Beiträge von FrauHenne

    Eichelberg: Ich finde es gut, dass Du drauf hinweist. Danke dafür. Das mit der Kabeltrommel habe ich früher leider auch nicht beachtet. Aber wie sagt man so schön: Glück ist mit die Doofen, es ist zufällig alles nochmal gut gegangen.


    Der Tisch ist 2,40 m lang, das macht die Lösung, die Steckdosenleiste ans Bein zu binden, unkomfortabel. Wahrscheinlich mache ich es so, wie kledet es vorgeschlagen hat: die Steckdosenleiste etwa mittig am Tischrahmen anbringen und die Kabel mit Kabelbindern fixieren. Aber jetzt nähe ich erstmal.

    Ne, ich verrücke die Maschinen im allgemeinen nicht.

    Ich liebe für solche Dinge Klett-Kabelbinder.


    Nur beim "aufräumen" bitte daran denken es nicht erst auzuwickeln und dann mit Kabelbindern zu fixieren, sofern es am Stromkreis angeschlossen ist 😉

    Hier stehe ich ein bisschen auf der Leitung. Spielst Du da auf den Spuleneffekt an?

    Und schon wieder was dazugelernt! Gerade habe ich gegoogelt, was ein Montageband ist und wie eine Handwerkerleiste aussieht.

    Jetzt probiere ich erstmal die Auf-den-Tisch-Lösung. Wenn das nicht klappt, bin ich gleich im Baumarkt. Bis gleich!!

    2B214959-1F57-4DB7-BA56-0A476D754608.jpg6D708FA8-2993-4F4A-B4B9-034264EDFD22.jpgGuten Morgen!

    Orkan Zeynep war gestern, heute wird es in meinem Nähzimmer stürmen.

    Mir gehen da ein paar Kleinigkeiten auf den Keks, aber ich habe keine Idee, wie ich das ändern kann. Zum Beispiel das Kabelgewirr unter meinem Nähtisch.

    Leider bin ich keine Handwerkerin, vielleicht fällt mir auch deshalb keine Lösung ein.

    Gesucht wird eine Lösung, bei der die Steckdosenleiste gut erreichbar ist, aber die Kabel nicht so ein Gestrüpp bilden. Darin verfangen sich nämlich nicht nur sehr gern Wollmäuse, sondern auch meine Füße!

    Da es ja höchstwahrscheinlich in naher Zukunft keine Akku-Nähmaschinen geben wird, würde ich sehr gern wissen, wie ihr das gelöst habt.

    T2 ist da, und ich wollte ihr kurz den Jerseyrock nähen. Die Bilder sind in der Galerie. Der Stoff ist Wintersweat, aber so richtig gut sitzt er diesmal nicht. Meines Erachtens muss ich in der Hüfte einen Zentimeter zugeben, ich bin mir aber nicht sicher. Was meint ihr?
    Auf den Bildern ist noch kein Gummi drin. Die Falten haben sich gebildet, als T2 in den Flur zum Spiegel gegangen ist.

    Ich soll drölfzigtausend Abschminkpads nähen. Um das so rationell und schnell wie möglich zu machen, habe ich mir gedacht, ich schneide mir lange Streifen zu, die ich rechts und links mit der Ovi abkettele. Danach lege ich den Streifen quer und säbele mir in der gewünschten Größe die Pads ab.
    Dadurch werden die Overlocknähte an den Längsseiten natürlich zerschnitten, aber auch gleich wieder übernäht. Meint ihr, das hält, oder löst sich das beim ersten Waschen in die Einzelteile auf?

    Meine dreijährige Enkelin liebt Jogginghosen. Oder Pumphosen. Also: keine Reißverschlüsse, keine Knöpfe, keine Haken. Sie will sich alleine anziehen.

    Aber eine von meinen Töchtern möchte sich jetzt von mir benähen lassen. Die, die mit drei Jahren nur Jogginghosen liebte. Und Pumphosen. Und Leggins…😀

    Die kriegt jetzt was aus der Schneiderakademie. Mit Reißverschluss und Abnähern. So.

    so, ein halbes Jahr später.

