ist, sind eh schon Milliarden in die Entwicklung gewandert, da machen die par 10000 Euro für die Fachabteilung, die sich um die Verträge kümmert, auch nichts mehr aus. Und Verträge braucht man wegen des Risikos und der entsprechenden Haftungsvereinbarung ja eh. Ausserdem werden diese Studien von der Pharmaindustrie durchgeführt, manchmal von Universitäten, aber nicht von einem kleinen Start-Up Unternehmen.

    Ich würde fast behaupten, wirkliche Veränderungen sieht man eher in 50 bis 100-Jahres-Zyklen oder noch längeren Zeitspannen. Jeans und T-Shirt/Hemd fing in den 50er Jahren an und hält sich bis heute. Frauen tragen seit den 60ern hautsächlich Hosen. Kürzere Röcke kamen in den 20ern auf...


    Davor gab es so 400? Jahre Korsett und Rockuntergestelle in Variationen. Über das Früh-/ Hoch- und Spätemittelalter (ca. 1000 Jahre) hinweg "einfache" lange Kleider, oben eng, unten weiter. Eine Ausnahme sind knapp 100 Jahre im Frühmittelalter mit obenrum eher locker geschnittenen, knielangen Kleidern. Und davor: Peplos und Rock/Bluse, für mindestens 2000 Jahre. (Peplos ist ein Stoffschlauch, an den Schultern zuammengenommen und mit einem Gürtel drapiert.) Die Mode der Bronzezeit bestand aus Rock/Top, wobei der Rock auch sehr kurz sein konnte. Es gibt da das Mädchen von Egtved. Der hauptsächliche Unterschied zur späteren Eisenzeit besteht eigentlich nur in der Verwendung riesiger Gürtelschließen, Broschen, Armringen, etc. Hauptsache Metall und groß.


    Die Mode der Männer ist dagegen sterbend langweilig. Hose (oder anderes eher enges Beinkleid)/Hemd läuft über mindestens 2000 Jahre gleichzeitig mit bodenlanger Tunika (die es im sakralen Bereich immernoch gibt). Jeans/T-shirt ist eigentlich nichts anderes. Das Aufkommen des Sackos war eine Revolution, genauso wie der Tausch des ärmellosen Mantels gegen einen figurnah geschnittenen Mantel mit Ärmeln. Und seit dem? Der Anzug aus Hose, Hemd, Weste und Sacko hält sich jetzt wie lange? 400/500 Jahre?


    Was die Modeindustrie tut, ist doch nur das Hypen von Variationen unter der Vorspiegelung, dass es ich um was revolutionär Neues handelt.

    Ich finde das Verhalten ganz normal. Jede Zeit, Generation und Kultur hat ihre Tracht. Das ist eben unsere, würde der Historiker oder Archäologe sagen. Man kann natürlich überlegen, warum das so ist. Ich glaube, jeder hat das Bedürfnis nicht aus der Menge hinauszustechen, also weder under- noch overdressed zu sein. Da jetzt ein "Warnsignal" für die Modeindustrie hinein zu interpretieren halte ich für etwas übertrieben.


    Und mal ehrlich: Männer tragen seit Jahrtausenden eine irgendwie geartete Kombination aus Hose und Hemd (ok, ausser in Schottland und Friesland und die Römer ließen die Hose weg... ausser sie waren im Norden unterwegs...). Auch bei den Frauen Europas unterscheidet sich die zu einer Zeit (sprechen wir auch mal von Jahrtausenden) getragene Tracht auch über tausende Kilometer hinweg nur marginal in Form des Zubehörs.


    So und nun zum konstruhierten Fall:
    Eine ausgebildete Ärztin (Freiberufler), die derzeit nicht tätig ist (Hausfrau), kein Gewerbe angemeldet hat und keinerlei Bezüge aus den Staatskassen bezieht, näht als versierte Hobbynäherin (Privatperson, Herstellung) für eine Firma (Auftraggeber) binnen einen festgesetzten Zeitraums (Direktionsrecht) nach einem gestellten Schnitt (zur Verfügung gestelltes Material, Arbeitsanweisung) drei Modelle (Gewerke, Auftragsarbeit) mit eigenem Material (Einkauf) ohne jegliche Vergütung daheim (Heimarbeit) zur Probe. Danach gibt sie ihre "Bewertung" (Beratung) über Schnitt und Beschreibung ab.


    Aber... ist nicht genau das meist der Fall? Dann gilt doch das Folgende jetzt schon:



    ... und schwups befindet sich die Probnäherin in einem diffusen Vertragsdschungel, zwischen angeordneter Arbeit, Beschäftigungsverhältnis und selbstständigem Gewerke, sowie ggfs. in der Sozialversicherungspflicht. (Auch Übungsleiter im Sportverein ohne Aufwandsentschädigung sind über den jeweiligen Landessportverband versichert.)