    Nachdem es erstmal ganz gut geklappt hat, streikt die Gute wieder. Zunächst habe ich alle obigen Tipps befolgt, aber jetzt bin ich am Ende der Fahnenstange angelangt.

    Die Fadenspannung lässt sich nicht weiter erhöhen, das Stichbild sieht trotzdem nicht schön aus.
    Ein Foto habe ich in die Galerie gestellt.


    Mein Mann kriegt schon wieder Hörner. Er sagt, die ist eh alt, kauf dir eine Neue.

    Ich habe mal vor Urzeiten zwei Koffer mit Gebrauchtklamotten gekriegt. Die habe ich in den Schuppen gestellt und da vergessen.
    Aber ich musste ja die Weihnachtsdekoration holen, da sind die mir wieder in die Hände gefallen. Jetzt werde ich erstmal an den ollen Kamellen Reißverschlüsse und Poloausschnitte üben.
    Ich bin auch eher vergesslich. Eine Technik, die ich nicht häufig nutze, verschwindet im Nirwana.


    Ein Musterbuch musste ich mal in einem Nähkurs vor ca. 25 Jahren anfertigen. Da hatte ich eine neue Bernina und die Meisterin hat mich „gezwungen“, erstmal die Gebrauchsanweisung rauf und runter zu nähen. 😀 War nicht das Schlechteste.

    Blöde Frage, wird sich manche/r denken: durch Nähen natürlich!

    Es ist ja klar, dass das Ergebnis in der Regel immer besser wird, wenn ich die Handgriffe immer und immer wieder ausführe. Aber, wenn ich z.B. Probleme mit Reißverschlüssen habe, muss ich tatsächlich einen Rock nach dem anderen nähen, bis es sitzt? Und dann für Hosen gleich nochmal? Oder diese Taschen an Jackets für Einstecktücher? Oder Kragenformen, oder Verschlüsse wie Poloverschluss?
    Erstmal brauche ich so viel Kleidung nicht. Ich würde also schlimmstenfalls bei Misslingen für die Tonne nähen, bei Gelingen für das Sozialkaufhaus.

    Also dann her mit den Stoffresten und ab an die Maschine? Das würde jede Menge Stoff sparen, aber hat das wirklich einen vernünftigen Lerneffekt?
    Oder bin ich einfach nur HomeOffice-geschädigt und muss mal wieder unter Leute, statt nachzudenken?

    Dieser Text hat mich dazu gebracht, über eine Neuanschaffung nachzudenken. Aber Sabine schreibt ja selbst, dass nicht jede/r mit jeder Maschine zurechtkommt, das beste Beispiel ist sie selbst und ihre Bernina.

    Die 710 habe ich im Internet gekauft. Es ist alles super gelaufen, aber beim nächsten Kauf hätte ich dann doch lieber eine persönliche Beratung.

    Gestern habe ich mit einer Händlerin telefoniert. Ich interessiere mich für die UX8.

    So weit so gut. Vorher möchte ich die gerne probenähen. Die Antwort der Händlerin hat mich etwas verdutzt. Zum Probenähen haben sie eine so teure Maschine nicht da. Wenn ich die haben will, kann ich gerne eine bestellen. Bei anderen Händlern sei das genauso. Außerdem hätte ich ja die Pfaff 710, die Maschine sei mit der UX8 vergleichbar.

    Hä? Ist das so ein außergewöhnlicher Wunsch, dass man vorher wissen will, was man nachher bezahlt?

    ich bin immer ganz fasziniert, wenn ich höre, dass Du gleichzeitig nähst und fernsiehst. Ich habe höchstens das YT-Video für das aktuelle Nähprojekt laufen oder mal ein Hörbuch. Das Letztere aber nur, wenn ich für mich einfache Sachen Nähe.

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