    Und so wie ich das verstanden habe, trifft auch dieses zu:



    Bekommt sie nun das Schnittmuster geschenkt, könnte dies als freiwillig soziale Leistung des Arbeitgebers verbucht werden, wenn sie denn ein Arbeitsverhältnis hätte oder als geldwerter Vorteil, wenn da ein Beschäftigungsverhältnis bestünde, was sie eigentlich nicht hat, das aus den Bedingungen allerdings abzuleiten wäre.


    Auch Heimarbeit unter besonderen Bedingungen könnte in Betracht gezogen werden. (weit hergeholt, ich weiß). Um nun die vollendete Verwirrung zu erwirken, könnte überlegt werden, inwieweit diese Probenähtätigkeit unter "freie Mitarbeiterin" (Freelancer) einzuordnen sein könnte.


    Und wenn ich mich nicht irre, kann der hier angesprochene Fall auch nicht ausgeschlossen werden:



    Viel komplizierter wird's noch, wenn Bezüge aus der Staatskasse, eine Hauptbeschäftigung und/oder Nebenbeschäftiung oder kurzfristige Beschäftigung, sowie Arbeitsunfähigkeit (Krankheit) oder besondere Rentenformen (Teilerwerbsrente etc.) vorliegen, von den ordnungsgemäßen Meldungen bei den diveren Stellen und dem Schriftkram mal ganz abgesehen.


    Da ist es schon nachvollziehbar, daß sowohl kleine Start-Up-Unternehmen als auch etablierte Firmen, den einfacheren Weg der "Freiwilligen Ehrentester" wählen.


    Also wie kann man da überhaupt noch den Weg der "Freiwilligen Ehrentester" beschreiten? Wenn das oben gesagte auf die Situation zutrifft UND es sich um eine Tätigkeit handelt, die von Freiwilligen ausgeführt wird, dann trifft das oben gesagte auf "Freiwillige Ehrentester" zu. Inclusive Vertragsdschungel, etc. etc, der ja bestehen müsste, auch wenn er nicht besteht, weil aus den Bedingungen ein Beschäftigungsverhältnis abgeleitet werden kann, wie du schreibst. Warum soll dann der Weg der "Freiwilligen Ehrentester" einfacher sein? Bzw. worin besteht der Unterschied? Das verstehe ich gerade nicht.


    Ich glaube, ich ziehe mich aus der Diskussion zurück. Ich nähe gerne Probe, sticke auch gerne Probe, wenn ich gefragt werde. Für mich hat das auch durchaus was mit Freundschaft zu tun, denn ich kenne diese Anbieter persönlich.


    Genau das ist der Punkt. Du machst das aus Freundschaft und damit ist die Sache schon wieder anders zu bewerten, weil der soziale Faktor dazu kommt. Aus Freundschaft würde ich das auch machen, keine Frage. Aus Freundschaft fahre ich auch 300 km, um Wände rauszureißen, Rigips zu verspachteln oder Rauhspund zu verlegen. Ich bringe dazu auch meine eigene Schutzkleidung und mein Werkzeug mit.


    Viele machen es aber nicht aus Freundschaft, sondern aus anderen Gründen (ich vermute ja soziale Anerkennung) und viele Anbieter fragen auch nicht ihre Freunde, wenn ich mal das Beispiel der FB-Gruppen wieder hochholen darf, woran sich die Diskussion entzündet hat. Soweit so gut, wer es dennoch machen will, aus welchen Gründen auch immer, bitte. Kann jeder selbst entscheiden und da hat niemand drüber zu urteilen. ABER: Wenn dann auch noch die Forderung nach einer Mindestkompetenz dazu kommt, nunja, DANN finde ich den Anbieter unverschämt.

    Hallo,


    nur an der Nahtzugabe festnähen wird nicht reichen, wenn das Korsett sehr steif ist. Die rutscht nachher mit hoch und man sieht die kleine Futterwulst dann noch stärker. Du wirst mit kleinen Handstichen von hinten durch die Nahtzugabe durch müssen, so dass du das Futter leicht gespannt am Korsettinneren befestigst. Dabei musst du natürlich aufpassen, dass du nicht ganz durchstichst und die Drapierung erwischst oder alles verziehst. Da müsstest du mal mit flexiblen Nadeln experimentieren.


    Mir fielen noch zwei andere Möglichkeiten ein, die aber - glaube ich - suboptimal sind. Die eine wäre Schrägband, aber dann sieht man auch eine Naht und ich finde, das würde den Stil ruinieren. Die andere wäre eine Rüsche oder Spitze in die Naht zu setzen, was allerdings bedeutet, dass du die Naht nochmal trennen müsstest. Dann müsstest du sie beim Zusammennähen aber auch wieder treffen, weil von der ersten Naht Löcher zurückbleiben werden, die man sonst sieht. Also auch nicht gut.

    Schwarzarbeit wäre es auch dann nicht, wenn das Material gestellt würde, bzw. wenn es eine Aufwandsentschädigung gäbe. Das, muss ich sagen, ist da doch das Mindeste. So wie ich das hier mitbekommen habe, wird von den Auftraggebern ein gewisses Mindestmaß an Kompetenz erwartet. Kompetenz muss erworben werden und ist damit wertvoll, sollte also auch entsprechend gewürdigt werden.


    Wie das genau aussieht, hängt sehr vom Einzelfall ab:


    Prinzip OpenSource: Es werden Probenäher oder Sticker für ein kostenloses eBook gesucht. Dann ist keine Bezahlung oder Aufwandsentschädigung zu erwarten, bzw. es würde mich verstören, wenn es das gäbe. Schließlich ist das Prinzip, dass die Allgemeinheit arbeitet, um der Allgemeinheit was zu bieten. Gerade hier kann ich auch sehr gut nachvollziehen, dass Blogger gesucht werden, um das Projekt bekannt zu machen.


    Auch bei kleinen Unternehmen kann ich die Suche nach Bloggern verstehen. Aber das sollte dann auch entsprechend vergütet werden. Die Probesticker /-näher machen sich die Arbeit, bezahlen das Material, Fotografieren, schreiben Beiträge, setzen die entsprechenden Links. Sie bekommen dafür Werbung für ihren Blog und ein möglicherweise schlechtes Muster. Der Musteranbieter stellt das Muster zur Verfügung. Er bekommt dafür eine Rezension, Fotos, Werbung, Verbesserungsvorschläge und ein verkäufliches Produkt. Was sich rauskürzt ist die Werbung. Aufrechnen kann man den Preis des Musters mit den Materialkosten. Ich glaube, die Materialkosten sind höher. Es ist für den Blogger immernoch ein schlechtes Geschäft, das durch eine Aufwandsentschädigung fair würde. Ich höre jetzt schon die Stimmen, ich wüßte ja nicht wie das ist, ein Geschäft aufzubauen... Stimmt, weiß ich nicht. Aber ich habe einige Jahre meines Lebens mit niedrigem Budget verbracht. Und Vergütung, Entschädigung oder Wertschätzung muss nicht immer über Geld laufen. Das könnte in so einem Fall auch ein geldwerter Vorteil sein. Zum Beispiel die Möglichkeit weitere Muster des Anbieters rabattiert beziehen zu können, oder zusammen mit dem Probemuster 5 weitere Muster des Anbieters kostenlos aussuchen zu dürfen.


    Aber letztlich bringt das alles nichts. Der Markt ist kaputt, weil es zu viele gibt, denen das Leistungsungleichgewicht egal ist, oder die ihren persönlichen Spass mit in die Rechnung nehmen, und das war's. Das ist der freie Markt und Kapitalismus in Reinkultur. Also wieso sollte der Anbieter von eBooks Probenäher bezahlen, wenn es genügend gibt, die es umsonst machen? Wenn das jemandem nicht gefällt, muss er oder sie es lassen. Oder eine Gewerkschaft gründen und Druck ausüben.

    Ich hab als ich vier war mein rotes Dirndl GELIEBT! heiß und innig. Und dabei komme ich aus Deutschlands Mitte. Ich finde, kleine Mädchen können immer im Dirndl rumlaufen und das schaut auch nicht verkleidet aus.


    Was die Elodie angeht... Sie ist niedlich, ja. Aber ich finde vierjährige sind noch zu klein für sowas. Die Bewegungsabläufe und oft auch die Figur passen noch nicht zu dem Schnitt. Das mag jeder anders sehen, aber ich finde, die Elodie ist erst was für Schulkinder.


    Du musst eh mit der Mutter reden, oder willst du die Kleine nicht vorher ausmessen? Wäre doch schade, wenn du dir die ganze Arbeit machst und hinterher ist es zu klein oder viel zu groß...

    Mit der Alufolie wäre ich vorsichtig. Hab die Erfahrung mit einer Papierschere gemacht, dass das den Klingen nicht gut tut und würde das mit meinen Stoffscheren niemals nicht wagen. Zumal die aus der Vorkriegszeit stammen. Aber was opfert man nicht alles für die Wissenschaft...

    Also.. sagen wir es mal so: Die untere Version betont deine Taille sehr schön, sorgt aber für ein optisches Ungleichgewicht zwischen Hüfte und Oberkörper. Also die Hüfte wird optisch vergrößert, der Oberkörper nicht. Das macht eine deutliche A-Linie. Machst du nochmal ein Foto mit gesteckter Dapierung am Oberkörper? Durch die Drapierung ändert sich ja der Ausschnitt und das wird die Gesamtwirkung des Kleides ändern.


    Du könntest auch mit dem Rockansatz etwas spielen. Der muss ja nicht gerade sein, sondern kann an den Seiten und hinten auch höher ansetzen als vorne, das streckt den Oberkörper etwas.

    Ich hatte schon mal schlimmes Pech: Jeans genäht aus einem Baumwollköper aus dem Fundus vom Großvater. Der war schon angeschnitten und daher hatte ich damit gerechnet, dass der auch schon gewaschen war. War er nicht. Folge: Die Hose ist in der Länge eingelaufen, so um 5 cm. Jetzt habe ich eine Schlaghose mit Hochwasser... Die seit Jahren in der Planungsreihe zum Kürzen liegt...

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